Zehntausende Menschen aus dem Landkreis Stade fahren jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit - um diese Zeit aber nur die wenigsten. Eine Fredenbeckerin liebt dagegen das frühe Aufstehen.
Die einen wollen endlich handeln. Die anderen glauben, dass es keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen gibt. Die Politik streitet sich um das Thema heftig.
Defekte Aufzüge sind eine Katastrophe für Rollstuhlfahrer und bringen auch viele andere in die Bredouille. In Buxtehude und Stade ist das Problem an der Tagesordnung.
Drei Morde im Clan-Milieu binnen zwei Jahren, der Pferdemarkt als Angstraum: Das beschäftigt die Stader Politik. Jetzt gibt es dazu zwei Anträge und verschiedene Lösungsansätze.
Der Bahnhof bei Nacht, der Pferdemarkt am Abend: Das Thema Angsträume ist in Stade präsent - besonders bei Frauen. In Buchholz (Landkreis Harburg) war das auch so. Doch dort haben Frauen das Problem erfolgreich angepackt.
Früher Perle, heute Schandfleck: Der 1881 erbaute Stader Bahnhof ist ziemlich heruntergekommen. In Cuxhaven war das ähnlich, doch dort hat eine Bürgerinitiative die Wende geschafft. Aber wie? Stader Politiker wollen sich das ganz genau ansehen.
Das Thema Angsträume in Stade beschäftigt die Politik. Einigkeit besteht darin, dass umfassende Konzepte erarbeitet werden sollen, die nachhaltig gegen das Unbehagen in der Innenstadt wirken. Diese Sofortmaßnahmen sollen die Lage schnell bessern.
Polizeitaucher und Ermittler der Stader Mordkommission haben am Dienstag den alten Festungsgraben unterhalb der Hansebrücke abgesucht. Ihre Mission: Beweise im Fall des Totschlags am Bahnhof sichern. Es gibt erste Ergebnisse.
Ein Passant entdeckt einen 44-Jährigen schwer verletzt am Parkhaus des Stader Bahnhofs. Der Hamburger stirbt wenig später im Elbe Klinikum. Die Obduktion des Leichnams bringt nun Gewissheit, wie der Mann zu Tode kam.