Nach dem Volksentscheid muss Hamburg schon bis 2040 klimaneutral werden. Was das für Verkehr, Heizung und Mieten bedeutet, erläutern Senat und Experten.
Die Volksinitiative „Hamburger Zukunftsentscheid“ hat den Volksentscheid zu mehr Klimaschutz am Sonntag gewonnen. Welche Maßnahmen die Initiative nun fordert und warum.
Hamburgs Bürger stimmen für ein ehrgeizigeres Klimaziel als bisher in der Hansestadt gilt. Was sich durch den Volksentscheid jetzt ändert – und warum kurzfristig dennoch alles beim Alten bleibt.
Hamburger Klimaschützer können sich freuen: Sie haben ambitioniertere Ziele durchgesetzt. Die Sprecherin der Volksinitiative, Rittmann, äußerte sich am Abend zum Ergebnis.
In Hamburg haben hunderttausende Menschen ihre Stimmen abgegeben bei zwei Volksentscheiden. Bürgerschaftspräsidentin Veit sieht darin ein starkes Zeichen.
Hamburgs Senat muss sich an das Ergebnis des Klima-Volksentscheids halten. Doch für frühere Klimaneutralität braucht es laut Tschentscher Unterstützung auf Bundesebene.
Klimaschutz ja, aber zu welchem Preis? Der Industrieverband Hamburg warnt vor Produktionsverlagerungen und Jobverlusten nach dem erfolgreichen Volksentscheid zum Klimaschutz.
Die Volksinitiative „Hamburger Zukunftsentscheid“ hat den Volksentscheid zu mehr Klimaschutz gewonnen. Welche Maßnahmen und Einschnitte laut Gutachten auf die Hansestadt zukommen.
Die Hamburgische Bürgerschaft und der rot-grüne Senat müssen die Klimaneutralität der Stadt um fünf Jahre auf 2040 vorziehen. CDU-Politiker Thering sieht das kritisch.
Die Volksinitiative „Hamburger Zukunftsentscheid“ hat den Volksentscheid zu mehr Klimaschutz gewonnen. Welche Maßnahmen und Einschnitte laut Gutachten auf die Hansestadt zukommen.
Hamburg steht vor schärferen Klimazielen: Der Volksentscheid deutet auf eine Vorziehung der Klimaneutralität auf 2040 – mit Folgen für Verkehr, Wohnen und Industrie.
Wie stimmen die Hamburger beim Volksentscheid für ein früheres Klimaziel und beim Modellversuch zum Grundeinkommen? Die ersten Ergebnisse geben einen spannenden Einblick.
Hamburg stimmt über zwei Volksentscheide ab: Klimaneutralität schon 2040 und ein Modellversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen stehen zur Wahl. Gut 40 Prozent haben bereits abgestimmt.
Mehr als ein Viertel der Hamburger Kinder ist von Armut bedroht. Jetzt stimmt die Stadt über einen Modellversuch ab, der vieles ändern könnte – zunächst mit 1.346 Euro monatlich für 2.000 Bürger.
In der Hamburgischen Bürgerschaft sind mit Ausnahme der Linken alle Fraktionen gegen den „Hamburger Zukunftsentscheid“. Kurz vor der Abstimmung wird noch mal heftig diskutiert.
Vor dem neuen Bildungssenator in Bremen liegen große Herausforderungen. Die Regierungsparteien sind überzeugt davon, dass Mark Rackles genau der Richtige ist. Die Opposition sieht das anders.
Seine Erfahrungen aus der Hauptstadt sollen Bremen helfen. Wenn alles nach Plan läuft, ist Mark Rackles bald Senator für Kinder und Bildung im kleinsten Bundesland.
Mehr als ein Viertel der Hamburger Kinder ist von Armut bedroht. Jetzt stimmt die Stadt über einen Modellversuch ab, der vieles ändern könnte – zunächst mit 1.346 Euro monatlich für 2.000 Bürger.
Nach seiner Teilnahme an einem Kongress neofaschistischer Gruppen in Russland fordern SPD und Grüne Konsequenzen für den AfD-Abgeordneten Robert Risch.
Der AfD-Bürgerschaftsabgeordnete Risch steht wegen einer Teilnahme an einem neofaschistischen Kongress in Russland unter Druck. CDU und Linke fordern Konsequenzen – die AfD prüft den Vorfall.
Große Vermögen werden oft steuerfrei vererbt – das kritisieren SPD, Grüne und Linke in Hamburg. Sie fordern eine Reform der Erbschaftsteuer für Reiche und verweisen auf Fragen der Gerechtigkeit.
Hamburgs CDU fordert, bei Straftaten alle Staatsangehörigkeiten von Verdächtigen und Opfern zu erfassen. Was sich die Partei von mehr Transparenz in der Kriminalitätsstatistik verspricht.
Mit Jugendoffizieren der Bundeswehr an den Hamburger Schulen will die CDU die gesellschaftliche Resilienz erhöhen. Die Partei verweist dabei auch auf andere Bundesländer.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will in den Marine-Bereich einsteigen. Im Fokus: ein Bremer Schiffsbauer mit prominentem Standort in Hamburg. In der Bürgerschaft gehen die Meinungen auseinander.
Seit einem Jahr dürfen Vereine in Deutschland Cannabis anbauen und eine begrenzte Menge an ihre Mitglieder abgeben. Die Diskussion um die Teilfreigabe war heftig. Die Resonanz darauf ist verhalten.
Pizza, Burger, Sushi - Viele lassen sich Essen liefern. Die, die es bringen, sind im Niedriglohnsegment beschäftigt. Die Bürgerschaft will Ausbeutung einen Riegel vorschieben.
Weniger Parkplätze, viel Stau: Der Verkehr in Hamburg war schon im Wahlkampf eines der großen Themen. Der ist ein halbes Jahr her. Nun geht es damit in der Bürgerschaft weiter.
Für Hamburgs Innensenator Grote gehört die Relativierung des Holocaust zur Grunderzählung der AfD. Die hält das für unzulässig und zieht vors Verfassungsgericht. Nun gibt es ein Urteil.
Rund eine halbe Million Menschen nutzt den Hamburger Hauptbahnhof täglich. Er gilt als Kriminalitätsschwerpunkt. Die Gewaltkriminalität war im Vorjahr zurückgegangen. Nun gibt es neue Zahlen.
In Paris kann erstmals seit 100 Jahren wieder in der Seine gebadet werden. In Kopenhagen gibt es mehrere Hafen-Bäder. In Hamburg sucht man vergebens nach so einer Badestelle. Die CDU will das ändern.
Fünf deutsche Städte sind bereit, verletzte oder traumatisierte Kinder aus Gaza aufzunehmen. Die Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft wollen, dass auch die Hansestadt bei der Initiative mitmacht.
In der Hitze des Sommers ist ausreichend Flüssigkeitszufuhr besonders wichtig. Doch nicht jeder kann sich immer und überall Trinkwasser leisten. Mehr kostenlose Spender sollen in Hamburg helfen.
Wer in Hamburg keine U- oder S-Bahn in Reichweite hat, ist meistens auf den Bus angewiesen. Die CDU will vom Senat wissen, wie es da um Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit bestellt ist.
Deutschland müsse kriegstüchtig werden, meint der Verteidigungsminister mit Blick auf russische Expansionsbestrebungen. Die Hamburger CDU will deshalb, dass sich Schüler und Bundeswehr näher kommen.
Die Menschen werden immer älter - und damit steigt auch der Bedarf an Pflegeplätzen. Personalmangel und explodierende Kosten machen die Versorgung in der Pflege zur Herausforderung - auch in Hamburg.
Seit einem Jahr gilt in Deutschland ein neues Staatsangehörigkeitsrecht, dass auch schnellere Einbürgerungen ermöglicht. In Hamburg wird weiter rege davon Gebrauch gemacht, wie jüngste Zahlen zeigen.
Viele Gehörlose haben in deutschen Schulen über Jahrzehnte Unrecht und Leid erfahren. Bürgerschaft und Senat haben sich dafür inzwischen entschuldigt. Dem Sozialverband reicht das aber nicht.
Fachkräfte- und Handwerkermangel belasten die deutsche Wirtschaft. Und es bleiben immer mehr Lehrstellen unbesetzt. Eine Entwicklung, die sich auch in Hamburg an Zahlen ablesen lässt.
Erst seit 2009 ist der gebärdensprachliche Unterricht für Gehörlose in deutschen Schulen gesetzlich verankert. Zuvor erlebten dort viele Gehörlose jahrzehntelang Unrecht und Leid. Auch in Hamburg.
Bei häuslicher Gewalt ist die Trennung häufig die einzige Lösung. Was aber, wenn man noch über den Mietvertrag verbunden ist - vielleicht sogar über Jahre? Rot-Grün will den Ausstieg leichter machen.
Dass die AfD sich gegen die Einstufung als rechtsextremistische Bestrebung wehrt, sei ihr gutes Recht, sagt Innensenator Grote. Eine Bestätigung dessen könnte weitreichende Konsequenzen haben.
Zur Schule, zum Sport oder auch mal ans Meer: Mit Bus und Bahn kommen Hamburgs Schülerinnen und Schüler zum Nulltarif ans Ziel. Entsprechend beliebt ist das kostenlose Deutschlandticket.
Seit Jahresbeginn werden in Hamburg nur noch emissionsfreie Taxis zugelassen. Der Senat hat die Flottenumstellung mit Millionenbeträgen gefördert. Doch jetzt stagniert der Anteil der E-Taxis.
Für gut 26.000 Menschen in Hamburg reicht der Arbeitslohn nicht, um über die Runden zu kommen. Sie brauchen zusätzlich Bürgergeld. Lange sank die Zahl der Aufstocker. Damit ist Schluss.
Der Bund hat es vorgemacht, nun folgt Hamburg. Um strukturelle Kreditaufnahmen tätigen zu können, hat die Bürgerschaft in erster Lesung die Verfassung geändert. Endgültig entscheidet sie am 16. Juli.
Statt Mörder und Totschläger zu verfolgen, werde gegen Hasspostings vorgegangen, klagt die AfD. Gleichzeitig malt sie schlimme Zustände an die Wand. Dabei ist die Zahl der Straftaten gesunken.
Der Bund hat es bereits vorgemacht, nun will Hamburg folgen. Um strukturelle Kreditaufnahmen tätigen zu können, sollen Landesverfassung und Haushaltsordnung geändert werden.
Im kommenden Mai sollen die Hamburgerinnen und Hamburger über eine Olympia-Bewerbung abstimmen. Den dazu nötigen Vorbereitungen ebnet Rot-Grün in der Bürgerschaft den Weg - mit 2,2 Millionen Euro.
Vom IG-Metall-Büro ins politische Zentrum: Künftig soll Nancy Böhning Bremens Anliegen in Berlin voranbringen. Was sich die SPD-Politikerin vorgenommen hat.
Am Veteranentag demonstriert die Linksfraktion in Hamburg gegen ein Bundeswehrzeremoniell auf dem Rathausmarkt. Auch in der Bürgerschaft übt sie Kritik - und stößt auf Ablehnung der anderen Parteien.
Schon Freitag wollte sie aus Israel zurück in Hamburg sein. Der Militärschlag gegen den Iran hielt Bürgerschaftspräsidentin Veit in Tel Aviv fest. Nun hat sie es zurückgeschafft.
Alle Flugverbindungen von und nach Israel sind seit dem Militärschlag gegen den Iran unterbrochen. Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin sitzt dort seit Tagen fest. Nun versucht sie es auf anderem Wege.
In Hamburg werden viele Kilometer Fahrradwege pro Jahr neu gebaut oder saniert. Zwar geht der Anteil des Autoverkehrs in der Stadt zurück. Wirklich zulegen können aber nur ÖPNV und Fußverkehr.
Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin sollte eigentlich am Freitag von ihrem viertägigen Israelbesuch in die Hansestadt zurückkehren. Doch daraus wird wegen der nächtlichen Angriffe vorerst nichts.
Sie wirbt für Hamburg als möglichen Standort eines Bildungszentrums der internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Bürgerschaftspräsidentin Veit besucht Israel in bewegten Zeiten.
Wer seine Geldstrafe nicht zahlt, muss ins Gefängnis. Weil die aber in Hamburg so voll sind, musste im vergangenen halben Jahr niemand seine Strafe antreten. Damit ist nun Schluss.
Hamburg will sich erneut auf den Weg machen, Austragungsort für Olympische und Paralympische Sommerspiele zu werden. Der rot-grüne Senat kann dabei auf breite parlamentarische Unterstützung setzen.
Nachdem sie aufgrund ihrer Russland-Nähe aus der Hamburger Bürgerschaft und der AfD ausgeschlossen wurde, hielt Olga Petersen sich wohl in Russland auf. Nun möchte sie zurück in die Hansestadt.
Im Dublin-Zentrum werden Asylsuchende untergebracht, die in ein anderes, für sie zuständiges EU-Land abgeschoben werden sollen. Dort gibt es Bett, Brot und Seife - und viel Kritik von der Opposition.
Nirgendwo sonst bei deutschen Staatsanwaltschaften wachsen die Aktenberge so sehr wie in Hamburg. In bestimmten Deliktbereichen hat sich die Zahl unerledigter Fälle vervielfacht.
Der Hamburger Hauptbahnhof kratzt mit über einer halben Million Fahrgästen pro Tag seit langem an der Kapazitätsgrenze. Nach der Bluttat von Gleis 13/14 wird der Ruf nach Konsequenzen lauter.
Er prägte die religionswissenschaftliche Forschung in Hamburg. Im Februar kam Professor Großbölting bei einem Zugunglück ums Leben. Die Bürgerschaft will nun dauerhaft einen Preis nach ihm benennen.
Als alter und neuer Bürgermeister verweist Peter Tschentscher auf die Erfolge von Rot-Grün in Hamburg und verspricht eine Fortsetzung seines Kurses. Die CDU vermisst eine Aufbruchstimmung.
Als alter und neuer Bürgermeister verweist Peter Tschentscher auf die Erfolge von Rot-Grün in Hamburg. Beim Wirtschaftswachstum sei die Stadt spitze. Er verspricht eine Fortsetzung seines Kurses.
Alle anderen in der Bürgerschaft vertretenen Parteien haben ihr Führungspersonal schon bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments bestimmt. Rund zwei Monate später hat nun auch die SPD gewählt.
Er prägte die religionswissenschaftliche Forschung in Hamburg. Im Februar kam Professor Großbölting bei einem Zugunglück ums Leben. Rot-Grün will nun dauerhaft an den Historiker erinnern.
SPD und Grüne regieren in Hamburg seit 2015 zusammen. Erst unter dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz, seit 2018 unter seinem Nachfolger Peter Tschentscher. Und der macht auch weiter.
Peter Tschentscher ist erneut zu Hamburgs Erstem Bürgermeister gewählt worden. 71 Bürgerschaftsabgeordnete stimmten für den 59 Jahre alten Sozialdemokraten, 47 gegen ihn. Es gab eine Enthaltung.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die AfD als gesichert rechtsextremistisch ein. Der Ruf nach einem Parteiverbot wird lauter. Auch die Bürgerschaft soll sich damit befassen.
Im vergangenen Jahr wagten die Bremer Regierungsfraktionen einen ersten Vorstoß für ein Verbotsverfahren. Nach der Bewertung der AfD als gesichert rechtsextremistisch erhöhen sie den Druck.
SPD und Grüne regieren in Hamburg seit 2015 zusammen. Erst unter dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz, seit 2018 unter seinem Nachfolger Peter Tschentscher. Der stellt sich nun zur Wiederwahl.
666 Mal ist im vergangenen Jahr in Hamburg eine Führerschein-Theorieprüfung verfallen, weil die praktische nicht fristgerecht folgte. Die CDU macht lange Wartezeiten auf Termine dafür verantwortlich.
Will man kluge Köpfe aus aller Welt nach Hamburg holen, müssen auch die Studienangebote international sein, meint die CDU. An der Universität Hamburg gebe es Handlungsbedarf.
Seit gut einem Jahr sind Besitz, Konsum und Anbau von Cannabis in Deutschland teilweise legal. Schon bei seinem Beschluss war das Gesetz umstritten. Die CDU will für Rückabwicklung sorgen.
Die Volksparteien SPD und CDU müssen laut einer aktuellen Umfrage in Bremen Verluste hinnehmen. Sollte am Sonntag eine neue Bürgerschaft gewählt werden, legt dagegen eine andere Partei besonders zu.
Hamburg hat bei dem Schlüsselprodukt der Energiewende große Pläne und will Drehscheibe für Vertrieb und Produktion werden. Während einige Firmen Projekte verschieben, hält der Senat am Zeitplan fest.
SPD und Grüne sind bislang zufrieden. Ihre Koalitionsverhandlungen laufen ohne größere Probleme. Besonders kritische Punkte stünden nicht mehr an, sagt Bürgermeister Tschentscher.
Für dringende Investitionen sollen auch die Länder Schulden machen können - trotz Schuldenbremse. Dafür ist auch in Hamburg eine Verfassungsänderung nötig. SPD und Grüne legen einen Antrag vor.
Die Lockerung der Schuldenbremse verschafft auch den Bundesländern größeren finanziellen Spielraum. Außerdem werden Milliarden für Investitionen bereitgestellt. Hamburg will sie nutzen.