Fahrgäste können aufatmen: Mehr als vier Monate dauerte der Tarifkonflikt bei der Bahn. Kurz vor Ostern haben die GDL und die Bahn eine Lösung gefunden.
Keine Bahn-Streiks rund um Ostern? Die Lokführergewerkschaft und die Deutsche Bahn verhandeln wieder - und halten eine Einigung kommende Woche für realistisch.
Der nächste Bahnstreik kommt - Im Tarifstreit zwischen den Lokführern und der Deutschen Bahn stockt es. Die GDL hatte für die Rückkehr an den Verhandlungstisch ein verbessertes Angebot gefordert.
Wochenlang verhandeln die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn hinter verschlossenen Türen in dem Tarifkonflikt - vergeblich. Auch Vermittler konnten nicht helfen.
Der Lokführerstreik geht erstmals im aktuellen Bahn-Tarifkonflikt über ein komplettes Wochenende. Viele sehen sich von dem Ausstand gar nicht betroffen, wie eine Umfrage zeigt.
Tage, Wochen, Monate - wie lang mag sich die Tarifrunde der GDL mit der Bahn noch hinziehen, und wie oft wird dabei noch gestreikt? Das hängt auch davon ab, wie gut die Streikkasse gefüllt ist.
Tag zwei im Lokführerstreik der Gewerkschaft GDL. Der Notfahrplan der Bahn läuft weiter stabil. Claus Weselsky hofft derweil auf Rückendeckung aus der Bevölkerung.
Nach drei Tagen Streik können die Fahrgäste von Bahn und HVV auf geregelten Verkehr am Wochenende hoffen - auch im Kreis Stade. Für die kommenden Wochen sendet GDL-Chef Weselsky aber schon die nächsten unerfreulichen Botschaften.
Im Tarifkonflikt bei der Bahn macht der Konzern ein neues Angebot. Erstmals greift er darin eine Forderung der Lokführergewerkschaft auf. Ob das baldige Streiks abwenden kann, ist fraglich.
Die Lokführergewerkschaft hat mit dem Warnstreik den Personenverkehr auf der Schiene heftig getroffen. Wie die Tarifverhandlungen zwischen GDL und DB nun weitergehen, ist aber völlig offen.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Mehr Geld, mehr Einflussbereiche, weniger Arbeitszeit: Auf diese Schlagworte lassen sich die GDL-Forderungen an die DB herunterbrechen. Am Donnerstag wurde stundenlang verhandelt - der Druck bleibt hoch.
Vergleichsweise früh lässt die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder über unbefristete Streiks abstimmen. Die Deutsche Bahn reagiert mit Kopfschütteln, will aber unter einer Voraussetzung weiterverhandeln.
Die GDL gibt Gas: Nach dem ersten Warnstreik sollen die Mitglieder nun über unbefristete Arbeitskämpfe abstimmen. Damit könnte die Gewerkschaft länger und häufiger streiken lassen.
Claus Weselsky stellt einen Kompromissvorschlag nach den Tarifgesprächen zunächst ungünstiger dar als er tatsächlich ist. Gegen die Kritik daran setzt er sich nun zur Wehr.
GDL-Chef Weselsky versagt die Erinnerung. Einen Vermittlervorschlag in dem seit Monaten schwelenden Tarifstreit mit der Deutschen Bahn gibt er falsch wieder - und sorgt so für Irritationen.
Zur Halbzeit des Bahnstreiks zieht der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, eine positive Bilanz. Er erlebe „Disziplin auf breiter Front“. Scharf attackiert Weselsky die Union für Vorschläge, das Streikrecht zu ändern.
Die GDL bleibt dabei: Für Fahrgäste könnte es im Januar wieder ungemütlich werden. Doch die Gewerkschaft droht nicht nur, sie hat auch einen Vorschlag für die Arbeitgeber.
Weil die Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und der GDL gescheitert sind, können Fahrgäste nicht mehr sicher planen. Jederzeit drohen nun Warnstreiks, eine Lösung der Situation ist nicht in Sicht.
Der jüngste Tarifkonflikt bei der Bahn ist erst wenige Monate her, schon steht der nächste an. Diesmal streitet der Konzern mit der Lokführergewerkschaft GDL.