Tag der offenen Tür - was bei anderen Künstlerateliers gang und gäbe ist, hat hier Seltenheitswert. Aber an diesem Wochenende wird bei Dirk Behrens groß gefeiert.
Vergleiche mit Hamburg sind immer gewagt. Stade und Cuxhaven sind kleiner, vom Umland ganz zu schweigen. Bei Hamburgs größter Bauruine, dem Elbtower, denkt man aber an die schlimmste Bausünde an der Weser, Stotels Hochhaus-Ruine. Es gibt Parallelen.
Er soll krönender Abschluss der Hamburger Hafencity werden. Doch seit Monaten steht der Bau des Elbtowers still, wegen der Insolvenzfälle im einstigen Signa-Imperium des österreichischen Milliardärs René Benko.
Sie haben Kosten verursacht und müssen deshalb gehen: So lautet die Begründung von Signa zur Auflösung eines Beirats, in dem unter anderem ein österreichischer Ex-Kanzler mitwirkte.
Als Bürgermeister wollte Olaf Scholz Hamburg ein Wahrzeichen setzen. Nun passiert auf der Baustelle des Elbtowers schon seit Wochen nichts mehr - und es gibt Kritik an den Verträgen.
Nach einer Bauunterbrechung beim Hamburger Milliardenprojekt Elbtower rechnet der Commerzbank-Vermögensverwalter Commerz Real mit einer zügigen Fortsetzung der Bauarbeiten. Commerz Real sei sowohl mit der mit dem Rohbau betrauten Firma Lupp als auch mit dem Projektentwickler (...).
Er soll mit 245 Metern einmal das dritthöchste Gebäude Deutschlands werden. Nun steht die Übergabe des städtischen Grundstücks an Signa an. Voraussetzung ist jedoch, dass der volle Kaufpreis über 122 Millionen Euro überwiesen worden ist.
In der Hafencity haben die Vorbereitungen für den Bau des Elbtowers begonnen. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen habe eine Teilbaugenehmigung für die Baugrube und die Gründungsbauteile erteilt, berichtete Signa Real Estate.
Er soll krönender Abschluss der Hamburger Hafencity werden. Doch seit Monaten steht der Bau des Elbtowers still, wegen der Insolvenzfälle im einstigen Signa-Imperium des österreichischen Milliardärs René Benko.
Nach den zahlreichen Insolvenzen im Firmengeflecht des Immobilienunternehmers Benko hat es jetzt auch die Eigentümerin des Hamburger Elbtower-Grundstücks erwischt. Und das hat nun Folgen.
Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Sollte es auch die Hamburg Elbtower Immobilien GmbH erwischen, hat Tschentscher einen Plan.
Es gilt als Prestigeobjekt in der Hamburger Hafencity: ein 245 Meter hoher Wolkenkratzer, der dritthöchste Deutschlands. Doch seit Wochen ruhen die Arbeiten auf der Baustelle des Elbtowers.
Es gilt als das Prestigeobjekt in der Hamburger Hafencity: ein 245 Meter hoher Wolkenkratzer, der dritthöchste Deutschlands. Doch seit Wochen ruhen die Arbeiten auf der Baustelle des Elbtowers. Und ein möglicher Investor stellt Bedingungen.
Die offenbar in Finanzschwierigkeiten geratene Signa-Gruppe von Investor René Benko bestätigt die Unterbrechung bei Hamburgs Prestigebau. Jetzt drohen Strafen seitens der Stadt.