Douze points - zwölf Punkte: Das ist der Traum aller Teilnehmer des Eurovision Song Contests. Wer holt dieses Jahr die höchste Gesamtpunktzahl und bringt den Sieg nach Hause?
Wer Eurovision hört, denkt an das Mega-Musik-Fest mit den „douze points“: an den Eurovision Song Contest, an zwölf Punkte für den besten Song. Doch die Eurovision ist weit mehr als das.
Bei „Dittsche“ servierte er kaltes Bier, beim ESC 2006 trat er für Deutschland an: Jon Flemming Olsen hat viele Gesichter. Nun kommt der Liedermacher für ein Konzert nach Buxtehude und erzählt im TAGEBLATT-Gespräch, wieso er manchmal die Einsamkeit sucht.
Am Samstagabend versammeln sich wieder ESC-Fans vor den Fernsehgeräten. Doch der Gaza-Krieg überschattet die Veranstaltung, ein Finalist wurde am Freitag von den Finalproben ausgeschlossen. Und stimmt es, dass niemand die Deutschen mag?
Das Finale des Eurovision Song Contests ist besonders - in vielerlei Hinsicht. Eine Kandidatin wird ausgebuht, ein Kandidat disqualifiziert. Und Deutschland? Bekommt überraschend viele Punkte.
Deutschland Platz 12 und nicht Letzter. Doch der Eurovision Song Contest erlebt seine wohl dunkelste Stunde. In der Halle gibt es immer wieder Buhrufe. Nicht nur gegen Israel.
Die größte Musikshow der Welt läuft nicht rund. Die Niederlande sind nach einem Eklat aus dem Finale geflogen. Auch die Kritik an Israel bewegt nach wie vor die Gemüter. In der Halle gibt es Buhrufe.
Er vertritt Deutschland beim Eurovision Song Contest am 11. Mai. An seinem Heimatort hängt er nicht unbedingt, aber an der Umgebung in Ostwestfalen. Die Hauptstadt wäre für Isaak ein Problem.
Diesmal ist der Landkreis Stade beim ESC so gut vertreten wie nie zuvor: Fredenbeck schickt Klaas Helmecke mit „Lord of the Lost“ ins Rennen, Jork ist mit Elton als Moderator dabei. Und was sagt Buxtehudes erfolgreicher ESC-Teilnehmer Michael Schulte dazu?
Wenige Tage vor dem Eurovision Song Contest (ESC) in Liverpool macht sich beim deutschen ESC-Teilnehmer Lord of the Lost schon etwas Lampenfieber breit.
Ein roter Teppich voller Journalisten und Dixi-Klos wartet auf Lord of the Lost in Liverpool. Stunden, bevor der Flieger mit dem deutschen ESC-Kandidaten abhebt, gibt Bassist Klaas Helmecke in Buxtehude sein letztes Interview in Deutschland - mit viel Humor.
Der Countdown läuft: Am 13. Mai findet der Eurovision Song Contest (ESC) in Liverpool statt. Für Deutschland ist „Lord of the Lost“ dabei, Bassist Klaas Helmecke kommt aus Fredenbeck. Was er und die Band aktuell in Mexiko erleben.
Erstmals in der deutschen ESC-Geschichte durften Tiktok-Nutzer bei der deutschen Vorausauswahl ein Wörtchen mitreden. Sie entschieden sich für einen Act, der anders ist als die Starter der vergangenen Jahre.
Die Metal-Band Lord of the Lost fährt zum Finale des Eurovison Song Contest (ESC) nach Liverpool - und damit auch Bassist Klaas Helmecke aus Fredenbeck. Was er sich vom ESC erhofft und mit welcher Metal-Legende die Band schon unterwegs war.
An diesem ESC-Abend ist nicht nur der Pokal kaputtgegangen. Die Veranstalter müssen sich Fragen gefallen lassen: Die schlimmsten Anfeindungen gegen Israel kamen aus der Herzkammer des Songwettbewerbs.