Der Autobauer Porsche gab sich lange Zeit als Vorreiter im Hinblick auf die Elektromobilität. Doch nun bekommt das Bild Risse. Was passiert mit der Batterie-Tochter Cellforce?
Absatzminus in China, Zölle in den USA, stockende E-Offensive: Porsche hat mehrere große Baustellen. Allen Sparanstrengungen zum Trotz zeigen das auch die Zahlen für das erste Halbjahr.
Mercedes, Porsche und Audi müssen Gewinneinbrüche in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Hersteller haben mit neuen Wettbewerbern in China und den US-Zöllen zu kämpfen. Was kommt noch auf sie zu?
Absatzminus in China, Zölle in den USA, stockende E-Offensive: Porsche hat Probleme - und muss weiter die Kosten senken. Vorstandschef Oliver Blume wendet sich nun mit einem Brief an die Belegschaft.
Von Boom zur Bremse: Daimler Truck legt den Rotstift bei Mercedes-Benz Trucks an. In Deutschland sollen in den kommenden Jahren rund 5.000 Stellen wegfallen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Daimler Truck will bis 2030 ungefähr 5.000 Stellen in Deutschland streichen. Das teilte der Nutzfahrzeughersteller auf seinem Kapitalmarkttag in Charlotte (US-Bundesstaat North Carolina) mit.
Daimler Truck hat in Europa mehrere Baustellen. Um wieder auf Kurs zu kommen, muss das Unternehmen sparen. Auch Stellen sollen wegfallen. Nun ist klar, wie viele.
Zwei Branchenriesen machen gemeinsame Sache: Daimler Truck und Toyota gründen in Asien ein Gemeinschaftsunternehmen. Es soll nach Verzögerungen im April 2026 starten.
Die Autoindustrie steckt in der Krise. Doch eine Analyse zeigt: Probleme gibt es vor allem in Deutschland und den USA. Anderswo läuft es deutlich besser.
Daimler Truck muss in Europa profitabler werden. Betroffen ist auch der Standort Wörth. Das Management einigte sich mit dem Gesamtbetriebsrat auf Eckpunkte. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Der von US-Präsident Trump ausgelöste Handelskonflikt führt auch bei prominenten US-Konzernen zu negativen Folgen. Der Autoriese GM beziffert die finanziellen Belastungen durch US-Zölle konkret.
Von China-Frust bis Trump-Zölle: Die Belastungen für deutsche Autobauer häufen sich. Zu Jahresbeginn hagelt es für VW und Mercedes einen weiteren Gewinndämpfer. Wo stehen die Konzerne?
Ist der Frühling erst da, ist der Sommer nicht weit. Mit ihm kommen auch die Menschenmengen an den Elbstrand. Die Stadtreinigung sorgt mit einer speziellen Flotte dafür, dass dieser sauber bleibt.
Absatzminus bei Porsche: Das China-Geschäft läuft alles andere als rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Stuttgarter gerade nicht so gut an.
Gewinneinbrüche und Sparprogramme: Die deutschen Autobauer haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Eine neue Analyse zeigt: Sie haben sich schlechter entwickelt als viele Wettbewerber.
Der Sport- und Geländewagenbauer Porsche hat 2024 einen Gewinneinbruch erlitten. Das Konzernergebnis fiel im Jahresvergleich um 30,3 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen in Stuttgart mitteilte.
Einst ein Gewinn-Garant, jetzt unter Druck: Porsche muss mehrere Probleme lösen. Neben der E-Mobilität und hoher Kosten bereitet vor allem China Sorgen. Doch auch in den USA könnte Ungemach drohen.
Porsche setzt in der Krise den Rotstift an: Der Sportwagenbauer möchte Personal abbauen, um Kosten zu senken. Zwei Standorte sind betroffen. Aber auch der Bonus soll gedeckelt werden.
Der Sportwagenbauer Porsche will bis 2029 rund 1.900 Stellen streichen. Betroffen sind das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen und der Standort in Weissach, wie das Unternehmen mitteilte. Zuvor hatten „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ berichtet.
Porsche fuhr einst eine der ehrgeizigsten E-Auto-Strategien der Branche, jetzt kündigen die Schwaben einen Kurswechsel an - zurück zum Verbrenner. Was es damit auf sich hat.
Die Nachfrage ist schwach, der Markt in China kriselt: Für die deutschen Autobauer sind es keine schönen Zeiten. Die Gewinne befinden sich im Tiefflug.
Daimler Truck stellt seinen batterieelektrischen Fernverkehrs-Lkw nun in Serie her. Der leise Brummi soll 500 Kilometer am Stück schaffen - und dabei helfen, CO2 im Güterverkehr einzusparen.
Bislang fährt nur der Stadtbus elektrisch. Nun kündigt Daimler Truck einen elektrischen Überlandbus an. Für E-Reisebusse hapert es hingegen noch bei der Ladeinfrastruktur.
Das Ende der E-Auto-Fabrik des Volkswagenkonzerns in Belgien rückt immer näher. Die Verhandlungen über einen Sozialplan für die 3.000 Beschäftigten laufen.
Die Beschäftigungsgarantie steht - aber wie können Entlassungen vermieden werden? Nach einem Bericht über Stellenabbau äußert sich der Betriebsratschef.
Probleme bei Bremsen von 1,5 Millionen Autos und sinkende Nachfrage in China - das dritte Quartal ist für den Münchner Autobauer ein Schlag ins Kontor. Bis Jahresende will er etwas Boden gutmachen.
Das Ende der E-Auto-Fabrik des Volkswagenkonzerns in Belgien rückt näher. Dieses Jahr soll noch niemand entlassen werden. Aber die lange Suche nach einer Alternative für das Werk blieb erfolglos.
Die Lkw-Bauer Daimler Truck und Volvo wollen bei Software-Themen künftig kooperieren. Ein Gemeinschaftsunternehmen soll gegründet werden - mit Sitz in Schweden.
Absatzminus bei Porsche: In China läuft es nicht mehr so. Auch die Erneuerung mehrerer Modelle trägt einen Teil dazu bei. Für den Jahresendspurt gibt sich der Sportwagenbauer zuversichtlich.
Die schwache Nachfrage in China macht den deutschen Autobauern zu schaffen. Die Münchner haben dazu noch massive Probleme mit zugelieferten Bremsen, die Stuttgarter fallen bei den E-Autos zurück.
In China geht das Geschäft des Autobauers in die Knie, dazu kommt noch ein Problem mit zugelieferten Bremsen in 1,5 Millionen Autos. Die Folgen sind absehbar.
Die schwache Nachfrage drückt weiterhin die Verkaufszahlen von Mercedes-Benz. Vor allem die E-Autos der Stuttgarter verkaufen sich deutlich schlechter.
Kein neues Modell und bislang kein Investor, der die Beschäftigung am Standort nachhaltig sichert: Unternehmen und Gewerkschaften beraten jetzt, wie es für die 3.000 Mitarbeiter weitergeht.
Cyberangriffe im Straßenverkehr? Um dies zu verhindern, nehmen die USA bestimmte chinesische und russische Fahrzeugkomponenten ins Visier. Das könnte auch Einfluss auf deutsche Hersteller haben.
BMW stimmt nicht in den Chor der Autobauer ein, die die geplante weitere Verschärfung der CO2-Vorgaben 2025 kritisieren. Mit Blick auf das Verbrennerverbot schon 2035 ist die Einigkeit größer.
In China läuft das Geschäft des Autobauers schwächer als erwartet - und jetzt kommt noch ein Problem mit zugelieferten Bremsen in 1,5 Millionen Autos dazu. Das verhagelt BMW das Geschäftsjahr.
Im Vorstand sitzt Karin Radström bereits. Ab Oktober wird sie Chefin des Nutzfahrzeugherstellers Daimler Truck. An der Spitze eines Dax-Konzerns gibt es bisher nur ganz wenige Frauen.
Die Konjunktur in der Autoindustrie trübt sich in der ersten Jahreshälfte ein. Weltweit sinken Absatz und Gewinne. Auch die deutschen Hersteller erhalten einen Dämpfer.
Krebse und Hummer tragen ihr Skelett außen. Die Idee einer solchen stützenden Hülle soll jetzt auch Werkstatt-Mitarbeitern beim Reparieren von Lastwagen helfen.
Mercedes hat zuletzt weniger Autos verkauft, vor allem von den teuren Top-Modellen. Das schlägt sich nun in den Geschäftszahlen nieder. Die Hoffnungen des Konzerns liegen auf der zweiten Jahreshälfte.
Porsche hatte sich für 2024 bereits zurückhaltende Ziele bei Umsatz und Gewinn gesetzt. Dennoch muss der Autobauer nun nach unten korrigieren. Was steckt hinter dem überraschenden Schritt?
Die Lkw-Bauer setzen auf Elektro-Laster und brauchen dafür viele Batterien. Während sich Salzgitter Hoffnung macht auf ein Akku-Werk der VW-Tochter Traton, baut Daimler Truck in Amerika.
Varta steckt schon länger in der Krise. Nun will der angeschlagene Konzern sein Geschäft mit E-Auto-Batterien verkaufen. Einen potenziellen Käufer gibt es bereits.
In wenigen Tagen eröffnet in Frankfurt die Fahrrad-Leitmesse Eurobike. Fahrräder werden als wesentlicher Baustein zur nachhaltigen Mobilitätswende gesehen. Und es gibt viel neue und smarte Technik.
Deutsche Autos galten jahrzehntelang als Weltspitze. Die Konkurrenz nimmt aber rasant zu. Bei der Innovationskraft kommen die deutschen Hersteller nicht mit dem China-Tempo mit, wie eine Studie zeigt.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Er wird seit 50 Jahren gebaut und ist nach wie vor das beliebteste Auto der Deutschen: der VW Golf. Das Jubiläum feiert VW direkt im Werk und plant bereits die elektrische Zukunft des Modells.
Trotz ehrgeiziger Ziele stoßen Autos in Europa weiterhin viel CO2 aus, bemängelt der Europäische Rechnungshof. Auf dem Weg zum emissionsfreien Straßenverkehr sehen die Prüfer zahlreiche Hindernisse.
E-Lkw im Fernverkehr sind vor allem Zukunftsmusik. Ob sich die leisen Brummis durchsetzen, hängt auch davon ab, wie schnell sie unterwegs geladen werden. Daimler Truck meldet nun einen Erfolg.
In Summe verzeichnen die weltweit größten Autokonzerne deutliche Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Die Branche hat aber Probleme. Wer ein Auto kaufen will, könnte davon profitieren.
Der Chef der Volkswagen-Truckholding Traton sieht in Europa auch bei Nutzfahrzeugen harte Konkurrenz aus China aufziehen. Chinesische Elektrobus-Anbieter hätten sich in recht kurzer Zeit gut aufgestellt, vor allem dank ihres Zugangs zu sehr guter Batterietechnologie, sagte (...).
Rekordumsatz und etwas mehr Beschäftigung: Das Jahr 2023 lief für die Autobranche in Deutschland auf den ersten Blick gut. Eine neue Studie zeigt aber auch Probleme.
Mit einer Sammelklage wollen Lkw-Käufer von den Herstellern eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz eintreiben, weil diese Preise ausgetauscht hatten. Das Berufungsgericht macht ihnen Hoffnung.
Die Geschäfte liefen gut, die Perspektiven trüben sich aber ein: Nach dem höchsten Jahresumsatz der Firmengeschichte stellt sich der Motorenhersteller Deutz auf eine sinkende Nachfrage ein.
Die Beschäftigten der Ford-Zulieferer sind vorläufig zurück am Arbeitsplatz. Denn es gibt neue Verhandlungen. Die Streikpause wirkt sich auf das Ford-Werk aus.
Mit dem angekündigten Ende der Autoproduktion von Ford in Saarlouis bangen auch Beschäftigte von Zulieferern um ihre Zukunft. Jetzt streiken sie. Das hat bereits Folgen.
Die VW-Nutzfahrzeugtochter Traton geht nach einem starken Jahresendgeschäft mit unerwartet hohen Zielen in das neue Jahr. Das Management peilt bei Absatz und Umsatz eine Bandbreite von minus 5 bis plus 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr an, wie das SDax-Unternehmen am Dienstag (...).
Der eigene Trabi wurde von vielen Menschen in der DDR mit Hingabe gepflegt, nach der Wiedervereinigung aber ausgemustert. Inzwischen lebt die alte Liebe wieder auf. Für manchen ist das ein Geschäft.
Der Handel mit Raubkopien verursacht hohe wirtschaftliche Schäden und die gefälschten Produkte sind oft gefährlich. Amazon und BMW sind nun gemeinsam gegen Betrüger vorgegangen.
Im Jahr 2022 wurden deutlich mehr Fahrräder gebaut als verkauft. Deshalb sind einige Räder günstiger als sonst. Verramscht wird die Ware aber nicht, sagt der Chef des Verbandes der Fahrradindustrie.
Im Januar hat sich das Geschäftsklima der deutschen Automobilbranche deutlich verbessert. Die Unternehmen sehen den kommenden Monaten optimistisch entgegen.
Daimler will künftig auch Wasserstoff-Lkw verkaufen. Dazu braucht man den Treibstoff. Nun überlegt der Nutzfahrzeughersteller, wie dieser nach Europa gelangen kann.
Porsche konnte den Absatz im vergangenen Jahr steigern - im wichtigen Markt China allerdings nicht. Darauf reagieren auch die Anleger an den Börsen. Helfen sollen in diesem Jahr aufgefrischte Modelle.
Ohne Lieferengpässe und Corona-Lockdowns ist der Münchner Autobauer im vergangenen Jahr durchgestartet und hat beim Verkauf neue Bestwerte erreicht. Bereits jedes sechste Auto war vollelektrisch.
Traton-Vorstandschef Christian Levin will in den kommenden Jahren die Ergebnisse der Volkswagen-Nutzfahrzeugholding verbessern. Der Konzern habe höhere Ambitionen für die operative Gewinnmarge als vom Markt erwartet, sagte Levin der schwedischen Wirtschaftszeitung „Dagens (...).
Porsche in Stuttgart hat jahrelang auch in der Produktion befristete Mitarbeiter immer wieder übernommen. Das ändert sich nun. Viele müssen nach Ende ihres Vertrags einen neuen Arbeitsplatz suchen.