Neue Erkenntnisse
TGetöteter Asylbewerber in Harsefeld wurde psychologisch betreut

Kein Absperrband, kein Siegel, keine Blumen: Blick auf die Asylbewerberunterkunft im Gewerbegebiet Im Sande in Harsefeld. Foto: Beneke
Die Betroffenheit nach dem Tod eines Sudanesen in Folge eines Polizeieinsatzes in einer Harsefelder Flüchtlingsunterkunft ist groß. Inzwischen verdichten sich die Anzeichen, dass der Verstorbene bereits seit einiger Zeit psychisch auffällig war.