Oberbürgermeister Onay und Regionspräsident Krach drängen auf die Aufnahme kranker Kinder aus Gaza und Israel in Hannover. Was sie von Bundeskanzler Merz fordern.
Seit 500 Tagen belagert die paramilitärische Miliz RSF die Stadt El Fascher in der sudanesischen Region Nord-Darfur. Für die Bevölkerung dort herrschen grauenvolle Zustände. Besonders leiden Kinder.
In einem nördlichen Bereich des Gazastreifens ist eine Hungersnot erklärt worden. Die dafür notwendigen Kriterien seien erfüllt, teilte die zuständige IPC-Initiative (Integrated Food Security Phase Classification) mit.
Israel plant eine große Offensive in der Stadt Gaza. Nun wurde in dem Gebiet mit rund einer Million Einwohnern laut UN zudem ein weiteres „Alptraum-Szenario“ Wirklichkeit.
Die Hilfsflüge aus der Luft für den Gazastreifen sind umstritten. Teuer, gefährlich, ineffizient, kritisieren Hilfsorganisationen. Wie ein Flug abläuft - und was deutsche Soldaten dabei erleben.
Seit März kamen nur vereinzelt Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Helfer werfen Israel vor, die Bevölkerung gezielt auszuhungern. Israel bestreitet das. Wann spricht man von einer Hungersnot?
Vor vier Jahrzehnten kam die Welt angesichts erschütternder Bilder einer Hungersnot in der äthiopischen Region Tigray zusammen. Dort spitzt sich die Lage wieder zu. Doch heute kümmert das kaum.
Der Plan der Regierung von Trump stand schon länger fest – nun ist er vollzogen: Hilfe fürs Ausland durch die US-Entwicklungsbehörde ist Geschichte. Das könnte dramatische Folgen haben.
Innenminister Dobrindt hat in Israel Deutschlands Unterstützung bekräftigt. Berichte über willkürliche Schüsse auf hungernde Zivilisten im Gazastreifen beunruhigen aber auch die Bundesregierung.
Spendenaufrufe der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe haben es schon immer schwer, selten kommt das Geld wirklich zusammen. Jetzt ist die Lage noch schlimmer geworden.
Laut der Gaza-Gesundheitsbehörde sollen erneut viele Menschen von Schüssen nahe einer Verteilungsstelle getötet worden sein. Die Vereinten Nationen sprechen von einem „unvorstellbaren Verlust“.
Zu der zweiten Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz werden rund 1.600 Teilnehmer erwartet. Ministerin Alabali-Radovan sagte während des Auftakts, humanitäre Hilfe dürfe nicht blockiert werden.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, seit Wochen kommen keine Hilfsgüter mehr durch. Fraktionsvorsitzende von konservativ bis links fordern gemeinsam eine Aufhebung der Blockade.
Die humanitäre Lage in dem abgeriegelten Küstenstreifen ist katastrophal. Es fehlt an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten. Eine Stiftung will nun wieder Güter liefern - an der Hamas vorbei.
Den Menschen im abgeriegelten Gazastreifen fehlt es an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten. Über einen neuen Mechanismus sollen sie Hilfsgüter erhalten - an den islamistischen Terroristen vorbei.
Der Chef von Israels Geheimdienst soll die Freilassung der Verschleppten vorantreiben. Sollte es nicht bald Fortschritte geben, könnten die Kämpfe in Gaza ausgeweitet werden, droht das Militär.
Das Palästinenserhilfswerk UNRWA kümmert sich um fast sechs Millionen palästinensische Flüchtlinge. Israel entzieht dem Hilfswerk nach mehr als 70 Jahren die Arbeitsgrundlage. Wie geht es weiter?
Viele ausgehungerte Menschen im Sudan werden Experten zufolge immer schwächer und sterben. Eine Hungersnot ist die schlimmste - und seltene - Form einer Hungerkrise. Helfer schlagen Alarm.
Konflikte und Klimawandel-Katastrophen stürzten Familien ins Elend. Regierungen geben nicht genug Geld für Nothilfe. Eine Frage der Solidarität, sagt der neue UN-Nothilfekoordinator.
Experten befürchten eine „unmittelbar bevorstehende Hungersnot“ im Norden des Gazastreifens. Die Weltgesundheitsorganisation verlangt Abhilfe binnen Tagen. Derweil reißt die Gewalt in Nahost nicht ab.
Die von den USA gesetzte Frist für die Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen läuft bald ab. Jetzt warnen Experten vor einer Hungersnot. Zum Gegensteuern blieben nur noch Tage.
Von Mangelernährung und Hunger sind Frauen und Mädchen unverhältnismäßig stark betroffen, stellt eine Untersuchung fest. Insgesamt betrachtet gebe es kaum noch Fortschritte.
Immer wieder warnt das israelische Militär die Libanesen vor Angriffen. Hunderttausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser. Ein Teil schafft es ins Ausland.
Seit April 2023 kämpfen Generäle im Sudan um die Vorherrschaft. Millionen Menschen sind vertrieben und hungern. Westliche Länder können etwas tun, sagt der norwegische Flüchtlingsrat.
Es ging bei den Gesprächen in der Schweiz gar nicht um eine politische Lösung des Machtkampfs im Sudan, nur um einen Waffenstillstand, um mehr humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Der Erfolg ist dürftig.
Die UN hat einen neuen Welternährungsbericht vorgestellt: Einer von elf Menschen hungert. Während sich die Situation in Afrika verschlechtert hat, gibt es in Südamerika Fortschritte.
Seit mehr als einem Jahr kämpft die sudanesische Armee gegen die Miliz RSF, Millionen Menschen sind auf der Flucht. Der ehemalige UN-Sondergesandte warnt: Hilfen kommen vor Ort zumeist nicht an.
Hilfsorganisationen nehmen die Afrikapolitik der Bundesregierung in einen kritischen Blick. Sie fordern, die Ziele zu schärfen und auf Kürzungen zu verzichten.
Wenn bekannte Konflikte die Schlagzeilen beherrschen, haben es andere Krisen schwer. Die Auswertung einer Hilfsorganisation zeigt eine besonders vernachlässigte Region. UN-Vertreter schlagen Alarm.
Jedes Jahr wächst die Zahl der Hungernden weltweit, eine Verbesserung der Lage ist nach UN-Angaben nicht in Sicht. Die UN-Organisationen berichten, woran es liegt.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: „Ich bin bereit zu sterben.“
Das aktuelle Wetterphänomen El Niño gehört nach Angaben von Wetterexperten zu den fünf stärksten, die über Jahrzehnte verzeichnet wurden. Das bekommen mehrere Länder im südlichen Afrika zu spüren.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte schaut mit kritischem Blick auf Israel und die Lage im Gazastreifen - besonders die Nahrungssituation macht ihm Sorgen.
Der Krieg und die nur äußerst schleppend verlaufenden Hilfslieferungen bringen ungekanntes Leid in den Gazastreifen. Experten warnen nun, dass eine Hungersnot in Teilen des Gebiets kurz bevorsteht.
Schokolade oder Chips - und zwar sofort! Viele Menschen kennen den Heißhunger auf Süßes, Salziges oder Fettiges. Wie gelingt ein gesunder Umgang damit?
Die größte Vertreibungskrise der Welt droht nun zur schlimmsten Hungerkrise zu werden. 25 Millionen Menschen sind betroffen. „Die Menschen im Sudan sind vergessen worden“, heißt es.
Nach langem Einreden auf Israel wollen die USA nun selbst für mehr Hilfe in Gaza sorgen. Die Wirkung ist ungewiss - wie auch die Aussicht auf eine baldige Feuerpause. Die Ereignisse im Überblick.
Jordanien und Ägypten bringen bereits Hilfslieferungen auf dem Luftweg in den Gazastreifen. Nun planen auch die USA Abwürfe von Hilfsgütern. Ob das wirklich etwas an der Lage ändert, ist offen.
Die USA wollen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit Hilfslieferungen aus der Luft versorgen. Man werde sich in den kommenden Tagen mit Jordanien und anderen zusammentun und weitere Lebensmittel und Hilfsgüter aus der Luft abwerfen, kündigte US-Präsident Joe Biden am (...).
Die Menschen in dem Palästinensergebiet bekommen derzeit noch weniger Hilfen als zuvor. Aufnahmen des US-Senders CNN zeigen die drastischen Auswirkungen ihrer Not.
Die Vereinten Nationen berichten von einer dramatischen Versorgungslage, die fast die gesamte Bevölkerung betrifft. Die Rede ist von einem „sich entwickelnden Völkermord“.
„So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagt eine Sprecherin des Welternährungsprogramms angesichts des erschreckenden Ausmaßes von Hunger im Gazastreifen.
Die Versorgung der Zivilisten im Gazastreifen wird immer prekärer. Wer die Bombardierungen überlebt hat, leidet Hunger und Durst. Außenministerin Baerbock warnt vor den möglichen Folgen. Die News im Überblick.
Starke Regenfälle haben am Horn von Afrika zu großflächigen Überschwemmungen geführt: Mindestens 111 Menschen wurden getötet, mehr als 770.000 vertrieben. Und: Es sind weitere heftige Regenfälle vorausgesagt.
Schon jetzt sind die Nahrungsrationen knapp und 345 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Weitere Kürzungen könnten schlimme Folgen mit sich bringen.
Die Staatschefs der Welt beschlossen die Nachhaltigkeitsziele 2015 und wollten diese bis 2030 erreichen. Dazu zählen die Bekämpfung der Klimakrise oder das Ende extremer Armut. Ist das noch machbar?