Leuchtendes Farbspektakel am Zwischenahner Meer

Bei der Lichternacht verwandelt sich der Kurpark in Bad Zwischenahn in ein Farbenmeer. Die Veranstaltung zieht jedes Jahr Tausende Besucherinnen und Besucher an. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Ein lauer Sommerabend mit funkelnden Lichtern: Die Lichternacht lockt wieder Tausende nach Bad Zwischenahn. Ein Highlight erwartet die Besucher nach Anbruch der Dämmerung.
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Bad Zwischenahn. Hunderte Strahler, Lichterketten und Kerzen: Der Kurpark in Bad Zwischenahn hat sich am Samstagabend in ein Farbenmeer verwandelt. Die Lichternacht zieht jedes Jahr Tausende von Besucherinnen und Besuchern an, wie die Bad Zwischenahner Touristik mitteilte. In der Dämmerung stiegen rund 100 Schwimmerinnen und Schwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft für eine Choreografie mit brennenden Fackeln in das Zwischenahner Meer.
Der Kurpark wurde nach Angaben der Touristik von Hunderten Lichtquellen erstrahlt. Im Bereich vor der Freilichtbühne gab es wechselnde Farbwelten. Feuerkünstler traten auf und die Hamburger Band Café du Soul spielte Soul, Pop und lateinamerikanische Musik.

Der Kurpark in Bad Zwischenahn verwandelt sich in der Lichternacht in ein Farbenmeer. Tausende Menschen kommen zu der Veranstaltung. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Der Kurpark in Bad Zwischenahn verwandelt sich in der Lichternacht in ein Farbenmeer. Illuminierte Stelzenläuferinnen sind am Zwischenahner Meer unterwegs. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Tausende Menschen kommen zur Lichternacht in den Kurpark in Bad Zwischenahn. Der Park verwandelt sich in ein Lichter- und Farbenmeer. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Zur Lichternacht im Kurpark am Zwischenahner Meer kommen zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Der Park in Bad Zwischenahn verwandelt sich in ein Farbenmeer. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Im Rahmen der Lichternacht verwandelt sich der Kurpark in Bad Zwischenahn in ein Farbenmeer. Zahlreiche Besucher schauen Schwimmerinnen und Schwimmern zu, die mit brennenden Fackeln im Wasser schwimmen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa