Viele werden die Wintersonnenwende - den dunkelsten Tag des Jahres - herbeisehnen, da es danach langsam wieder heller wird. Doch zuvor ist am Sternenhimmel einiges zu sehen.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond fliegen. Auch zwei Deutsche wären gerne an Bord. Sie können sich nun freuen, müssen aber hoffen, dass ihnen Trump keinen Strich durch die Rechnung macht.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond fliegen. Auch zwei Deutsche wären gerne an Bord. Sie können sich nun freuen, müssen aber hoffen, dass ihnen Trump keinen Strich durch die Rechnung macht.
Nordlicht, Milchstraße oder eine Mondfinsternis mit dem Handy einfangen? Mit wenigen Tricks und Tools können auch Einsteigern klasse Astrofotos gelingen – sogar ohne teure Ausrüstung.
Die Nasa überrascht einem Bericht zufolge mit dem ambitionierten Ziel, bis 2030 einen Reaktor auf den Erdtrabanten zu bauen. Ist das überhaupt möglich? Und was planen andere Länder?
In rund zwei Jahren will die Nasa wieder Menschen auf dem Mond landen lassen. Wo genau - das muss noch entschieden werden. Jetzt wurde schon mal die Liste möglicher Landeplätze eingegrenzt.
Nach 53 Tagen im All ist das Raumschiff „Chang’e-6“ mit Gesteinsproben von der Rückseite des Mondes zur Erde zurückgekehrt. Für Chinas Weltraumprogramm ist die Mission ein weiterer Erfolg.
Erstmals in der Menschheitsgeschichte gelingt es einem Land, Proben von der erdabgewandten Seite des Mondes zu sammeln. Nun tritt Chinas „Chang’e-6“-Sonde die Heimreise an.
Die Mondmission „Chang’e 6“ soll erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes zur Erde bringen. Bis 2030 möchte China zudem eine bemannte Mission auf den Erdtrabanten schicken.
Nach fünftägiger Reise hat „Chang’e 6“ eine Umlaufbahn um den Erdtrabanten erreicht. Nun steht die schwierige Landung auf der erdabgewandten Seite des Mondes an.
Am Freitag wird China eine weitere Mondsonde ins Welltall senden. Bei der Mission sollen erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes genommen und auf die Erde gebracht werden.
Bisher haben nur amerikanische Raumfahrer den Mond betreten. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa plant eine neue Mission im Jahr 2026. Auch Japan soll dabei sein.
„Kosmisches Meisterwerk“: Unzählige Schaulustige bewundern in Nordamerika eine totale Sonnenfinsternis. Vielerorts trüben allerdings Wolken das Spektakel.
Mit dem „Artemis“-Programm will die Nasa noch in diesem Jahrzehnt wieder Menschen und Autos auf den Mond schicken. Dazu gab die US-Raumfahrtbehörde jetzt Details bekannt.
In diesem Jahr steht für Chinas Raumfahrtprogramm ein wichtiges Unterfangen an: Bodenproben auf dem Mond entnehmen. Der Satellit, der nun ins All startet, hat dabei eine wichtige Rolle.
Gerst ist möglicher Kandidat für die Teilnahme an kommenden Mond-Missionen. Dort könne man eventuell auch Spuren von frühem Leben auf der Erde finden, mutmaßt er.
Fünf Länder haben es zum Mond geschafft, die USA auch mit Menschen - eine kommerzielle Landung auf dem Erdtrabanten aber hat bisher nicht geklappt. Jetzt wagt eine US-Firma den nächsten Versuch.
Immer mehr Länder und Unternehmen drängen zum Mond. Aber eine Landung auf dem Erdtrabanten ist keine einfache Sache, wie allein dieses Jahr schon zwei Versuche gezeigt haben. Jetzt folgt der nächste.
Außerirdische, grüne Männchen, Aliens: Die Möglichkeit von Leben irgendwo im Universum beflügelt seit jeher die Fantasien der Menschen. Was sagt der frühere Astronaut Ulrich Walter?
Wann fliegen Menschen zum Mars? Könnte uns ein Asteroid treffen? Wie können Roboter Senioren unterstützen? Dem Ex-Astronauten Ulrich Walter gehen die Themen auch mit 70 Jahren nicht aus.
Lange wollte kaum jemand zum Mond. Das hat sich geändert. Allerdings gibt es trotz modernster Technik auffallend viele Fehlschläge. Warum gelingt oft nicht, was vor 50 Jahren funktionierte?
Erst scheitert die anvisierte erste kommerzielle Landung auf dem Mond, dann muss die Nasa auch noch ihr bemanntes Programm verschieben. Währenddessen läuft es bei der Konkurrenz besser.
Mit der „Peregrine“ soll die erste geschäftliche Landung auf dem Mond glücken. An Bord ist neben Nasa-Messgeräten eine Ladung, die zum Protest amerikanischer Ureinwohner führte.
Ein halbes Jahrhundert nach den US-Mondlandungen wollen mehrere Nationen zurück auf den Mond. Zumindest bei einer ersten Stippvisite könnten die US-Amerikaner erneut die Nase vorn haben.
Immer wieder in der Geschichte der Erde schlugen Himmelskörper größere Mengen Gestein aus dem Planeten. Ein Teil der Bruchstücke ging auf dem Mond nieder, vermuten Forscher. Könnte frühes Leben mitgereist sein?
Der Mond entstand durch die Kollision des Himmelskörpers Theia mit der Ur-Erde. Dabei drangen offenbar Teile des Geschosses tief in den Erdmantel ein. Dies könnte Besonderheiten einer Erdregion erklären.
Wenn sich ein Vollmond in den Kernschatten der Erde schiebt, sieht er zeitweise wie angeknabbert aus. Am Wochenende ist ein solches Schauspiel zu sehen. Wann sich der Blick in den Himmel lohnt.
Forscher untersuchen Mondstaub von „Apollo 17“ - und stoßen auf die bislang ältesten Kristalle des Erdtrabanten. Die Geschichte des Erdbegleiters muss wohl umgeschrieben werden.
Indien hatte Ende August als viertes Land überhaupt eine sanfte Landung auf dem Mond geschafft. Anschließend hatten Lander und Rover Daten auf dem Mond gesammelt. Nun scheinen die Geräte inaktiv zu sein.
Als viertes Land überhaupt gelingt Indien eine sanfte Landung auf dem Mond. Nachdem sie dort Daten gesammelt haben, sind Rover und Lander nun wie geplant im Schlafmodus. Wachen sie wieder auf?
Ende 2024 sollen vier US-amerikanische und kanadische Astronauten den Mond mit einem „Orion“-Raumschiff umrunden. Der Hauptantrieb stammt vornehmlich aus dem Bremer Airbus-Werk. Die Crew schaute sich dort zwei Tage um.
Die Rückkehr zum Mond steht kurz bevor. Am heutigen Mittwoch öffnet sich erneut das Startfenster für die Nasa-Mission Artemis I, deren Experimente zu großen Teilen in Hamburg und Bremen vorbereitet wurde.