Das schneeweiße Reptil war das inoffizielle Maskottchen des Naturkundemuseums in San Francisco. Millionen Besucher aus aller Welt kamen, um es zu bestaunen. Nun trauert das Museum.
Ab 2026 zahlen Besucher aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums 10 Euro mehr Eintritt. Das Geld soll in die Renovierung des Louvre fließen. Auch Versailles will erhöhen.
Nach dem spektakulären Blitzeinbruch in das berühmte Pariser Museum nehmen die Fahnder vier weitere Verdächtige fest. Die Polizei sucht noch immer nach den verschwundenen Juwelen.
Der Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen ist genau 25 Jahre alt. Im Frühjahr soll ein Architekturmuseum mit den Werken des Österreichers fertiggestellt sein.
Mehr als 28 Jahre nach ihrem Tod in Paris kehrt Lady Di als Wachsfigur zurück. Dargestellt wird sie in einem berühmten schwarzen Kleid, das zu einem Zeichen von Rebellion und Freiheit wurde.
Zwei junge Männer spielen dem weltberühmten Louvre einen Streich: In der Nähe der „Mona Lisa“ hängen sie einfach ihr eigenes Bild an die Wand. Das könnte Konsequenzen haben.
Das Miniatur-Wunderland ist Ziel einer Cyberattacke geworden. Auch für den Datenschutzbeauftragten wird das zum Thema. Wie Betrüger gestohlene Daten nutzen können – und was Karteninhaber tun sollten.
Vor einem Monat stahlen Diebe aus dem Pariser Louvre in einem spektakulären Raubzug wertvollen Schmuck. Verdächtige sind gefasst, doch von der Beute fehlt jede Spur. Einer hat dennoch Zuversicht.
Das Jüdische Museum in Berlin ehrt die frühere US-Botschafterin Amy Gutmann und den Physiker Daniel Zajfman. Sie erhalten den diesjährigen Preis für Verständigung und Toleranz.
Eine Ausstellung in Lüneburg zeigt, wie Menschen ihr selbstverletzendes Verhalten überwinden können – mit Tattoos. Ein Tattoo über Narben kann für Betroffene heilsame Wirkung haben.
Durch einen Schnappschuss wurde er zum viralen Hit: Ein junger Mann sorgte nach dem Louvre-Einbruch wegen seines Kleidungsstils für Spekulationen. War er als Detektiv vor Ort? Ein Interview klärt auf.
Mehr Kameras, neue Blockaden und ein Sicherheitskoordinator: Der Louvre zieht Konsequenzen aus dem spektakulären Einbruch im Oktober. Welche Maßnahmen umgesetzt werden sollen.
Beim Louvre-Raub wird die Krone von Kaiserin Eugénie beschädigt: Kleine Diamanten und einer der acht goldenen Adler fehlen. Wie geht es mit dem wertvollen Stück weiter?
Statt viel Geld in neue Kunstwerke zu stecken, sollte der Louvre nach Meinung des französischen Rechnungshofs mehr in Renovierung und Sicherheit investieren. Hat das mit dem Schmuckdiebstahl zu tun?
Das Kiekeberg-Museum zeigt anhand Hunderter Exponate, wie sich die Schule in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Streng, aber auch gemütlich war vor allem der Unterricht auf dem Dorf.
Das größte noch fahrtüchtige Museumsfrachtschiff „Cap San Diego“ muss mal wieder aufgehübscht werden. Doch das kostet richtig viel Geld. Deshalb geht die Crew jetzt auf Spendenjagd.
In der Küstenstadt Norden gibt es seit einem Jahr ein Museum rund um die ostfriesische Krimi-Kultur. Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf hat eine Ahnung, warum die Stadt damit den Nerv der Gäste trifft.
In Teilen zugänglich ist das neue Museum im Großraum Kairo schon seit einem Jahr. Jetzt wird es mit einer pompösen Zeremonie offiziell eröffnet. Unter den Ehrengästen ist Bundespräsident Steinmeier.
Wer steckt hinter dem millionenschweren Einbruch in das berühmte Museum in Paris? Die Justiz hat Ermittlungsverfahren gegen weitere Verdächtige eingeleitet. Und jagt der Beute hinterher.
Überraschend einfach gelangten Diebe in den Louvre und stahlen wertvolle Schmuckstücke. Nun will Frankreich die Sicherheit des Museums erhöhen - und zwar schnell.
Nach dem Kunstraub im Louvre schätzt ein Ex-Krimineller, dass die Täter für die Juwelen nur einen Bruchteil des Wertes erhalten könnten. Wie läuft das Geschäft mit gestohlenem Schmuck ab?
Kaum haben zwei Verdächtige nach dem Einbruch im Louvre teilweise gestanden, schnappen die Fahnder fünf weitere Menschen. „Bravo“, jubelt der Innenminister. Doch die große Frage ist: Wo ist die Beute?
Nach dem spektakulären Kunstraub im Pariser Louvre hat es weitere Festnahmen gegeben. Fünf weitere Verdächtige seien im Großraum Paris festgenommen worden, nachdem es bereits am Wochenende zwei Festnahmen gegeben hatte, sagte die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau im (...).
Nach dem spektakulären Einbruch in den Pariser Louvre haben die beiden festgenommenen Tatverdächtigen teilweise gestanden. Die 34 und 39 Jahre alten Männer sollen nun in Untersuchungshaft kommen, wie die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau sagte.
Nach dem Einbruch im Louvre gestehen zwei Verdächtige teilweise. Die wertvollen Juwelen bleiben verschwunden – Ermittler hoffen weiter auf ihre Rückkehr.
Mehrere Jahre lang liefen im Museum Behnhaus in der Lübecker Altstadt Arbeiten. Vom Wochenende an öffnet das Haus wieder für Besucher. Was darin zu sehen ist.
Am 31. Oktober öffnen mehr als 50 Museen in Hamburg ihre Türen kostenlos. Von Fußball bis Wissenschaft: Das Angebot reicht von großen Häusern bis zu kleinen Spezialmuseen.
Louvre-Einbruch sorgt für Wirbel: Trotz Festnahmen bleiben Beute und Komplizen unauffindbar. Hinweise auf Sicherheitslücken im Museum werden immer lauter.
Für die derzeit amtierende Direktorin der Kunsthalle zu Kiel wurde eine Nachfolgerin gefunden. Sie soll im kommenden Jahr ihre Position antreten. Derzeit wird die Kunsthalle noch saniert.
Der Louvre-Einbruch hat nicht nur Entsetzen ausgelöst, sondern auch Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen. Museumsdirektorinnen und -direktoren verteidigen das Museum nun als offenen Ort - und warnen.
Zwei Festnahmen – doch von den Juwelen fehlt jede Spur. Zwei mutmaßliche Komplizen sind noch auf der Flucht. Die Sorge, dass Diamanten entfernt und das Gold eingeschmolzen wird, bleibt bestehen.
Eine Woche nach dem spektakulären Kunstraub im Pariser Louvre hat es zwei Festnahmen gegeben. Das bestätigte die Pariser Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, nachdem zuvor französische Medien darüber berichtet hatten.
In Hamburg wird über den Aufbau eines jüdischen Museums diskutiert. Fragen zu Ort und Konzept des Hauses sind noch offen. Was Kultursenator Brosda vorschwebt - und welche Priorität das Projekt hat.
Nach dem spektakulären Einbruch hat der Pariser Louvre einen Teil seiner Juwelen in Sicherheit gebracht – in die Tresorräume der französischen Zentralbank.
88 Millionen Euro Beute, über 100 Ermittler im Einsatz: Wie DNA, Videoaufnahmen und der Medienrummel den Louvre-Einbruch aufklären könnten, bevor die Edelsteine für immer zu verschwinden drohen.
Schon vor 4000 Jahren verehrt, ist das Einhorn bis heute ein populäres Symbol – warum fasziniert ein Wesen, das niemand je gesehen hat, noch immer so sehr?
Der Hamburger Senat will den Elbtower für ein neues Naturkundemuseum nutzen und ermöglicht so den Weiterbau des Prestigeobjekts – nach jahrelangem Stillstand. Für die Linken sind viele Fragen offen.
Nach dem Diebstahl wertvoller Juwelen im Louvre wollte Direktorin Laurence des Cars zurücktreten. Frankreichs Kulturministerin lehnte ab. Was die Direktorin dazu sagt.
Nach dem Diebstahl seltener Goldnuggets aus dem Pariser Naturkundemuseum sitzt eine 24-jährige Chinesin in Untersuchungshaft. Sie wurde in Spanien gestellt.
Nach dem Juwelendiebstahl im Louvre betont Kulturministerin Dati: „Die Sicherheitsvorkehrungen haben funktioniert.“ Doch Ermittlungen zur Alarmanlage laufen. Nun wurde der Wert der Beute geschätzt.
Kostbare Schmuckstücke gestohlen, Fragen zum Schutz bleiben: Frankreich diskutiert nach dem Kunstraub im Louvre über Versäumnisse in der Museumssicherheit.
Auf das berühmte Pariser Museum Louvre ist am Morgen ein Raubüberfall verübt worden. Es habe keine Verletzten gegeben und die Polizei sei im Einsatz, teilte Frankreichs Kulturministerin Rachida Dati mit. Das Museum bleibt nach eigenen Angaben heute geschlossen.
Nur vier Minuten brauchten die Täter für ihren Coup im Louvre. Die Ministerin spricht von „Profis“, die ohne Gewalt vorgingen - und Juwelen von unschätzbarem Wert erbeuteten.
Retro-Games zocken, Unterricht wie zu Kaisers Zeiten erleben oder Kunst bestaunen – am 31. Oktober öffnen Hamburger Museen ihre Türen bei freiem Eintritt. Was es alles zu entdecken gibt.
Ein Popsong, eine Shakespeare-Figur und ein Jugendstilgemälde: Warum Taylor Swifts Musikvideo zum Nummer-eins-Hit „The Fate of Ophelia“ für einen Besucheransturm im Hessischen Landesmuseum sorgt.
Die Moorleichen sind die wohl bekanntesten Exponate auf Schloss Gottorf. Nun ziehen sie temporär nach Dänemark. Eine Herausforderung für die Restauratoren.
Geöffnet nur bis 17.00 oder 18.00 Uhr: Das ist oft noch Standard bei Museen. Für viele Berufstätige ist ein Besuch so kaum zu schaffen, höchstens am Wochenende. Doch es tut sich was.
Max und Moritz feiern 160. Geburtstag. Ihre Streiche sind teils grausam, am Ende sterben sie. Was hinter der Jubiläums-Ausstellung steckt und warum der Autor provozieren wollte.
Sieben Streiche, schwarzer Humor und am Ende Mord: Was macht die zwei berühmten Lausbuben heute noch immer so faszinierend? Die Ausstellung „BÖSE?! Widerstand und Verbrechen“ gibt Antworten.
Als Kind kam wohl niemand daran vorbei: am Kinderbuch-Klassiker „Die kleine Raupe Nimmersatt“. Noch immer hat das Buch viele Fans. Die lädt ein Hildesheimer Museum zur Raupenparty - und Raupenrallye.
Ernie wiegt fast 100 Kilogramm, liebt Brokkoli und hat keine Angst vor Haien: Die grüne Meeresschildkröte lebt seit Kurzem im Aquarium Wilhelmshaven - und ist schon der Boss im Haifischbecken.
Das Pariser Naturkundemuseum gehört mit rund 68 Millionen Objekten zu den bedeutendsten und ältesten seiner Art. Nun wurden Goldnuggets von unschätzbarem kulturellen Wert gestohlen.
Ein feiner Riss führt bei der Restaurierung eines barocken Schranks zu einem Hohlraum. Das Schriftstück, das die Forscher dort entdecken, klärt eine historische Frage nach fast 300 Jahren auf.
Eisbär Knut war einst der Medienliebling einer ganzen Stadt. Mittlerweile steht er als Präparat im Berliner Naturkundemuseum. Vom Hype ist nicht mehr viel zu spüren.
Farbenfrohe Nanas, eine verspiegelte Grotte: Niki de Saint Phalle verlieh Hannover eine neue Seite. Nun wird die 2002 gestorbene Künstlerin mit einer großen Ausstellung im Sprengel Museum geehrt.
Restauratoren stoßen in einem Schrank auf ein verborgenes Schriftstück aus der Vergangenheit. Warum das Museum den Fund als spektakulär bezeichnet und was dahintersteckt, soll bald enthüllt werden.
Der Freistaat gibt mehrere Gemälde, bei denen es sich um Nazi-Raubkunst handelt, an Erben zurück. Bei einem wertvollen Werk aber gibt es Streit, der bald vor Gericht ausgetragen werden könnte.
Letzte Chance für einen Besuch: Am Sonntag lädt Schloss Gottorf zu einer Finissage. Dann schließt das Gebäude für längere Zeit. Doch Ausstellungen gibt es in der Zeit auf der Museumsinsel trotzdem.
Vor rund 26 Jahren wurde die Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen gegründet. Nun wurde der zehnmillionste Besuch gezählt. Bald steht eine große Neuerung an.
Seit 22 Jahren gibt es in Lübeck die Museumsnacht. Immer mehr Museen und Galerien beteiligen sich daran, sagen die Organisatoren. Was wird an diesem Sonnabend geboten?
Normalerweise wird „Lucy“ sicher in einem Tresor in Äthiopien verwahrt. Nun können Besucher das etwa 3,2 Millionen Jahre alte Teilskelett eines Vormenschen in Prag bestaunen. Doch nur für kurze Zeit.
Das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg kaufte 1983 von einem Sammler Fibeln, eine Statuette und andere Metallobjekte. Nun zeigen Recherchen, dass sie nicht von den Römern stammen sollen.
Der US-Präsident ist unzufrieden mit der Art, wie Museen die Geschichte der USA darstellen. Er will mehr Kontrolle seiner Regierung - und lässt auch finanzielle Drohungen anklingen.
Die Römer setzten auf Langlebigkeit und Recycling - aber nur, um Geld zu sparen. In erster Linie waren sie krasse Umweltsünder - was sogar Spuren in der Arktis hinterlassen hat.
Es waren extrem langwierige Verhandlungen - dann stand Anfang Mai ein Deal zwischen den Nachfahren des letzten deutschen Kaisers und der öffentlichen Hand. Jetzt wird er umgesetzt.
Kritiker werfen dem Präsidenten vor, einen regelrechten Kulturkampf angezettelt zu haben. Vor dem 250. Geburtstag der USA will er nun bedeutende Museen auf angeblich „spalterische“ Inhalte überprüfen.
Der norwegische Künstler Edvard Munch war einst selbst in Chemnitz und schuf dort mehrere Gemälde. Nun widmen ihm die Kunstsammlungen eine große Ausstellung unter dem Titel „Angst“.