Kunst, Musik und Kultur versprach am Freitagabend die Lange Nacht in Stade. Wie war es? Ein Rundgang mit vielen positiven, aber auch kritischen Bewertungen.
Ein halbes Jahr hat der Verein Ankerplatz Zeit, sein Containerdorf in Stade mit Leben zu füllen - sonst ist das Projekt beendet. Besondere Worte wählte SPD-Mann Kai Holm.
In den kommenden Monaten entscheidet sich, ob das Ankerplatz-Projekt in Stade fortgeführt wird oder ob es endgültig scheitert. Jetzt melden sich Ehrenamtliche zu Wort.
Der politische Auftrag ist klar: Dümpelt das Containerdorf-Projekt weiter vor sich hin, soll die Stadt die Reißleine ziehen. Im Ausschuss gab es dazu einen heftigen Schlagabtausch.
Diese Zahlen rufen Erstaunen hervor: Waren bei der Kundgebung auf dem Platz am Sande in Stade 1500 Menschen, wie die Veranstalter behaupten? Oder nur halb so viele, wie die Polizei sagt?
Rund 800 Menschen kamen unter dem Motto „Liebe ist stärker als Hass“ am Sonntag in Stade zusammen. Nicht alle blieben bis zur anschließenden Podiumsdiskussion.
Er ist für das Projekt Ankerplatz der wichtigste Container: die sogenannte Planbude. Eigentlich sollte sie längst fertig sein, doch es gibt Verzögerungen. Das ist der aktuelle Stand.
Cola aus Vietnam, Chips aus Mexiko und Limo aus den USA: Im neuen Automatenkiosk in der Innenstadt gibt es 240 Produkte rund um die Uhr zu kaufen. Das steckt hinter dem Konzept.
Am Dienstag hat ein Unternehmen aus der Region mit den Arbeiten rund um den wichtigsten Container für das Stader Ankerplatz-Projekt begonnen. Die Zeit drängt.
Es gibt schönere Orte zum Campen als den Platz Am Sande im Februar. Doch darum ging es den Bauern nicht, die drei Wochen in Stade ausgeharrt haben. Mittwoch haben sie abgebaut und Bilanz gezogen. Hier fünf Tops und drei Flops des Protestcamps.