Richard sagt „Nein zum Geld“ - auf der Halepaghen-Bühne in Buxtehude

Die Komödie „Nein zum Geld“ wird auf der Halepaghen-Bühne in Buxtehude gespielt. Foto: Dietrich Dettmann
Als letzte Veranstaltung der Spielzeit ist die Komödie „Nein zum Geld“ am Mittwoch, 24. April, um 20 Uhr auf der Halepaghen-Bühne in Buxtehude, Konopkastraße 5, zu sehen.
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Buxtehude. Gespielt wird die Komödie von Flavia Coste (Deutsch von Michael Raab) vom Renaissance-Theater Berlin in Kooperation mit der Konzertdirektion Landgraf. Regie führte Tina Engel. Es spielen unter anderem Boris Aljinovic, Erika Skrotzki und Janina Stopper. Eine Rolle wurde nachträglich umbesetzt: Boris Valentin Jacoby wird die Rolle des Etienne für Christian Schmidt übernehmen.
„Nein zum Geld!“ erzählt die Geschichte von Richard, der eine demonstrative Heldentat begehen will und nach einem Lottogewinn von 162 Millionen Euro „Nein zum Geld“ sagt. Denn er meint: Geld allein macht nicht glücklich, und wenn man zu viel davon hat, verdirbt es den Charakter.
Seine Frau Claire, seine Mutter Rose und Etienne, sein bester Freund und Geschäftspartner, versuchen, ihn mit Gegenargumenten zu überzeugen. Geld könne doch auch sehr schön sein, dadurch ließen sich wohltätige Einrichtungen großzügig unterstützen, offene Rechnungen bezahlen, ein größeres Haus kaufen, schöne Reisen machen.
Karten gibt es für 17,50 bis 29,50 Euro, ermäßigt für 8,25 bis 13,25 Euro, online unter www.buxtehude.de/tickets, unter 04161/5012323 oder im Servicecenter Kultur & Tourismus, Breite Straße 2. (sal)