Gefängniswärter, Zeitzeugen oder die Rote Lena selbst - wer Lust hat, in eine der Rollen zu schlüpfen, kann sich in Harsefeld als Gästeführer bewerben.
Liebe und Hass, Gift und Mord: Die Geschichte der roten Lena bietet spannenden Stoff für einen Film - und der soll kommen. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
In der Heide in Ohrensen wurde die rothaarige Lena einst hingerichtet. In unmittelbarer Nähe findet jetzt eine Lesung zu ihrem tragischen Schicksal statt.
Um den Mythos „Rote Lena“ und das Leben der Anna Marlene Prink geht es in einem Vortrag mit Lesung am Freitag, 22. November, 19 Uhr, im Schwedenspeicher in Stade.
Ein Roman, ein ZDF-Film - und jetzt eine Sonderausstellung. Die Lebensgeschichte der Anna Marlene Prink bietet spannenden Stoff um Liebe, Hass und Mord - und die Frage: Wurde die siebenfache Mutter in Harsefeld zu Unrecht zum Tode verurteilt?
Kreisarchäologe Daniel Nösler spricht über schwerste Verletzungen bei den Harsefelder Grafen. Über gespaltene Schädel und vereiterte Kieferknochen. Dazu gibt es noch mehr spannenden Lesestoff zu wahren Verbrechen, Spuk und zu schönen Erinnerungen.