Schleswig-Holstein hat im aktuellen Haushalt bereits 20 Millionen Euro beim Städtebau gekürzt. 2026 steht die Erneuerung der Förderrichtlinie an. Die SPD warnt vor weiteren Einsparungen.
Eine Auswertung von Mobilfunkdaten zeigt: Das neue Westfield-Einkaufszentrum im Hafen zieht keine Besucher aus der Hamburger Innenstadt ab. Das Gegenteil sei der Fall.
Sie sollte das erste Projekt der neuen Phase der Städtebauförderung werden: eine Brücke über die Aue. Das Problem: Sie liegt zwar im Projekt- aber auch im Naturschutzgebiet.
Geld aus der Städtebauförderung hilft Kommunen, ihre Pläne zu verwirklichen. Im Norden werden in diesem Jahr 67 Millionen Euro verteilt. Einen Teil der Summe müssen sie aber selbst aufbringen.
Elmshorn will die Innenstadt nach Süden erweitern. Nun kann die Stadt beim Bau des Rathauses Fördermittel einplanen. Was passiert mit anderen Projekten?
Die Umwandlung der Stader Innenstadt geht weiter: Am Harschenflether Weg sollen gegenüber dem Gasometer zwei alte Gebäude abgerissen und durch neue Wohnhäuser ersetzt werden. Die Politik gab dafür grünes Licht.
Abriss und Neubau: Dieser Trend ist in Altkloster seit Jahren sichtbar. Nun will die Politik gegensteuern und hat dafür ein Instrument geschaffen. Es ist nur eine von vielen Neuigkeiten aus dem Stadtteil.
Die Entnahme von Grundwasser, aber auch der Bauboom in Chinas Großstädten haben Folgen. Viele urbane Gebiete sacken stetig ab. Das dürfte vor allem in den dicht besiedelten Küstenregionen schlimme Folgen haben.
Während der Wohnungsbau in der Krise steckt, geht die Harsefelder Unternehmerfamilie Viebrock mit einem Konzept an den Start, das gleich mehrere Probleme lösen soll und auch die Bundesbauministerin vor Ort verzückt. Das steckt hinter dem Power Townhouse.
Es ist ein langer Weg zur Aufnahme ins Städtebauförderungsprogramm. Um von Zuschüssen zu profitieren, müssen Kommunen einiges an Vorarbeit erledigen. Das ist auch in Himmelpforten so. Im März letzten Jahres beschloss der Gemeinderat das erforderliche Integrierte städtebauliche (...).
Geht es nach der Hamburger FDP, dann lässt es sich in der Hansestadt künftig wie in Barcelona flanieren. Die Liberalen halten die derzeitige Innenstadt für überholt - und erklären nun, was sie gerne ändern würden.
Das rasante Wachstum von Städten weltweit kurbelt den Klimawandel an, denn die Baubranche stößt große Mengen Treibhausgase aus. Ein Bericht der Vereinten Nationen entwirft eine Vision, wie es anders gehen könnte.
Gut zwei Millionen Euro fließen aus dem niedersächsischen Städtebauförderungsprogramm in den Landkreis Stade. Das berichtet die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann aus Kutenholz: „Das sind gute Nachrichten aus Hannover für Kommunen in unserem Landkreis.“
Die Kommunalpolitik will die Jorker Ortsmitte städtebaulich aufwerten. Seit 20 Jahren wird diskutiert. Jetzt wird gehandelt. Durch das Sofortprogramm "Perspektive Innenstadt" könnten bis zu 345.000 Euro ins Alte Land fließen.