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Niedersachsen

Städtebauförderung: Zwei Millionen Euro fließen in den Landkreis Stade

Drei Kommunen aus dem Kreis Stade bekommen zusammen mehr als 2 Millionen Euro. Foto: dpa (Symbolbild)

Drei Kommunen aus dem Kreis Stade bekommen zusammen mehr als 2 Millionen Euro. Foto: dpa (Symbolbild)

Gut zwei Millionen Euro fließen aus dem niedersächsischen Städtebauförderungsprogramm in den Landkreis Stade. Das berichtet die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann aus Kutenholz: „Das sind gute Nachrichten aus Hannover für Kommunen in unserem Landkreis.“

Freitag, 19.08.2022, 07:01 Uhr

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Gut zwei Millionen Euro fließen aus dem niedersächsischen Städtebauförderungsprogramm in den Landkreis Stade. Das berichtet die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann aus Kutenholz: „Das sind gute Nachrichten aus Hannover für Kommunen in unserem Landkreis.“

Die Hansestadt Stade erhält 833.000 Euro für die Altstadtsanierung. 405.000 Euro gehen an die Samtgemeinde Nordkehdingen. „Es ist ein gutes Zeichen, dass große und kleine Kommunen hier angemessen gefördert werden“, sagt Corinna Lange, SPD-Landtagskandidatin für den Wahlkreis Stade, dazu. „Nur gemeinsam als Region können wir uns weiterentwickeln.“

Horneburg, Stade und Nordkehdingen profitieren

Eine doppelte Förderung geht nach Horneburg: 432.000 Euro für den Stadtkern und weitere 400.000 Euro für die Ortsmitte. SPD-Landtagskandidat Matthias Mittlmejer: „Das ist auch eine Anerkennung für die starke Entwicklung, die Horneburg in den letzten Jahren bei der Entwicklung seines Zentrums schon gemacht hat.“

Mit den Finanzspritzen vom Land könnten die positiven Entwicklungen in Horneburg, Nordkehdingen und Stade weitergehen, sagt Tiemann.

Das gemeinsame Städtebauförderprogramm vom Bund und Land Niedersachsen fördert sei 50 Jahren die Entwicklung von Städten und Kommunen. Ziel der Förderung ist laut Pressemitteilung die Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen, Behebung sozialer Missstände, Stärkung von Innenstädten und Ortszentren sowie die Verbesserung des Klimaschutzes und Anpassung an den Klimawandel. (st/ng)

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