Alle Artikel zum Thema: Stadtentwicklung

Die nächste niedersächsische Landesgartenschau wird in einer Stadt im Landkreis Schaumburg ausgerichtet - vor den Toren Hannovers. Das Interesse ist bereits groß.

Auf dem Wochenmarkt umgehört: Ideen von Stadtplanern zum Umbau des Schafmarktplatzes beschäftigen die Einwohner von Altkloster. Das erwarten sie von den Experten.

Hinterhöfe in der Bahnhofstraße und das Grün um die Buxtehuder Innenstadt könnten anders genutzt werden. Stadtplaner stellen Ideen vor. Das sind ihre Vorschläge.

Fehlentwicklungen bereiten Bürgern im Buxtehuder Stadtteil Altkloster Sorgen. Stadtplaner stellen Ideen zur Aufwertung vor. Das sind ihre Vorschläge.

Sie stellt sich der Meinung der Menschen: Stadtbaurätin Michaela Springhorn will wissen, was die Buxtehuder für die Zukunft der Stadt wollen.

Die Stadt möchte sich für knapp eine Million Euro ein besonderes Objekt am Fischmarkt sichern, um es weiterzuverkaufen. Das steckt hinter dem ungewöhnlichen Plan.

Wie sieht Buxtehudes Zukunft in den kommenden 10 bis 15 Jahren aus? Das soll sich in diesem Jahr entscheiden. So können sich die Buxtehuder einbringen.

CDU und Wählergemeinschaft verlieren offenbar die Hoffnung, dass das Projekt Ankerplatz noch umgesetzt wird. Mit einem Antrag machen sie Druck und bringen alternative Nutzungen ins Spiel.

Der Hamburger Bahnhof gilt als überlastet. Die Linksfraktion in der Bürgerschaft hat nun eine Studie vorgestellt, wie die Kapazitäten erweitert werden könnten.

Es ist der prominenteste Leerstand vor Ort. Der Eigentümer des Gebäudes sieht sich von der Stadt Otterndorf ausgebremst.

Einen Strategiewechsel bei der Schaffung von Wohnraum lehnt der Stadtentwicklungsausschuss ab. So sieht der Mietwohnungsmarkt in Buxtehude zurzeit aus.

Die Grundschulen in der Hansestadt sind überlastet. Ein zusätzlicher Neubau gilt als wahrscheinlich. Eine Idee aber schließt der Stadtentwicklungsausschuss aus.

Robotertaxis werden im ländlichen Raum eine wichtige Rolle spielen, sagt Zukunftsforscher Stefan Carsten. Seine These: Es wird starke Veränderungen geben - auch in Buxtehude.

Bis Ende des Jahrzehnts soll am neuen Bahnhof Altona am Diebsteich ein neues Quartier mit großen Sport- und Musikstätten entstehen. Der rot-grüne Hamburger Senat schafft die Voraussetzungen.

In die Vergangenheit reisen und das alte Buxtehude entdecken. Im Kulturforum wird das jetzt möglich - mit einem digitalen Spaziergang zu vergessenen Häusern und ihrer Geschichte.

Die CDU von Heilbronn brachte im Frühjahr eine Obergrenze für Dönerläden in der Innenstadt ins Spiel. Ist das auf Bremerhaven übertragbar?

Zwischen der vor dreieinhalb Jahren vorgestellten Vision vom Marktplatz der Zukunft und der Realität klafft noch immer eine große Lücke. Stadtrat Lars Kolk hat nun aber gute Nachrichten.

Fleth, Kirchenstraße, Rathausviertel: Vor 100 Jahren sah Buxtehudes Altstadt völlig anders aus. Ein virtuelles Erlebnis führt jetzt zurück an verlorene Orte der Stadt.

Nach drei Jahren Testlauf steht der Entschluss: Die Buxcard wird fortgeführt. Es gibt aber eine entscheidende Änderung bei der Finanzierung des Buxtehuder Gutscheinsystems.

Beim sogenannten Türmchenhaus in Altkloster tut sich was: Der Abriss des baufälligen Wohn- und Geschäftshauses an der Marktstraße 9 hat begonnen. Am Montag verschwindet der markante Turm. Was aus der Turmspitze wird.

Sie sind die Verkehrs- und Lebensadern Hamburgs - die großen Ein- und Ausfallstraßen. Der Senat will sie künftig mehr fürs Wohnen nutzen - und hat dazu auch einen Plan.

Abriss und Neubau: Dieser Trend ist in Altkloster seit Jahren sichtbar. Nun will die Politik gegensteuern und hat dafür ein Instrument geschaffen. Es ist nur eine von vielen Neuigkeiten aus dem Stadtteil.

Das Haus ist typisch für die Stadt. Uralt, schlicht und schön. Zurzeit ist es eingepackt, weil die Fassade saniert wird. Typisch Stade ist auch der Laden hinter der Fassade. Bei Jens Waldvogel geht es um Glückszahlen, Tabak und Nachrichten.

Am Samstag, 4. Mai, ist der bundesweite Tag der Städtebauförderung. Die Stader Stadtverwaltung ruft Interessierte auf, sich mit eigenen Ideen für ein künftiges Stade an einem Workshop zu beteiligen. Im Mittelpunkt stehen drei Innenstadt-Themen.

Sauensiek soll wachsen. Die Gemeinde möchte Flächen für Wohngebäude und Gewerbe an der Hauptstraße schaffen. Dazu muss der Bebauungsplan geändert werden. Nach umfangreichem Planverfahren wird jetzt die Entscheidung fallen.

Es ist eines der spannendsten Wohnbauprojekte in Stade - jetzt steht es womöglich vor dem Aus. Auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerkes sollten insgesamt elf Häuser mit 200 Wohneinheiten entstehen. Nun hat der Projektentwickler Insolvenz angemeldet.

Wo sind die Grenzen des Wachstums? Wie soll Buxtehude in 20 Jahren aussehen? Antworten soll ein neuer Planungsprozess geben. Wie dieser aussieht und warum Stade schon einen Schritt weiter ist.

Aus dem Platz Am Sande in Stade soll der Ankerplatz werden: ein angesagter Treffpunkt, ein urbanes Dorf aus umgebauten Seecontainern. Seit drei Jahren soll das umgesetzt werden – doch es dauert. Dafür gibt es mehrere Gründe. Aber: Es gibt Hoffnung.

2027 sollen hier bis zu 600 Menschen wohnen: Für das Orchideenquartier werden in wenigen Wochen die Bauarbeiten beginnen. Damit das funktioniert, wird die Auffahrt in das neue Baugebiet vorbereitet und die Straße Westmoor halbseitig gesperrt.

Bodenversiegelung und Nachverdichtung sowie Abriss ortsbildprägender Häuser: Die bauliche Entwicklung von Altkloster läuft nach Ansicht vieler schief. Die Buxtehuder Politik ringt um das richtige planerische Instrument, um gegenzusteuern.

Die Stadt Hamburg hat ein Paket von zwölf Grundstücken mit einer Gesamtfläche von mehr als 45 Hektar vom Bund erworben. Mit dem Kauf der unbebauten Flächen in den Bezirken Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg und Nord, die sich bislang im Besitz der Bundesanstalt für Immobilien (...).

Wie muss sich die Innenstadt verändern, um auch in Zukunft Menschen anzuziehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit Juni 2022 ein Runder Tisch. Nun wurden Ideen vorgestellt, um eine zentrale Verbindung zwischen Binnenalster und Hafencity zu stärken.

Eine Volksinitiative will das Bebauen von Grün- und Landwirtschaftsflächen in Hamburg dauerhaft untersagen. Der Senat hält das Ansinnen für rechtswidrig. Nun muss das Hamburgische Verfassungsgericht entscheiden.

Neues Leben in einem traditionsreichen Ladengeschäft in Buxtehude. Dort, wo bis vor drei Jahren mit der Goldschmiede Brunckhorst das älteste Familienunternehmen beheimat war, kommt es demnächst zu einer kleinen Revolution im Kfz-Handel.

Die Stadt Hamburg hat das Gelände mit dem früheren Karstadt-Kaufhaus im Harburger Schippsee-Quartier gekauft. Dabei musste die Hansestadt von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen.

Die politische Sommerpause in Buxtehude endet spektakulär: Zwei richtungsweisende Projekte werden demnächst diskutiert. Bei anderen Bauvorhaben geht es darum, nicht noch später fertig zu werden - sonst drohen erhebliche Konsequenzen.

An mehreren Stellen hat die Stadt Stade die Fahrradwege ausgebessert. Das geschah auch mit Blick auf den Schulstart am Donnerstag - vor allem in Riensförde beim neuen Bildungscampus.

Jetzt hat sie ihr neues Büro im Stadthaus bezogen. Seit Montag ist die neue Buxtehuder Stadtbaurätin Michaela Springhorn im Amt. Viel Zeit zur Eingewöhnung bleibt nicht. Das sind ihre wichtigsten Aufgaben.

Während die Gleichstellungsbeauftragte Jacqueline Jugl in ihrem ersten Jahr in Stade zunächst Bestehendes weitergeführt hat, entwickelt sie nun ihr eigenes Profil. Ein Schwerpunkt ist dabei die geschlechtergerechte Stadtplanung.

Es war der bislang längste Workshop-Abend zur Zukunft Stades. Die Wiepenkathener, Haddorfer und Hahler brachten viele Themen aufs Tapet. Es hagelte Kritik wegen schlechter Radwege und der Bus sei viel zu teuer.

Gut zwei Millionen Euro fließen aus dem niedersächsischen Städtebauförderungsprogramm in den Landkreis Stade. Das berichtet die SPD-Landtagsabgeordnete Petra Tiemann aus Kutenholz: „Das sind gute Nachrichten aus Hannover für Kommunen in unserem Landkreis.“

Die Tage von Gummi-Schmidt in Stade sind längst gezählt. Jetzt will das Stader Bauunternehmen Lindemann das brachliegende Gelände neu nutzen. Dafür wird ein Architekten-Wettbewerb ausgelobt.

Die offizielle Städtebauförderung ist abgelaufen, die Hilfe geht weiter: Mit mehreren kleinen Projekten will das Berufsbildungswerk Cadenberge das Leben und Miteinander im Altländer Viertel anregen. Von Kleingärten, einem Kaffeemobil und Computerkursen.

Die Kommunalpolitik will die Jorker Ortsmitte städtebaulich aufwerten. Seit 20 Jahren wird diskutiert. Jetzt wird gehandelt. Durch das Sofortprogramm "Perspektive Innenstadt" könnten bis zu 345.000 Euro ins Alte Land fließen.

Wie stehen Deutschlands Großstädte in Sachen Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt oder Nachhaltigkeit da? Eine Stadt sticht in diesem Jahr einer Studie zufolge besonders heraus. Und eine hat zum Vorjahr einen Riesensprung gemacht.