Vermutung auf Weltkriegsbombe in Hamburg: Polizei gibt Entwarnung

"Achtung Kampfmittel - Lebensgefahr! Betreten der Baustelle verboten" steht auf einem Plakat nahe dem Fundort. An der Hamburger Außenalster war bei Sondierungsarbeiten eine Bodenanomalie festgestellt worden, die sich einer Untersuchung nicht als Weltkriegsbombe herausstellte. Foto: Jonas Walzberg/dpa
An der Hamburger Außenalster war am Freitag bei Sondierungsarbeiten eine Bodenanomalie festgestellt worden, die eine Weltkriegsbombe sein könnte. Am Sonnabend wurde gebuddelt. Jetzt gibt es Entwarnung.
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Die vermutete Weltkriegsbombe hat sich dabei als harmlos entpuppt. Es handele sich wohl um einen Findling, sagte eine Polizeisprecherin nach der Bodenuntersuchung.
Die Bodenanomalie an der Schwanenwik nahe einem Krankenhaus war demnach bei Sondierungsarbeiten in sieben Metern Tiefe festgestellt worden. Am Vormittag war die Stelle deshalb vorsichtig aufgegraben worden. Experten des Kampfmittelräumdienstes seien vor Ort gewesen. (dpa)

An der Hamburger Außenalster ist bei Sondierungsarbeiten eine Bodenanomalie festgestellt worden, die eine Weltkriegsbombe - wie hier in Wilhelmsburg - sein könnte. Foto: dpa