Continental schrumpft zum reinen Reifenhersteller. Konzernchef Nikolai Setzer spricht über den radikalen Umbau, den Verbleib im Dax und seine persönliche Zukunft.
Zulieferer wie Bosch, Conti und ZF kämpfen mit Auftragsflaute, Jobabbau und der schwierigen Umstellung auf E-Mobilität. Wer steckt die Krise besser weg – und warum?
Continental verkauft ein Geschäftsfeld mit 16.000 Beschäftigten an ein US-Unternehmen. Die Kunststofftechniksparte Contitech soll sich dadurch stärker auf das Industriegeschäft konzentrieren.
Beim Autozulieferer ZF läuft es seit Jahren schlecht. Nun spitzt sich die Krise zu: Der Konzern macht im ersten Halbjahr erneut Miese. Die Aussichten sind trüb – auch beim Stellenabbau.
Die Mitarbeiter im Hildesheimer Bosch-Werk bangen um ihre Zukunft. Gespräche mit dem Betriebsrat brachten bisher keine Lösung. Jetzt soll eine Schlichtung helfen.
Der Autozulieferer ZF ist in einer finanziellen Schieflage. Die Belegschaft geht auf die Straße, um sich gegen weitere Einschnitte zu wehren. Es sind tausende Arbeitsplätze in Gefahr.
Beim angeschlagenen Autozulieferer ZF rumort es gewaltig. Der Betriebsrat möchte keine weiteren Sparmaßnahmen hinnehmen. Nun will die Belegschaft auf die Straße gehen.
Die Autobranche steckt in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant. Vielen Beschäftigten wird außerdem die Arbeitszeit gekürzt - mit Folgen fürs Gehalt.
Die Mitarbeiter im Hildesheimer Bosch Werk bangen um ihre Zukunft. Erste Verhandlungen zwischen Unternehmen und Betriebsrat waren im Mai geplatzt. Jetzt will Bosch die Gespräche wieder aufnehmen.
Es ist einer seiner ersten Auftritte als Ministerpräsident – und Olaf Lies greift Bosch frontal an. Was hinter dem Eklat um das Werk in Hildesheim steckt.
Der Gewinn bei Bosch ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Nun kommen die US-Zölle hinzu. Das trübt den Ausblick - und könnte Folgen für Mitarbeiter haben.
Die Autobranche steckt in der Krise. Das macht sich auch beim Zulieferer Continental und seiner Kunststofftechniksparte Contitech bemerkbar. Jetzt stehen hunderte Arbeitsplätze auf der Kippe.
Das Wachstum bei Bosch war zuletzt mühevoll. Ein ähnlicher Kraftakt gelingt 2024 nicht. Die Schwaben bekommen die Wirtschaftslage deutlich zu spüren. Was droht dem Konzern und seinen Beschäftigten?
Die Autoindustrie schwächelt. Das merkt auch der Zulieferer Mahle ganz deutlich. Wie lief das Jahr 2024 und welche Erwartungen hat das Stiftungsunternehmen für 2025?
Schon vor der aktuell schwachen Branchenlage hat Conti im konjunkturanfälligen Zuliefergeschäft an Autobauer immer wieder rote Zahlen geschrieben. Nun folgt nach langer Prüfung die Konsequenz.
Das Geschäft in der Autobranche schwächelt - auch beim Zulieferer Bosch. Nun sind wieder Pläne für einen Stellenabbau bekanntgeworden. Dieses Mal bei einer Tochterfirma für Software.
Recaro, schwäbischer Produzent von Sitzen für Sportwagen mit langer Tradition, gibt die Fertigung in Deutschland auf. Sie wandert nach Italien ab. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Die Autobranche steckt tief in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant, bei vielen Beschäftigten in Deutschland wird zudem die Arbeitszeit reduziert.
Die Autobranche steckt tief in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant, bei vielen Beschäftigten in Deutschland wird zudem die Arbeitszeit reduziert.
Das Geschäft in der Autobranche schwächelt - auch beim Zulieferer Bosch. Nun verkündet das Management die nächste Hiobsbotschaft. Der Betriebsrat kündigt Widerstand an.
Der Automobilzulieferer Bosch will mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Allein im Geschäftsbereich für Fahrzeugsoftware gibt es einen Anpassungsbedarf von 3.500 Stellen bis Ende 2027 – davon etwa die Hälfte in Deutschland, wie eine Sprecherin mitteilte. Zudem stehen (...).
Der Automobilzulieferer Bosch will mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Allein im Geschäftsbereich für Fahrzeugsoftware gibt es einen Anpassungsbedarf von 3.500 Stellen bis Ende 2027 – davon etwa die Hälfte in Deutschland, wie eine Sprecherin mitteilte. Zudem stehen (...).
ZF im Krisenmodus: Hohe Schulden und Investitionsdruck machen dem Konzern zu schaffen. Der Automobilzulieferer will in den nächsten vier Jahren Tausende Stellen streichen - und so die Kurve kriegen.
Beschäftigte des Autozulieferers ZF müssen um ihre Jobs bangen. Um effizienter zu werden, will der Konzern deutlich schrumpfen. Der Betriebsrat zeigt sich kämpferisch.
Beim Aktionärstreffen von Conti gehen die Ansichten über den Konzernumbau auseinander. Im Saal wurde mehr Tempo gefordert, vor der Tür protestieren Mitarbeiter gegen die Pläne.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Rekordumsatz und etwas mehr Beschäftigung: Das Jahr 2023 lief für die Autobranche in Deutschland auf den ersten Blick gut. Eine neue Studie zeigt aber auch Probleme.
Continental will weltweit mehr als 7000 Stellen streichen. Dem Sparkurs fallen auch zwei Standorte in Hessen zum Opfer. Zudem soll es Umstrukturierungen geben.
Bei Bosch sollen mehrere Tausend Stellen wegfallen. Aus Sicht des Konzerns ist das nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Unmut in der Belegschaft aber wächst - Tausende tragen ihn auf die Straße.
Continental zieht bei der schwächelnden Autozuliefersparte die Zügel an. In diesem Jahr soll das aufgelegte Sparprogramm dort erste Ergebnisse liefern.
Der Autozulieferer ZF hat hohe Schulden. Um wettbewerbsfähiger zu werden und die Transformation zur E-Mobilität besser zu bewältigen, will der Konzern Kosten sparen.
Mehr als drei Prozent der Belegschaft in der Autosparte müssen weltweit schrittweise gehen. Der Konzern hat sich ein Sparprogramm verordnet. Die Hintergründe zur Finanznot.
Continental auf Sparkurs: Nicht nur in der Verwaltung, auch im Forschungs- und Entwicklungsbereich fallen Stellen weg. In Deutschland wird die Zusammenlegung von Standorten geprüft.
Die Transformation in der Autoindustrie und die wirtschaftliche Lage machen Bosch zu schaffen. Bis spätestens 2025 wollte der Konzern eine wichtige Zielmarke erreichen. Das wird vorerst nichts.
In den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb droht ein größerer Stellenabbau. Das Unternehmen erklärt das mit der Transformation der Automobilindustrie.
Der Dax-Konzern steckt in der Autozulieferung seit langem in der Krise und hat Mühe, in dem Geschäft etwa mit Bremsen, Innenausstattung, Sensoren und Elektronik operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Jetzt soll kräftig gespart werden.
Continental will in der schwächelnden Autozuliefersparte nach einem Medienbericht weltweit mehrere Tausend Stellen streichen. In der Automotive-Sparte, in der auch Geschäfte mit Displays und Fahrassistenzsystemen gebündelt sind, sollen weltweit rund 5500 Stellen abgebaut (...).
Attraktivitätsverlust am Wirtschaftsstandort Deutschland? Immer mehr Zulieferer in der Autobranche planen Investitionsverlagerungen ins Ausland. Der VDA sieht die Politik in Zugzwang.
Apple will angesichts geopolitischer Spannungen mit China seine Lieferketten diversifizieren. Zulieferer Foxconn plant seine Geschäfte in Indien deutlich zu vergrößern.
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im ersten Quartal die Probleme in der Autozulieferung stark zu spüren bekommen und im laufenden Geschäft rote Zahlen eingefahren. Die Sparte rutschte mit einer um Sondereffekte bereinigten Ergebnismarge vor Zinsen (...).
Continental-Chef Nikolai Setzer will den Autozulieferer weiter verschlanken. Nachdem das Verbrennergeschäft bereits als Vitesco abgespaltet wurde, stellt er nun weitere Teile des Autoteile-Segments auf den Prüfstand.