Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans suchen die Menschen verzweifelt nach Überlebenden. Einige Gebiete bleiben für Rettungsarbeiten schwer zugänglich.
Ein Erdrutsch trifft ein gesamtes Dorf im sudanesischen Krisengebiet Darfur. Während Helfer mit bloßen Händen suchen, bangen Tausende vor dem nächsten Unwetter.
Die Monsunzeit bringt Pakistan erneut an die Belastungsgrenze. Sintflutartige Regenfälle überschwemmen 2.000 Dörfer in Punjab. Die nächste Regenwelle rollt bereits an.
Sichtbar erschöpft vom anstrengenden Einsatz, aber auch stolz auf das Erreichte: 14 niedersächsische Feuerwehrleute sind zurück aus Spanien. Sie berichten über einen gefährlichen Einsatz.
Die iberische Halbinsel stand im August in Flammen. Zwar hat sich die Lage nach den Mega-Bränden inzwischen etwas entspannt. Doch die Betroffenen brauchen schnelle Hilfe, um ihre Existenzen zu retten.
In Pakistan steigt die Zahl der Todesopfer durch den Monsun weiter an. In der bevölkerungsreichsten Provinz des Landes müssen Zehntausende ihre Dörfer verlassen.
In Südasien ist Monsunzeit. Doch der ersehnte Regen bringt auch Leid: Sturzfluten und Erdrutsche reißen in Pakistan und Indien Menschen und Häuser mit. Die Rettungsunterfangen sind schwierig.
Im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir überraschten Wassermassen Pilger auf dem Weg zu einem hinduistischen Schrein. Auch auf pakistanischer Seite kam es zu schweren Regenfällen und Sturzfluten.
Vom Deich bis zum Sandsack: Beim Hochwasser 2023/2024 waren die Mitarbeiter des Landes stark gefordert. Umweltminister Meyer ehrt sie nun – und formuliert eine düstere Prognose.
Die immensen Schäden durch die Waldbrände in Kalifornien schlagen auch bei Talanx zu Buche. Dass der Gewinn dennoch steigt und der Konzern optimistisch auf den Rest des Jahres schaut, hat Gründe.
Knapp vier Monate verbrachte Hans-Heinrich Busse mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus, nachdem er im Jahr 1975 gegen die Flammen gekämpft hatte. Die Erinnerungen lassen ihn bis heute nicht los.
Sieben Menschen kommen ums Leben, als sich im Jahr 1975 die Flammen durch die Heide und angrenzende Regionen fressen. Damit das nicht wieder passiert, hat die Feuerwehr Vorkehrungen getroffen.
In der Westtürkei brennt es erneut. Menschen werden über Land und See evakuiert, der Verkehr ist stark eingeschränkt. Sturmböen könnten die Flammen zusätzlich anfachen.
Fünf Feuerwehrleute starben, Tausende Hektar Wald brannten: 1975 richteten Waldbrände in der Lüneburger Heide verheerende Schäden an. Nun ist der Wald resilienter, die Feuerwehren sind gerüstet.
Sieben Menschen kommen ums Leben, als sich im Jahr 1975 die Flammen durch die Heide und angrenzende Regionen fressen. Einer der am stärksten betroffenen Orte will nun würdevoll gedenken.
Die Weltlage ist unsicher, die Natur zunehmend unruhig. Im ersten Halbjahr waren die globalen Naturkatastrophenschäden überdurchschnittlich hoch - und konzentriert auf einen Kontinent.
Nach dem Flugzeugabsturz im Osten Russlands herrscht Trauer in der Region. Die Untersuchungen laufen. Nach einem Fund hoffen die Ermittler nun auf wichtige Erkenntnisse.
Ein Flugzeug stürzt im Fernen Osten Russlands ab. Nach Behördenangaben gibt es fast 50 Tote. Die Luftfahrtbranche in Russland kämpft mit immer größeren Problemen.
Es begann als ausgelassenes Festival und endete in einer Tragödie: Vor 15 Jahren kam es bei der Loveparade in Duisburg zu einem tödlichen Gedränge. Nun tut sich etwas am Unglücksort von damals.
Es ist eine Touristenattraktion, die 285 Meter hohe Staumauer Grande Dixence im Kanton Wallis. Seit dem Wochenende bröckeln dort Felsen. Jetzt ergreifen die Behörden Vorsichtsmaßnahmen.
Menschen wurden vom Wasser mitgerissen, der Schlamm stand bis zur Decke. Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Spuren hinterlassen. Die sind auch vier Jahre später noch zu spüren – und zu sehen.
Die leidenschaftliche Konditorin wollte ihre eigene Patisserie eröffnen. Dann starb Johanna 2021 in der Ahrtal-Flut. Eine posthum eröffnete Konditorei in der Hafencity ist jetzt auch Erinnerungsort.
Der Absturz der Maschine mit 260 Toten rief Entsetzen hervor. Nun gibt es einen Bericht zur möglichen Ursache. Laut Experten könnte die Treibstoffzufuhr absichtlich unterbrochen worden sein.
Mindestens 27 Kinder und Betreuer sterben bei der Sturzflut in dem Sommercamp am Guadalupe River in Texas. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?
Die leidenschaftliche Konditorin wollte ihre eigene Patisserie eröffnen. Dann starb Johanna 2021 in der Ahrtal-Flut. Eine posthum eröffnete Konditorei in der Hafencity ist jetzt auch Erinnerungsort.
In der Türkei kämpfen Einsatzkräfte in vielen Regionen gegen Feuer. Trockenheit und Wind erschweren die Einsätze. Betroffen ist auch eine bei Touristen beliebte Region.
Vor dem Gletscherabbruch im Schweizer Kanton Wallis war ein gefährdetes Dorf zwar geräumt worden. Ein Schäfer hielt sich aber außerhalb der markierten Gefahrenzone auf und wurde vermisst.
Spendenaufrufe der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe haben es schon immer schwer, selten kommt das Geld wirklich zusammen. Jetzt ist die Lage noch schlimmer geworden.
Das Schweizer Dorf ist großteils begraben unter einer mächtigen Geröllschicht. Die Regierung überlegt, den geflohenen Bürgern des Dorfes ihre Heimat wiederzugeben - an einem anderen Ort.
Erstmals waren Spezialisten direkt auf dem gigantischen Schuttberg, der das Schweizer Dorf vergangene Woche verschüttet hat. Sorge bereitet das Eis darin, weil es schmelzen dürfte.
Nach dem Gletscherabbruch fließt das aufgestaute Wasser nun ab, aber normalisiert hat sich die Lage im Lötschental noch längst nicht. Der Krisenstab meldet neue Gefahr im Gebirge.
Erst stundenlanger Regen, dann Überschwemmungen, die alles wegreißen, was in ihrem Weg ist. In Nigeria hinterlässt ein Unwetter eine Schneise der Zerstörung. Mehr als 100 Menschen sterben.
Riesige Bergstürze wie jetzt in der Schweiz zeigen, wie mächtig die Natur im Gebirge ist. Angst müssen Wanderern und Bergsteiger nicht haben - aber sich gründlich vorbereiten.
Naturgefahren wegen Überschwemmungen oder Sturmschäden haben sich im vergangenen Jahr in Niedersachsen bei den Versicherern bemerkbar gemacht. Die Schadenssumme ist gestiegen.
Naturgefahren vom Hagel bis zur Überschwemmung trafen vergangenes Jahr vor allem Bayern und Baden-Württemberg hart. Doch nur ein Teil der Schäden war versichert.
Der bedrohliche See, der sich nach dem Gletscherabbruch im Wallis am gestauten Fluss Lonza gebildet hat, läuft langsam ab. Nun schauen alle bange auf die Wettvorhersage.
Was passiert mit dem aufgestauten Wasser der Lonza nach dem gigantischen Gletscherabbruch im Lötschental? Es gibt Horrorszenarien, aber Experten hoffen nun auf einen glimpflichen Ausgang.
Die Umgebung des Dorfes Blatten gleicht einer Mondlandschaft, aber jetzt droht weitere Gefahr. Der Schuttkegel dürfte die riesigen aufgestauten Wassermassen nicht mehr lange halten können.
Seit Tagen beobachten Experten die Entwicklung am Birchgletscher in der Schweiz. Schuttmassen eines Bergsturzes üben Druck auf die Eismassen aus. Jetzt ist „das Unvorstellbare“ eingetreten.
Das verheerende Hochwasser in Baden-Württemberg und Bayern hinterließ im vergangenen Jahr massive Schäden. Seitdem zahlte allein Bayern 60 Millionen Euro an Geschädigte.
Ein Berg macht seine „letzten Atemzüge“. - So beschreibt ein Experte die Lage am bröckelnden Kleinen Nesthorn. Was passiert, wenn die riesigen Schuttmassen zusammen mit Eis ins Tal donnern?
Wenn von Vertreibungen durch Naturkatastrophen die Rede ist, denkt man oft an Länder in Afrika, Asien und Südamerika. 2024 gab es die höchste Zahl allerdings in einem der reichsten Länder.
Einmal über das Deck der „Titanic“ laufen, einmal am Bug stehen: In München startet eine neue Ausstellung über den berühmtesten Luxusdampfer der Welt. Mit VR-Brillen wird ein Besuch zum Erlebnis.
Über 200 Menschen wurden bei den Erdbeben nahe Istanbul verletzt. Tote oder größere Schäden blieben bisher aus. Experten warnen nun aber vor einem deutlich größeren Beben. Wie kommt es dazu?
Die Erdbebenserie in Istanbul lässt die Menschen in der Millionenstadt am Bosporus nicht zur Ruhe kommen. Drei Prominente aus Deutschland erleben den Schrecken aus nächster Nähe.
Die Angst sitzt tief in Istanbul: Viele haben die Stadt verlassen, Zehntausende harren in Notunterkünften aus. Experten reden vom großen Beben, das kommen könnte.
Menschen eilen aus den Häusern, manche springen vor Panik aus den Fenstern, andere bleiben gelassen und trinken Tee - aber alle fragen sich: War es das, oder steht das große Beben noch bevor?
Verheerende Flächenbrände haben in Teilen von Los Angeles eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - das ist 100 Tage her. Der Wiederaufbau wird lange dauern.
2024 war das heißeste Jahr weltweit - auch in Europa. Doch gab es Riesenunterschiede zwischen Ost und West. Was gegen den weiteren Klimawandel getan werden muss, ist für alle Weltregionen gleich.
Leichengeruch, Masseneinäscherungen - und jetzt auch noch Regen. Die Lage in Myanmar bleibt nach dem Erdbeben dramatisch. Die EU stockt ihre Hilfen auf.
Für Myanmar ist es ein Schrecken ohne Ende. Das schwere Erdbeben hat viele Teile des Landes zerstört. Und immer noch herrscht Ungewissheit darüber, wie viele Menschen dabei umgekommen sind.
Eine Woche ist es her, dass ein enormes Erdbeben Teile von Myanmar in Trümmer gelegt hat. Und noch immer ist das ganze Ausmaß nicht klar. Helfer sprechen von einer „Jahrhundertkatastrophe“.
Die Militärjunta hatte eine Waffenruhe verkündet, um Hilfsmaßnahmen nach dem Erdbeben zu erleichtern. Doch UN-Beobachter beklagen Behinderungen. Sie berichten auch von Zwangsrekrutierungen.
Die Lage im Erdbebengebiet Myanmar ist nach wie vor dramatisch. Nun ruft die Militärregierung eine Waffenruhe aus. Das soll die Erdbebenhilfe erleichtern.
Immer mehr Leichen, immer weniger Hoffnung: Die Lage der Menschen in Myanmar ist entsetzlich. Gleichzeitig fliegt die Junta weiter Luftangriffe - denn das Militär ist im Krieg mit der Bevölkerung.
Die rötlichen Pagoden von Bagan, die märchenhaft aus der Ebene ragen, sind weltbekannt. Überhaupt gibt es in Myanmar viele wichtige buddhistische Bauten. Tausende wurden beim Erdbeben beschädigt.
Hilfsorganisationen erreichen die vom Erdbeben betroffenen Gebiete in Myanmar nur schwer. Deshalb machten die Menschen vor Ort die meiste Arbeit, berichtet der Landesdirektor der Welthungerhilfe.
In Bangkok warten Angehörige von Verschütteten sehnlichst auf Nachrichten, nachdem das Erdbeben einen Rohbau zum Einsturz brachte. Retter suchen mit Baggern und Hunden. Ein Besuch am Unglücksort.
Nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich - vor allem in Myanmar. In Thailand bangen Menschen an einem Trümmerberg, in dem Helfer nach Verschütteten suchen.
Im vom Bürgerkrieg geplagten Myanmar ist die Lage nach dem heftigen Erdbeben unübersichtlich. Die Zahl der Opfer steigt weiter. Experten befürchten Schlimmes.
Das schwere Erdbeben in Südostasien ließ die Erde minutenlang beben. Warum es dazu kam, wie stark es war und welche Folgen noch drohen, erklären Experten.
Die Todeszahlen nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand steigen - und noch immer werden viele Menschen unter Trümmern vermisst. Es ist womöglich noch nicht vorbei: Schwere Nachbeben drohen.
Zehn Jahre ist es her, dass ein Airbus auf dem Weg nach Düsseldorf in den Alpen zerschellte. Es ist ein emotionaler Jahrestag - vor allem in der besonders betroffenen Stadt Haltern am See.
Nach der Kollision zweier Schiffe vor der britischen Küste ermitteln die Behörden, wie es dazu kommen konnte. Ein Mann wird festgenommen. Gute Nachrichten gibt es von den Bergungskräften.
Nach dem Zusammenstoß zweier Schiffe vor der britischen Küste gehen die Behörden davon aus, dass ein vermisster Seemann ums Leben kam. Die Polizei leitet Ermittlungen ein. Es gibt eine Festnahme.
Das australische Surferparadies sieht nach Sturmtief „Alfred“ nicht mehr aus wie vorher. Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast jetzt stellenweise Klippen ins Meer.
Sturm „Alfred“ hat weiterhin Folgen für die Ostküste Australiens. Hunderte Menschen sind von den Wassermassen eingeschlossen. Medien berichten von im Wasser treibenden Haien, Schlangen und Spinnen.
Langsam kehren die Menschen auf die Insel zurück, auch die Schulen sind wieder geöffnet. Die Erde bebt weiter, allerdings nicht mehr so stark. Entwarnung geben die Experten nicht.
Knapp zwei Monate nach Ausbruch der verheerenden Flächenbrände im Raum Los Angeles geht der Bezirk mit einer Klage gegen den örtlichen Stromversorger vor.