Im März 2025 steigt ein Mann auf den Beifahrersitz eines Autos, droht dem Fahrer mit dem Tod. Vor dem Landgericht Stade läuft nun die Hauptverhandlung.
Eine 77-jährige Cuxhavenerin steht wegen angeblicher Vermögensverheimlichungen im Insolvenzverfahren vor Gericht. Die Justiz muss ein Geflecht aus verschwiegenen Konten und Immobiliengeschäften entwirren.
Gegen Vorgesetzte handgreiflich zu werden, kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen - auch wenn es keine erhebliche Gewalteinwirkung gab. Das zeigt eine Gerichtsentscheidung.
Im vor dem Landgericht Stade eröffneten Mordprozesses sind weitere Details des Falls zur Sprache gekommen. Diese belasten den 62-jährigen Angeklagten aus Nordleda.
Ein 62-Jähriger aus dem Kreis Cuxhaven soll eine vermögende Schweizerin in Otterndorf getötet haben. Er bestreitet die Tat. Die Richter versuchten im Prozess auch, die Lebensumstände des Opfers zu rekonstruieren.
Ein 62 Jahre alter Mann aus Nordleda (Kreis Cuxhaven) soll eine vermögende Schweizerin aus Otterndorf getötet haben. Nun nahm der Angeklagte im Landgericht Stade zum ersten Mal Stellung.
Ein 62-jähriger Mann muss sich vor dem Landgericht Stade verantworten. Er soll eine Schweizerin in Otterndorf ermordet haben – laut Anklage, um an ihre Wertgegenstände zu gelangen.
Ein 75-jähriger aus Gnarrenburg wurde wegen mehrfachen sexuellen Missbauchs eines Kindes zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dagegen legte der Mann Revision ein.
Drei junge Männer brechen in Stade in ein Haus ein. Sie verprügeln und treten den greisen Bewohner brutal - und müssen nun lange ins Gefängnis. Details eines verstörenden Verbrechens.
Ein Familienvater wollte seinen Sohn zum „Ehrenmord“ an seiner eigenen Schwester anstiften. Was die Staatsanwaltschaft Stade dazu sagt und welche Hilfsangebote es gibt.
Am 26. September beginnt der Prozess gegen einen 62-Jährigen aus der Samtgemeinde Land Hadeln. Eine gebürtige Schweizerin sei in Otterndorf von ihm getötet worden.
Nach dem Gewaltexzess im Verhandlungssaal des Stader Landgerichts fordert die Politik ein hartes Durchgreifen bei der Clankriminalität. Für die Täter wird es Konsequenzen geben.
Der Clan-Prozess gipfelte am Freitag in brutaler Gewalt. Einer der beiden Nebenkläger griff den Angeklagten und dessen Frau an. Das ist bislang bekannt.
Die Tat war brutal: Drei Männer, 24 bis 26 Jahre alt, stehen vor dem Landgericht. Angeklagt sind sie des gemeinschaftlichen Raubes mit Todesfolge. Nun beschuldigen sie sich gegenseitig.
Auch der zweite Prozess im Skandal um die gefälschten Corona-Zertifikate bei der Stader Polizei endet mit einem Schuldspruch. Zuvor kam es zu hitzigen Debatten.
Einem 37-Jährigen werden mehr als ein Dutzend Straftaten zugeschrieben, vor fast neun Jahren solle er in mehrere Einfamilienhäuser eingestiegen sein. Mit einem Geständnis könnte der Mann die ihm drohende Haftzeit verkürzen.
Es war eine brutale Tat: Der Raubüberfall auf ein hochbetagtes Ehepaar in Hagen bringt vier Männer für Jahre ins Gefängnis. Das Urteil fiel unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen.
Der Baustopp beim Stader Surfpark könnte bald aufgehoben werden, die Investoren sind hoffnungsvoll. Allerdings stehen noch Entscheidungen vom Stader Rat und vom Verwaltungsgericht aus.
Im Prozess um den Raubüberfall auf ein altes Ehepaar in Hagen offenbart sich das ganze Ausmaß des brutalen Verbrechens. Der 87-jährige Überfallene schilderte viele Details der Tat.
Besonders schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung und räuberischer Angriff: Die Vorwürfe gegen die vier Angeklagten waren nicht ohne. Das Urteil fiel dennoch milde aus.
Ein brutales Verbrechen beschäftigt seit Dienstag die Richter am Landgericht Stade. Vier Männer haben im Dezember ein altes Ehepaar in seinem Haus überfallen und schwer misshandelt.
Ein 26-Jähriger, der derzeit eine Haftstrafe in der JVA Bremervörde verbüßt, soll Mithäftlinge gewürgt und beraubt haben. Er muss sich nun vor dem Landgericht Stade verantworten.
Oliver Sporré ist neuer Landgerichtspräsident in Stade. Er wurde jetzt offiziell in sein Amt eingeführt und folgt auf Ingrid Stelling. Was der 58-Jährige vorhat.
Das Hanse Song Festival macht Stade am Wochenende wieder zum Pilgerort für Musikfans. Das Konzertprogramm verspricht Höhepunkte vom frühen Abend bis spät in die Nacht.
Die Anklage klingt heftig, der Fall sehr diffus. Erpressung, Freiheitsberaubung und Angriff sind die Schlagworte für den Fall vor dem Landgericht. Darum geht‘s.
Die Stimmung im Clanprozess bleibt explosiv. Ein Zucken der Gesichtsmuskeln eines Bruders des Angeklagten in Richtung Zuschauerreihen reicht, um die Al-Zeins zu provozieren.
Ein Cuxhavener will seine Ex-Geliebte zur Herausgabe von 70.000 Euro zwingen. Davon ist die Dritte Große Strafkammer des Landgerichts Stade überzeugt. Am Montag wurde das Urteil gefällt.
„Lichterloh“, so der Kammervorsitzende, habe das Opfer gebrannt: Ein 37-Jähriger soll einen Mann im Jahr 2024 mit Benzin benetzt und angesteckt haben. Der Prozess vor dem Stader Landgericht endete mit diesem Urteil.
„Tötet ihn, tötet ihn!“ Das soll ein Mann gerufen haben, bevor der Angeklagte dem Opfer ein Messer in den Kopf gerammt hat. Aber fiel dieser Satz tatsächlich?
Zwei junge Männer, 21 und 24 Jahre alt, sollen einen Mann vor einer Cuxhavener Kneipe mit Tritten und Schlägen schwer verletzt haben und müssen sich vor dem Landgericht Stade verantworten.
Als Freund der Familie verging er sich immer wieder an demselben Mädchen. Doch ausgerechnet die Aussage des Opfers wirkt sich bei den Stader Richtern strafmildernd aus.
Ein 51-Jähriger muss sich wegen Einbruchs vor dem Landgericht Stade verantworten. Getrieben von Hunger und psychischen Erkrankungen, gestand er die Taten. Ist er schuldfähig?
Ein 35-Jähriger muss sich wegen räuberischer Erpressung und Körperverletzung vor dem Landgericht Stade verantworten. Zeugen schildern ihre Sicht auf den Tag der Tat.
Ein 37-Jähriger soll einen Mann mit Benzin übergossen und angezündet haben. Die Tat wird vor dem Landgericht Stade verhandelt - während beim Motiv schon Licht ins Dunkel kommen könnte.
In Südkorea ist eine Biogasanlage geplant - das kostet. Ein 51-Jähriger fälscht Bilanzen und Geschäftszahlen. Ins Gefängnis muss der Selsinger aber nicht.
Das Landgericht Stade hat einen Bremervörder wegen Drogenhandels und Körperverletzung zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. Ein Mitangeklagter kam glimpflicher davon.
Es war ein Mammutprozess nach spektakulärer Razzia: Vier Syrer haben Landsleute nach Deutschland geschleust. Als das Urteil fällt, schreit der Hauptangeklagte auf.
Die Täuschung einer Hochstaplerin wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslücken im Gesundheitssystem. Wie konnte der Betrug im Cuxland und in Meppen gelingen?
Der letzte Prozesstag enthüllt, wie sehr Verzweiflung und Heimtücke in einer grenzenlosen Messertat gipfelten. Der angeklagte Ehemann verzieht dabei keine Miene - ein Urteil wurde gefällt.
Ein falscher Polizist, ein Samurai-Schwert und ein dramatischer Raub: Im März 2023 wehrte sich ein Senior aus Hechthausen gegen eine dreiste Diebin. Nun steht eine 33-jährige Bremerin vor Gericht.
Gangster-Rapper, Drogenhändler, Zuhälter - der Clan-Prozess von Stade könnte das Drehbuch für eine Netflix-Serie liefern. Ursachen der Shisha-Fehde bleiben hingegen im Dunkeln.
Es sind panische Szenen, die ein Polizist im Prozess um eine lebensbedrohlich verletzte Frau in Hechthausen beschreibt. Auf der anderen Seite: der angeklagte Ehemann, „völlig entspannt und regungslos“.
Im Stader Clan-Prozess kommt immer mehr eine Parallelwelt zum Vorschein, in der sich die Beteiligten bewegen. Es geht um Gewalt, viel Geld und ein mysteriöses Treffen.
Sie werden zu Helden: Als Ersthelfer stürmen die Mitglieder der Jugendfeuerwehr in eine Wohnung in Hechthausen. Im Prozess um eine lebensbedrohlich verletzte Frau kommen in Stade erstmals Details der Tat ans Licht.
Die Anklage hatte es in sich: Unter anderem Drogenhandel, Raub und Erpressung warf die Staatsanwaltschaft zwei Stadern vor. Der Jüngere kam glimpflich davon.
Im Prozess wegen versuchten Mordes in Cuxhaven-Duhnen gerät ein fehlender Videoschnipsel in den Fokus. Die Verteidigung zweifelt an der Beweiskraft. Was passierte in den entscheidenden zwei Minuten?
In Berlin war er angeblich, in Paris, Bremen - nur in Neu Wulmstorf will er nie gewesen sein. Doch genau dort soll der Angeklagte versucht haben, jemanden zu ermorden.
Scheidung, Betrug und psychische Erkrankungen: Aus dieser Vorgeschichte entwickelt sich in Hechthausen eine abscheuliche Tat. Können Feuerwehrmänner die Wahrheit bezeugen?
Ein Zevener ist vor dem Landgericht Stade mit einem blauen Auge davongekommen. Ob das milde Urteil in Ordnung geht, da formulierte der Vorsitzende Zweifel.
Dass es Geschlechtsverkehr gegeben hat, steht außer Frage. Doch ob dieser gegen den Willen einer 16-Jährigen geschah, konnte nicht geklärt werden. Auch wegen der Aussagen des Mädchens.
Es war ein schwieriger Tag im Stader Prozess: Die Aussagen eines Zeugen, der nicht anwesend war, wurden von einem Polizisten wiedergegeben. Vor allem eine Beobachtung könnte entscheidend sein.
Er surfte auf Porno-Webseiten, während der kleine Sohn schrie. Dann brach es aus dem 24-jährigen Vater heraus - mit fatalen Folgen, wie auch die Stader Richterin in ihrem Urteil erschüttert festhält.
Oliver Sporré tritt die Nachfolge von Ingrid Stelling an, die sich zum 1. Dezember in den Ruhestand verabschiedet hat. Welchen Ruf der 57-Jährige genießt.
Mehr und mehr prägen Beschimpfungen und Bedrohungen den Stader Clan-Prozess. Der eine Bruder des Angeklagten schweigt plötzlich, dafür sagt der andere aus.
„Für mich gehört er ins Gefängnis“: Ein Säugling wird massiv geschüttelt und bleibt für immer behindert. Diese Strafe fordert die Stader Staatsanwältin.
Eine Ladehemmung verhinderte, dass die Anklage nicht auf Mord lautet. Der Täter muss sich deshalb nur wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht verantworten.
Basieren die Aussagen des psychisch kranken Angeklagten auf der Wahrheit oder auf wahnhafter Wahrnehmung? Das soll ein Gutachter klären - aber ein ganz besonderer.
Für die Fälschung von Corona-Dokumenten soll eine 34-jährige Ex-Polizistin jetzt zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Nicht nur beim Strafmaß zeigte sich, dass in diesem besonderen Prozess Welten aufeinandertrafen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil des Landgerichts Stade gegen den Millionenbetrüger bestätigt. Der Sandbosteler war im Mai wegen besonders schweren Betruges zu 6,5 Jahren Haft verurteilt worden.
Es war wild, unübersichtlich, es war laut: Im Stader Prozess um Mord im Clan-Milieu drehte sich am Dienstag viel um die Tat selbst. Weitere Details kamen ans Licht.
Muss die Ex-Polizistin, die Corona-Zertifikate gefälscht haben soll, ins Gefängnis? Der Staatsanwalt hielt am Dienstag sein Plädoyer und forderte eine jahrelange Haftstrafe.
Was ist passiert, als seine Freundin das Zimmer verließ? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Stader Landgericht, weil ein 23-Jähriger eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll.
Es ging um Leben und Tod: Der Mann, der vor zwei Jahren vor einer Kneipe mit Stichen und Schlägen traktiert worden war, schilderte am zweiten Verhandlungstag im Stader Landgericht den ungleichen Kampf.
Die angeklagte Ex-Polizistin war Corona-Kritikerin, und das müsse im Prozess um gefälschte Covid-Zertifikate berücksichtigt werden, so die Verteidigung. Der Staatsanwalt findet dafür klare Worte.
In 50 Fällen soll ein 25-Jähriger zusammen mit weiteren Personen Kunden auf Internetplattformen um ihr Geld gebracht haben. Nun startet die Hauptverhandlung gegen ihn in Stade.
Ein Vater soll seinen Säugling schwer misshandelt haben. Wie stellt sich das Tatgeschehen aus polizeilicher Sicht dar? Zwei Ermittler berichten am Landgericht Stade von ihren Eindrücken.
Im Verfahren gegen einen 30-Jährigen, angeklagt unter anderem wegen Brandstiftung, ist das Urteil gefallen. Das Gericht folgte in weiten Teilen der Staatsanwaltschaft - mit einer gewichtigen Ausnahme.
Sie sollen Jugendliche als Dealer benutzt und Gewalt angewendet haben: Vor dem Landgericht Stade müssen sich zwei Brüder verantworten. Die Liste ihrer Straftaten ist lang.
Die Anklagepunkte sind überbordend: Vor dem Landgericht beginnt die Verhandlung gegen zwei Männer, die für einen florienden Drogenumsatz ihre Gewaltfantasien ausgelebt haben sollen.
Der Vorwurf der Stader Staatsanwaltschaft wiegt schwer: „Versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung“. Vor Gericht tritt ein Angeklagter die Flucht nach vorne an und prangert seinen Komplizen an.
Eine Familie wird zerstört: Ein junger Vater soll seinen kleinen Sohn so sehr geschüttelt haben, dass dieser zum Pflegefall wurde. Mit der Mutter und den Großeltern im Zeugenstand wurde es emotional.
Als Polizeibeamtin hätte sie wissen müssen, was ihre Kollegen auf dem Kasten haben. Trotzdem ging die wegen Urkundenfälschung angeklagte ehemalige Beamtin recht sorglos mit ihren Machenschaften um.
Es sind erschütternde Aussagen vor dem Landgericht. Weil er mit dem Baby überfordert und auf Drogen war, soll ein 24-Jähriger aus dem Kreis Cuxhaven sein Kind zu einem Pflegefall geschüttelt haben.
Vor dem Mordprozess treffen die Clan-Familien Miri und Al-Zein vor dem Landgericht Stade aufeinander. Es wird geschrien, beleidigt und gefilmt. Auch Fäuste werden gehoben.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien in der Stader Innenstadt im März wurde ein 35-Jähriger getötet. Vor dem Landgericht Stade begann heute der Prozess gegen einen 34-Jährigen.
Der Umgang mit Corona-Tests bei der Polizei stand im Zentrum des dritten Verhandlungstages im Prozess um eine angeklagte Ex-Beamtin. Eine Frage könnte noch entscheidend für die Urteilsfindung sein.
Polizisten ermitteln gegen Polizisten: Am zweiten Verhandlungstag werden weitere Details bekannt - auch die Gesinnung der angeklagten Ex-Beamtin gerät in den Fokus.
Ein 47-Jähriger soll seine Ex-Partnerin zweimal vergewaltigt und ihr gedroht haben. Die Befragung der Beteiligten am Landgericht Stade war für den Richter herausfordernd.
Vorstrafen eines bisher wenig beachteten Angeklagten kommen im Prozess um den Buxtehuder Baggersee-Mord ans Licht. Und überraschend endet der kurze Verhandlungstag hitzig.
Vor dem Landgericht Stade muss sich eine 34-Jährige wegen des Vorwurfs der Urkundenfälschung in der Coronazeit verantworten. Die Ex-Polizistin soll dutzendfach Bescheinigungen gefälscht haben.
Angriff vor dem Modehaus: Das Landgericht hat eine Bremervörderin (45) vom Vorwurf des gemeinschaftlichen schweren Raubes freigesprochen. Mahnende Worte gab es trotzdem.
Wer über unebene Kanten im Bürgersteig strauchelt, könnte leer ausgehen, wenn er Schadenersatz fordert. Das musste auch ein Freiburger feststellen, der vor dem Stader Landgericht klagte.
Ein Mann soll in einer Obdachlosenunterkunft in Zeven Feuer gelegt haben. Der zweite Verhandlungstag vor dem Landgericht Stade zog sich in die Länge – aus mehreren Gründen.
Angriff vor dem Modehaus: In Stade muss sich eine 45-Jährige wegen schweren Raubes verantworten. Ein Zeuge berichtet freimütig – dann ist die Frau spurlos verschwunden.
Furcht vor dem im Milieu bekannten Schläger und ständige Beleidigungen: Das sind laut dem Angeklagten die Gründe, warum er das Opfer erschossen habe. Dabei habe er nur das Bein treffen wollen.