Am Volkstrauertag betonen Hamburger Politikerinnen die Verantwortung für die Geschichte – und warnen vor einer Verdrehung historischer Tatsachen durch rechte Kräfte.
BBS-Schüler wirken wieder mit bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Sonnabend, 15. November, 16 Uhr, auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof in Stade.
Seit 79 Jahren herrscht in Deutschland Frieden. Das ist nicht selbstverständlich, zeigt ein Gespräch zum Volkstrauertag: Zwei Ukrainerinnen in Buxtehude fürchten um das Leben ihrer Angehörigen.
Stader Schüler wirken in diesem Jahr bei der Zeremonie zum Volkstrauertag in Stade mit. Die Gedenkfeier steht unter dem Titel „Stille Stimmen - Kinder im Schatten des Krieges“.
Am Volkstrauertag am Sonntag, 17. November, werden in der Samtgemeinde Nordkehdingen Gottesdienste zum Gedenken der Opfer von Gewalt und Krieg veranstaltet. Bei den öffentlichen Gedenkstunden mit Kranzniederlegungen wirken die örtlichen Vereine und Verbände mit. In der (...).
Am Volkstrauertag, Sonntag, 17. November, findet in Himmelpforten eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung vor dem Ehrenmal der Gemeinde Himmelpforten statt. Alle Bürger sind dazu eingeladen. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst, der um 10.30 Uhr in der Friedhofskapelle beginnt, (...).
Am Volkstrauertag am Sonntag, 17. November, 10 Uhr, wird eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung in Moisburg veranstaltet. Nach einem Gottesdienst in der Kirche wird am Ehrenmal der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges vor dem Amtshaus um 11.15 Uhr ein Kranz niedergelegt. (...).
Sie gedachten der Opfer von Krieg und Vertreibung und setzten ein Zeichen für den Frieden: An die 200 Menschen kamen zur Gedenkfeier zum Ehrenmal auf den Garnisonsfriedhof in Stade.
Millionen Tote, Gewalt und Leid - der Volkstrauertag erinnert an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte. Doch nicht nur daran: Prominente Redner richteten den Blick in die Gegenwart.
Gut 200 Menschen kamen am Sonnabendnachmittag auf den Garnisonsfriedhof in Stade, um am Vortag des Volkstrauertages gemeinsam der Kriegstoten zu gedenken. In Himmelpforten war am Volkstrauertag ein bekannter Politiker im Gottesdienst zu Gast.
In Hamburg befinden sich die Gräber von rund 1400 sowjetischen Kriegstoten - auch auf Hahnöfersand. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge lehnt eine Vereinnahmung der Opfer durch russische Nationalisten ab. Doch wer von den Toten war Russe und wer Ukrainer?