Zähl Pixel
3. Liga

0:4 gegen Verl: Lübeck bricht in Schlussphase ein

Lübecks Trainer Lukas Pfeiffer steht am Spielfeldrand.

Lübecks Trainer Lukas Pfeiffer steht am Spielfeldrand. Foto: Marcus Brandt/dpa

Lange Zeit sah es für den VfB Lübeck nach einer normalen Niederlage in Unterzahl aus. Doch in den letzten Minuten trifft der SC Verl fast im Minutentakt.

Von dpa Sonntag, 29.10.2023, 19:45 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Lübeck. Fußball-Drittligist VfB Lübeck hat beim SC Verl einen herben Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen müssen. Die Elf von Trainer Lukas Pfeiffer verlor am Sonntagnachmittag mit 0:4 (0:1). Für Verl hatten Nicolas Sessa (27. Minute) per Freistoß, Kapitän Mael Corboz (86.), Maximilian Wolfram (89.) und Marcel Benger (90.) getroffen. Lübecks Morten Rüdiger (39.) musste früh mit Gelb-Rot vom Feld.

Verls Kapitän Mael Corboz (23.) scheiterte mit einem Schuss aus zentraler Position am gut reagierenden Lübecker Torhüter Philipp Klewin. Kurz darauf war der 30-Jährige chancenlos: Nicolas Sessa schlenzte einen Freistoß aus bester Lage über die Mauer in die Maschen. Der bereits mit Gelb verwarnte Rüdiger kam bei einem Zweikampf gegen Nico Ochojski zu spät und wurde zu Recht vom Platz gestellt. Verl ließ in der zweiten Hälfte den Ball gut laufen. Corboz, Wolfram und Benger sorgten kurz vor Schluss innerhalb weniger Minuten für Klarheit.

Weitere Artikel

Frau greift mit Schere Betreuerin an

Eine 32-Jährige soll ihre Betreuerin mit einer Schere schwer verletzt haben. Nun hat der Prozess wegen versuchten Totschlags begonnen - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.