Naturkatastrophen oder Kriege: Deutschland wappnet sich für den Ernstfall. Aber nach Ansicht des Landwirtschaftsministers kommt ein Bereich dabei bislang zu kurz.
Die Geflügelpest bleibt ein Thema für Landwirte in Niedersachsen. Erneut ist in der Geflügelhochburg Landkreis Cloppenburg ein Ausbruch verzeichnet worden.
Mehr als eine Million Tiere musste in Niedersachsen wegen der Vogelgrippe bereits getötet werden. Welche Prognose das Landwirtschaftsministerium jetzt abgibt.
Auch Deutschland importiert aus Portugal viele Agrarprodukte. Dass die Arbeitsbedingungen auf den Höfen dort nicht immer gut sind, ist kein Geheimnis. Ein aktueller Fall sorgt nun für großes Aufsehen.
Ihr Name klingt vielleicht schön, es drohen aber erhebliche wirtschaftliche Schäden für den Weinbau: In Südbaden sind Reben erstmals von der Goldgelben Vergilbung befallen. Was das nun zur Folge hat.
Der Streit zwischen China und Japan um Aussagen zu Taiwan eskaliert weiter. Peking baut über seine Wirtschaftsbeziehungen immer weiter Druck auf. Was ausgerechnet Meeresfrüchte damit zu tun haben.
Agrarministerin Staudte hält eine landesweite Stallpflicht zur Eindämmung der Vogelgrippe für wenig wirksam. Denn die meisten Ausbrüche träfen Tiere in Ställen.
Dieses Jahr war für die Kartoffelbauern schwierig: Ein Überangebot hat die Preise verdorben. Gleichzeitig bereitet ein Schädling Kopfzerbrechen: die Schilf-Glasflügelzikade.
1,5 Millionen Tiere sind seit Oktober von der Geflügelpest in Niedersachsen betroffen. Die Landkreise Cloppenburg und Oldenburg bekommen nun Unterstützung von weiteren Tierärzten.
Nordmanntanne bleibt Favorit, Blaufichte ist günstiger: Warum Weihnachtsbäume im Norden dieses Jahr teurer werden und wie sich Wetter und Kosten auf die Preise auswirken.
Im Landkreis Emsland bricht in einer großen Putenhaltung erneut die Geflügelpest aus. Knapp 19.000 Tiere müssen aus Seuchenschutzgründen getötet werden.
In einem großen Legehennenbetrieb in der Grafschaft Bentheim ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Tausende Hennen wurden inzwischen getötet – für einen anderen Teil der Tiere gibt es noch Hoffnung.
Bei der Ausbreitung der Geflügelpest ist noch kein Ende in Sicht. Besonders der Landkreis Cloppenburg ist betroffen: Allein dort brach die Tierseuche seit Mitte Oktober in 24 Betrieben aus.
Jedes Jahr ein Spektakel: 600 Schafe ziehen durch die historische Nürnberger Altstadt. Die Tiere sind eine Attraktion für die Menschen und von großem Nutzen für die Natur.
Es ist kein Ende der Geflügelpest-Welle in Niedersachsen in Sicht. In der Grafschaft Bentheim trifft es einen Betrieb mit insgesamt 436.000 Tieren. Wie es dort weitergeht, ist noch unklar.
Weniger deutsche Gänse zu Weihnachten? Die Geflügelpest sorgt teils für ein knapperes Angebot. Verbraucher greifen fürs Weihnachtsmenü jetzt auch häufiger zu Wild, meinen zumindest Jäger.
Eigentlich müsste es ein Grund zur Freude sein, aber weder Landwirte noch die Verbraucher können in diesem Jahr über die reichhaltige Kartoffelernte jubeln. Die Gründe sind vielfältig.
Die Geflügelpest stellt die Branche vor große Herausforderungen - auch finanziell. Die Kosten sind noch längst nicht absehbar. Impfungen wären theoretisch möglich - aber längst nicht praktikabel.
Solar auf Äckern oder doch lieber auf Dächern? Die neue Agrarministerin Schmachtenberg will Lösungen für Landwirte. Sie hat klare Meinungen - auch zu anderen Konfliktthemen.
Vor Jahren schockierten heimlich gefilmte Aufnahmen von gequälten Rindern aus einem Schlachthof in Bad Iburg die Öffentlichkeit. Juristisch ist der Skandal noch immer nicht abgeschlossen.
Die Spätfolgen der Monsanto-Übernahme für Bayer reißen nicht ab. Das Tagesgeschäft lief zuletzt zwar besser als erwartet, doch US-Klagen lasten schwer auf dem Konzern. Und was macht der Jobabbau?
Impfung gegen Geflügelpest? Laut Bundeslandwirtschaftsminister werden Verbände befragt, wie sie dazu stehen. Er und Experten verweisen auch auf mögliche Probleme.
Um die Vogelgrippe einzudämmen, sind in Niedersachsen inzwischen Hunderttausende Tiere getötet worden. Es gelten Schutzzonen und Stallpflichten. Doch es gibt weitere Fälle.
Brüssel reagiert auf Bauernproteste. Künftig soll es weniger Papierkram geben und gerade Bio-Betriebe sollen einfacher an Fördermittel kommen. Kann eine Milliardensumme gespart werden?
Zwischen Robotern und Traktoren: Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer zeigt sich auf der Agritechnica in Hannover begeistert von der Landtechnik.
Gute Erträge, aber sinkende Preise: Niedersachsens Bauern rechnen mit einer erfolgreichen Rübenernte – trotz großer regionaler Unterschiede durch das Wetter.
Die Europäische Kommission will rund zwei Billionen Euro für den nächsten langfristigen EU-Haushalt. Geplante Reformen der Budget-Struktur sorgen aber für Zoff. Nun gibt es einen Kompromissvorschlag.
Hunderttausende Stück Geflügel mussten innerhalb weniger Wochen in Niedersachsen wegen der Geflügelpest getötet werden. Für die Landwirte ist das eine schlimme Situation.
Wölfe reißen trotz Zäunen und Hunden auch in Deutschland Tausende Weidetiere. Künftig sollen die Raubtiere leichter getötet werden können – doch Wolfstrophäen bleiben tabu.
Mehr als 900.000 Tiere fielen der Vogelgrippe in Niedersachsen bereits seit Jahresbeginn zum Opfer. Jetzt greifen einige Landkreise zu den nächsten drastischen Maßnahmen.
Im Kreis Pinneberg wurde bei mehreren toten Kranichen das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Seit Ende Oktober wurden wegen des Virus in mehreren Kreisen in Schleswig-Holstein Maßnahmen ergriffen.
Die Geflügelpest trifft vor allem Niedersachsen hart - 32 Ausbrüche gibt es bisher. Jetzt sind die Landkreise Vechta und Cloppenburg betroffen. Nicht zum ersten Mal.
Die Geflügelpest breitet sich weiter aus und betrifft auch Betriebe, die Eier aus Bio- und Freilandhaltung liefern. Aus Sicht der Verbraucherzentrale gibt es gute Gründe, weiter solche Eier zu kaufen.
Die Vogelgrippe trifft das Agrarland Niedersachsen besonders hart. Das Landwirtschaftsministerium empfiehlt Landkreisen, den Abschuss schwer erkrankter Kraniche zu prüfen.
Die Zahl der Vogelgrippe-Ausbrüche in Geflügelbetrieben steigt weiter. Mehr als 500.000 Nutztiere mussten getötet werden. Fachleute erwarten keine schnelle Entspannung.
200 Rinder tummeln sich 365 Tage auf der Weide in der Lüneburger Heide. Die Tiere werden intensiv betreut und weitgehend stressfrei geschlachtet, sagt Züchter Schmidt.
Die Meldungen über Geflügelpestausbrüche in Niedersachsen reißen nicht ab. Der jüngste Fall betrifft eine Legehennenhaltung bei Barnstorf im Landkreis Diepholz.
Die Flamingos ziehen um, die Seevogel-Voliere bleibt zu: Was der Tierpark Hagenbeck jetzt alles unternimmt, um seine Tiere vor der Vogelgrippe zu schützen.
Die Vogelgrippe erfasst immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel - besonders betroffen ist Niedersachsen. Weitere Meldungen kommen dazu. Allein in einem Fall aus dem Kreis Vechta geht es um 130.000 Tiere.
Allen Schutzvorkehrungen zum Trotz erfasst die Vogelgrippe immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel. In Niedersachsen ist die Zahl der betroffenen Betriebe besonders hoch - es kommen weiter Fälle hinzu.
Allen Schutzvorkehrungen zum Trotz erfasst die Vogelgrippe immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel. In einem Bundesland ist die Zahl der betroffenen Betriebe besonders hoch.
Lange war das Wirtschaftsverhältnis zwischen Kanada und China auf einem Tiefpunkt. Das soll sich nach einem Treffen in Südkorea ändern. Die Wende folgt wenige Tage auf eine Maßnahme Trumps.
Nicht nur Landwirte und Hobbyhalter müssen sich auf die für Vögel hochgefährliche Geflügelpest einstellen, auch Tierparks und Zoos. Dort müssen die Tiere ebenfalls in Ställe gebracht werden.
Rosenkohl, Grünkohl und massenhaft Kürbisse: Mit 15 Jahren baut Sören Schulz auf dem Hof der Eltern Gemüse an. Einen anderen Beruf kann sich der Teenager auch gar nicht vorstellen.
Der Preis für Butter im Einzelhandel sinkt immer weiter. Was Molkereien, Handel und Verbraucher freut, ist für manche Milcherzeuger ein wachsendes Problem.
Die Stadt Hamburg ergreift Maßnahmen, um die gehaltenen Tiere im Stadtgebiet vor der Geflügelpest zu schützen. Seit heute müssen Hühner, Enten und Gänse im Stall bleiben.
Von November an gilt in den Kreisen Segeberg und Steinburg eine Stallpflicht für Geflügel. Damit soll der ausbreitenden Vogelgrippe entgegengewirkt werden.
Die Kartoffelbauern werden in diesem Jahr nicht richtig froh mit ihrer Ernte: Die große Menge sorgt für niedrige Preise. Und dann kommt noch das Wetter, das die Landwirte ausbremst.
Allen Schutzvorkehrungen zum Trotz erfasst die Vogelgrippe immer mehr Betriebe mit Nutzgeflügel. Mehrere Hunderttausend Hühner, Enten, Gänse und Puten wurden schon präventiv getötet.
In immer mehr Regionen Niedersachsens müssen Hühner und Puten im Stall bleiben. Behörden und Verbände versuchen, die Ausbreitung der Geflügelpest einzuschränken.
Die Geflügelpest greift in Niedersachsen um sich: Agrarministerin Miriam Staudte spricht sich dafür aus, mehr Tiere in Ställen zu halten. Dabei gibt es aus ihrer Sicht aber einen Haken.
Xi Jinping und Donald Trump haben sich in Südkorea getroffen. Es wurden laut dem US-Präsidenten Einigungen erzielt. Anderes wurde hingegen ausgeklammert.
Nach dem Treffen mit Xi Jinping verkündet Donald Trump eine Einigung zu seltenen Erden. Was die Vereinbarung für die Industrie und die Exportkontrollen bedeutet.
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe verhängt das Saarland als erstes Bundesland vom 30. Oktober an eine Stallpflicht für Geflügel. Diese Allgemeinverfügung habe das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) zum Schutz der saarländischen Zucht- und Hausgeflügelbestände und weiterer (...).
Mehr als 500.000 Tiere wurden bereits getötet, doch die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Wie reagieren Betriebe und Behörden auf die aktuellen Ausbrüche?
Klimawandel und Wanzenbefall: Im Heimatland des Nuss-Nougat-Aufstrichs ist die Ernte so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Experten erwarten noch höhere Preise. Kommt die Rettung aus China?
In Niedersachsen wächst die Sorge vor der Vogelgrippe. Warum die Agrarministerin zur Ruhe mahnt, wo jetzt die Stallpflicht gilt – und welche Folgen die Seuche für Tierhalter und Verbraucher hat.
Eine gut gebratene Gans ist eine gute Gabe Gottes, lautet ein populärer Spruch. Ist die Gabe auch bezahlbar? Diese Frage stellt sich angesichts der Vogelgrippe, die Schleswig-Holstein erreicht hat.
Das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Die Geflügelpest ist erstmals in einem Betrieb im Kreis Vechta nachgewiesen. Was das für Halter und Anwohner bedeutet.
Ein Bauer will ein kleines Kälbchen mit Fehlbildung loswerden, doch der Schlachter weigert sich, das Tier zu töten. So beginnt die Geschichte von Hugo, dem Ochsen - der inzwischen auffallend groß ist.
Die Geflügelpest greift weiter um sich: Immer mehr Tiere in Niedersachsen sollen jetzt in Ställen gehalten werden – egal, ob Hühner, Gänse oder Laufvögel.
Die Abschussgenehmigung für einen Wolf im Landkreis Cuxhaven sorgt für Streit. Ein Gericht prüft, ob der Tierschutz Vorrang hat. Bis zu einem Beschluss darf der Wolf nicht getötet werden.
Trotz massenhafter Keulungen wegen der Vogelgrippe rechnet die Geflügelbranche nicht mit kurzfristigen Preissprüngen. Warum eine Stallpflicht jetzt als entscheidend gilt.
Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.
Mehr als 200.000 Geflügel mussten schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht laut FLI noch bevor. Was bedeutet das für Freilandbetriebe?
Wegen der Geflügelpest prüfen viele Landkreise strengere Auflagen. Der Landkreis Gifhorn macht nun Ernst – und ordnet als erster eine flächendeckende Stallpflicht an.
Mehrere Geflügelhaltungen in Schleswig-Holstein sind von der Geflügelpest betroffen. Ebenfalls wurden Fälle bei Wildvögeln festgestellt. Nun gibt es eine Allgemeinverfügung.
Die Geflügelpest ist wieder zurück - nicht nur in Niedersachsen, auch in anderen Bundesländern. Die Tierseuche breitet sich ungewöhnlich stark aus - aus Sicht der Halter muss der Staat handeln.
Erneut ist in der Gemeinde Garrel die Geflügelpest festgestellt worden, erneut ist ein Putenbestand betroffen. Die Tierseuche hat damit binnen weniger Tage im Kreis inzwischen vier Betriebe erfasst.
Der Bundesminister ist zu Gast in Niedersachsen. Beim Besuch eines Agrarbetriebes im Landkreis Diepholz skizziert er, Ideen für die Zukunft der Branche.
Die Geflügelpest breitet sich im Landkreis Cloppenburg aus: Inzwischen ist ein dritter Betrieb in Garrel betroffen. Diesmal wurde der Erreger bei Enten nachgewiesen.
Nach dem Stopp des Förderprogramms zur besseren Tierhaltung fordern die Landwirte neue Antragsregeln. Die Bürokratie steht den nötigen Investitionen im Weg, ist der Verband überzeugt.