Alle Artikel zum Thema: Arian

Arians Schicksal hat viele tief bewegt: Die dramatische Suche nach dem vermissten Jungen aus Elm vereinte die Region, die Anteilnahme und Trauer dauern bis heute an.

Die Suche nach Arian war einer von vielen Einsätzen, der die DLRG-Ortsgruppe Stade im vergangenen Jahr forderte. Dabei fehlte den Wasserrettern wichtiges Equipment.

Die kleinste der 18 Ortswehren der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten überraschte bei der Jahreshauptversammlung: In Breitenwisch ist ab sofort Frauenpower angesagt.

Bei der Suche nach einem kleinen Jungen will Markus Möller seine Drohne einsetzen. Doch die Technik versagt. Woran das liegt und was der Feuerwehrmann aus Schwinge plant.

Der neue Kreisbrandmeister Henning Klensang hat die Einsatzbilanz der 92 freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Stade vorgestellt - und es sind beeindruckende Zahlen.

Neun Wochen im Frühjahr, zwischen Hoffnung und tiefer Trauer. Die Suche nach Arian aus Elm hielt die Menschen in der Region in Atem. Die Frage, warum alles vergeblich war, bleibt.

Der Sechsjährige aus Elm verschwindet im April spurlos. Es beginnt die größte Vermisstensuche der Region. Die Tage und Wochen zerren an den Gemütern.

Das Schicksal des 6-Jährigen aus Elm hat zahlreiche Menschen berührt. Trotz einzigartiger Suchmaßnahmen konnte das vermisste Kind nicht gerettet werden. Aber: Die Ermittlungen sind nicht eingestellt.

Die Hundenase hat ungeahnte Fähigkeiten. Beim Mantrailen werden Hunde aller Rassen zum Suchhund. So wie kürzlich bei dem tragischen Fall des sechsjährigen Arian.

Im Juni wurde die Leiche von Arian (6) aus Elm auf einem Feld entdeckt. Es war das tragische Ende einer langen Vermisstensuche. Am Freitag ist Arian im engsten Kreis beigesetzt worden. Viele Bremervörder Bürger trauerten in der St. Michael Kirche mit.

Das Schicksal des Sechsjährigen bewegt viele Menschen. Am Tag von Arians Beerdigung bietet eine Kirche Raum für Trauer.

12.000 Euro waren das Ziel, schließlich kam mehr als doppelt so viel Geld zusammen. Die Initiatorin der Spendenaktion für Arian zeigt sich überwältigt.

Seit einer Woche gibt es Gewissheit: Der vermisste Arian ist tot. Nun muss seine Familie die Beerdigung organisieren - und bekommt dabei viel Unterstützung.

Tage und Nächte suchen die Einsatzkräfte nach Arian, doch sie finden ihn nicht. Ein Rückblick auf eine berührende Suche mit einer großen Hoffnung, die am Ende enttäuscht wird.

Nach dem Tod von Arian aus Elm steht die Trauer um den Sechsjährigen im Vordergrund. Aber vor allem eine Frage beschäftigt die Menschen: Warum wurde der autistische Junge bei der groß angelegten Suchaktion Mitte April nicht gefunden?

Das Schicksal des sechsjährigen Arian bewegt viele Menschen, auch in seinem Heimatort Elm. Dort will die Kirche den Menschen ein Ort sein, ihre Gefühle auszudrücken - und zu trauern.

Traurige Entdeckung in Behrste: Bei Mäharbeiten findet ein Landwirt auf einer Wiese ein totes Kind. Jetzt äußert sich der 54-Jährige.

Die Ermittlungsgruppe Arian geht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ davon aus, dass es sich bei der in Behrste entdeckten Leiche um den vermissten Arian aus Elm handelt. Hinter den Ermittlern liegt eine zermürbende Suche. Eine Chronik.

Im kleinen Behrste herrscht am Dienstagmorgen viel Betrieb. Reporter bevölkern das Dorf, nachdem ein Landwirt am Montagnachmittag ein totes Kind auf einer Wiese entdeckt hatte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es der vermisste Arian aus Elm.

Am Montag hat ein Landwirt im Kreis Stade eine Kinderleiche gefunden. Ist es der vermisste Arian? Erste Erkenntnisse des Instituts für Rechtsmedizin in Hamburg-Eppendorf liegen nun vor.

Hunderte Einsatzkräfte suchen tagelang nach Arian. Monate später entdeckt ein Landwirt eine Leiche. Ist es der Junge? Warum verlor sich seine Spur? Die Ermittler suchen Antworten.

Tage und Nächte suchen die Einsatzkräfte nach dem sechsjährigen Arian, doch sie finden ihn nicht. Ein Rückblick auf eine berührende Suche mit einer großen Hoffnung, die am Ende enttäuscht wird.

Wann und warum ist das Kind gestorben, das auf einer Wiese tot gefunden wurde? Handelt es sich um den vermissten Arian? Diese Fragen soll die Obduktion klären. Die Ergebnisse sind aus mehreren Gründen wichtig.

Wo ist Arian? Die Ermittlungsgruppe der Polizei hat nahezu jeden Stein nach dem Jungen umgedreht. Doch er bleibt verschwunden. Einblicke in die Ermittlungsarbeit.

Das Verschwinden des Sechsjährigen aus Elm berührt weiter ganz Deutschland, doch die Ermittlungen laufen ins Leere. Die Polizei erhält immer weniger Hinweise.

Am 22. April verschwand der sechsjährige Arian aus seinem Elternhaus in Elm, seither fehlt von ihm jede Spur. Die Ermittler lassen nichts unversucht, um den Jungen zu finden. Am Donnerstag wurde erneut die Oste abgesucht - von Gräpel bis zur Elbmündung.

Vor einem Monat wurde der sechsjährige Arian aus Bremervörde als vermisst gemeldet. Seither wird nach ihm gesucht - an Land, zu Wasser und aus der Luft. Doch er bleibt verschwunden. Das ist der aktuelle Stand.

Eine Ermittlungsgruppe beschäftigt sich weiter mit dem verschwundenen Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Eine Suche Mitte Mai brachte neue Hinweise.

Die Polizei setzt alles daran, den vermissten sechsjährigen Arian aus Elm doch noch zu finden. Noch einmal schickte sie am Donnerstag Spezialisten an und auf die Oste. Eine Suche im Ungewissen.

Es ist ein Kampf gegen die Ungewissheit. Wo ist Arian? Die Ermittler setzen noch einmal auf die Hilfe der Menschen an der Oste, um den vermissten Sechsjährigen zu finden. Die Polizei sucht das Gespräch vor Ort und schickt Taucher in die Oste.

Fieberhaft haben die Einsatzkräfte wieder nach dem sechsjährigen Arian aus Niedersachsen gesucht - bis zum späten Donnerstagnachmittag. Wie geht es nun weiter?

Das Schicksal des vermissten Arian aus Bremervörde-Elm ist seit Wochen ungeklärt. Die Polizei setzte ihre Suche nach einer Unterbrechung heute fort. Im Visier ist abermals der Fluss.

Das Schicksal des vermissten Arian aus Bremervörde-Elm ist seit Wochen ungeklärt. Am Mittwoch setzte die Polizei die Suche nach einer Unterbrechung fort. Am Donnerstag ist eine weitere Aktion geplant.

Noch immer fehlt jede Spur von dem vor rund drei Wochen verschwundenen autistischen Jungen aus Bremervörde. Jetzt wollen die Ermittler noch einmal Anwohner befragen und den Fluss Oste absuchen.

Wenn jemand vermisst wird, kann das für Angehörige belastend sein. Der Vermisstenfall von Arian aus Elm sorgt bundesweit für Anteilnahme. Das ist aber kein Einzelfall - seit 2005 gibt es auch mehrere Vermisstenfälle aus dem Kreis Stade.

Seit mehr als zwei Wochen wird der sechsjährige Arian aus Elm vermisst. Am Dienstag hat die zuständige Ermittlungsgruppe der Polizei Rotenburg einen außergewöhnlichen Hinweis erhalten.

Vor einer Woche musste die Polizei eingestehen, dass sie den sechsjährigen Arian nicht finden konnten. Die aktive Suche wurde beendet. Es gehen weiter Hinweise ein – zum Beispiel von Menschen, die Arian gesehen haben wollen.

Seit fast zwei Wochen ist Arian aus Elm verschwunden. Es folgte eine nie dagewesene Suchaktion. Polizeichef Jörg Wesemann verantwortete den Einsatz. Hier spricht er über Verzweiflung, Retter am Limit – und: die größten Ärgernisse.

Eine Woche lang suchten Einsatzkräfte Tag und Nacht nach dem sechs Jahre alten Jungen. Mittlerweile wurde die aktive Suche eingestellt, ermittelt wird weiterhin. Doch eine Spur gibt es weiterhin nicht.

Es war bundesweit die vielleicht größte Suchaktion - ohne Ergebnis. Am achten Tag nach Arians Verschwinden schleicht sich Ernüchterung in die Hoffnungen. Am Abend tritt der bewegte Polizeisprecher vor die Kameras - die Einsatzkräfte verlassen Elm.

Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Am Sonntag läuft die bisher größte Suchaktion nach dem Jungen. 250 Einsatzkräfte aus dem Landkreis waren im Einsatz. Die Hoffnung, Arian lebend zu finden, ist weiterhin da.

Seit mehr als einer Woche ist Arian aus Bremervörde verschwunden. Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige haben Tag und Nacht nach dem Jungen gesucht. Aufgeben wollen die Menschen des Ortes nicht.

Seit einer Woche fehlt jede Spur von Arian aus Bremervörde. Die Suche nach dem Sechsjährigen war ein Wettlauf gegen die Zeit - und hat aus Sicht der Ermittler ohne konkrete Anhaltspunkte keinen Sinn mehr.

Die tagelange Suche nach dem vermissten Arian (6) aus Elm bewegt die Menschen in den Ostedörfern tief. In Estorf, Burweg und Kranenburg sind Retter und Anwohner direkt betroffen. Wo sie suchen, wie sie sich helfen. Sie alle eint eine Hoffnung.

Vermisster Adrian aus Elm: Am Samstag ist die Suche fortgesetzt worden - doch bislang ohne Erfolg. Nun wird die Zahl der Helfer aufgestockt. In der Nacht auf Sonntag wird weitergesucht. Einen wichtigen Hinweis gibt es für Landwirte.

Seit Montagabend wird ein sechsjähriger Junge in Niedersachsen vermisst. Am Samstag ist die Suche fortgesetzt worden, an Land und auf dem Wasser.

Einsatzkräfte suchen seit Montagabend nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde. Bei der Suche setzen sie Retter auch ungewöhnliche Methoden ein - und haben weiterhin Hoffnung.