Die Sparkasse Harburg-Buxtehude nimmt einen SB-Pavillon im Buxtehuder Stadtteil Altkloster in Betrieb. Der knallrote Kubus kostet so viel wie ein Einfamilienhaus.
Immer wieder kommt es zu Sprengungen von Geldautomaten. Insgesamt geht die Zahl der gesprengten Automaten in Niedersachsen zwar zurück, doch einige Banken in der Region wollen das Risiko nicht mehr tragen.
Im Dezember sorgte die Sprengung der Deutschen-Bank-Filiale in Harsefeld deutschlandweit für Schlagzeilen. Jetzt steht fest: Das Kreditinstitut wird ihren Standort dort nicht wieder eröffnen. Was das für Kunden bedeutet.
Kurz vor Mitternacht ist am Freitag auf dem S-Bahnhof in Agathenburg ein Fahrkartenautomat in die Luft gesprengt worden. Die Polizei löste eine Großfahndung aus - kreisweit.
In der Nacht zu Sonnabend haben Kriminelle laut Polizei einen Fahrkartenautomaten in Kutenholz gesprengt. Den Stader Beamten gelang offenbar innerhalb kürzester Zeit ein Coup gegen eine Sprenger-Bande.
In den frühen Morgenstunden des Sonnabends waren in Harsefeld Automatensprenger unterwegs. Ein lauter Knall und starke Rauchentwicklung sorgten für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr. Auch ein Hubschrauber kreiste über dem Flecken.
Unbekannte wollen in der Nacht zum Montag in Schenefeld Geldautomaten knacken. Bei einer Maschine sind sie erfolgreich. Die Filiale ähnelt einem Trümmerfeld.
Täter, die es auf Geldautomaten abgesehen haben, gehen brutal vor, wie im Dezember in Harsefeld zu sehen war. Die Raiffeisenbank in Butjadingen-Abbehausen reagiert nun und möchte das Risiko nicht mehr eingehen.
Mitte November gelang den deutschen und niederländischen Polizeibehörden ein Schlag gegen mutmaßliche Geldautomatensprenger. Fünf der Tatverdächtigen wurden nun nach Deutschland überstellt.