Ben Westphal gibt Einblick in die organisierte Kriminalität

Der Autor Ben Westphal.
Der Autor Ben Westphal kommt am Freitag, 8. Juli, für eine Lesung in den Fleth-Raum Buxtehude. Ab 19.30 Uhr stellt er seinen Debütroman „Ich war Bulle“ vor. Dieser Hamburg-Krimi war das Abschiedsgeschenk für einen geschätzten Kollegen, der in den Ruhestand ging.
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Dass die Geschichte um die Hauptprotagonisten Gerd Sehling und Tim Dumbrowski als Buch erscheint und zum Verkauf angeboten wird, war bei der Entstehung nicht geplant. Wie es dazu kam, dass es „Ich war Bulle“ und den Nachfolgeband „Bulle bleibt Bulle“ mittlerweile als Taschenbuch in ausgesuchten Buchhandlungen im Hamburger Süden zu kaufen gibt, wird der Autor bei seiner Lesung erzählen. Auch aus seinem spannenden Berufsalltag als Hamburger Drogenfahnder wird Ben Westphal, der seine Romane unter Pseudonym schreibt, berichten.
Innerhalb der fiktiven Geschichte konzentriert sich der Autor auf Ermittlungen des Rauschgiftdezernats im Bereich der organisierten Kriminalität – und kommt dabei, anders als in vielen anderen Krimis, ganz ohne Mord und Totschlag aus. Die Ankündigung der Lesung verspricht jede Menge Insiderwissen gepaart mit norddeutschem Charme und Einblicken in die Subkultur der organisierten Kriminalität. (bt)
Karten für die Lesung gibt es im Vorverkauf für 12 Euro im Fleth-Raum (Telefon 0 41 61/ 5 33 23) oder für 15 Euro an der Abendkasse. Einlass ist ab 18.30 Uhr.