Welchen Anteil tragen Unternehmen aus der EU daran, dass Russland seinen Krieg gegen die Ukraine führen kann? Eine Studie analysiert LNG-Geschäfte - das Ergebnis ist auch für Deutschland unangenehm.
Die Energiepreise für Verbraucher sind zuletzt gesunken. Doch im Vergleich zu den Zeiten vor dem Ukraine-Krieg bleiben immense Anstiege. Auch der Staat treibt die Kosten für Privathaushalte.
Gegen geplante Gasbohrungen in der Nordsee: Fridays for Future fordert einen Stopp neuer Erdgasprojekte sowie einen Gasausstieg. In Braunschweig und Bremen demonstriert die Umweltbewegung.
Die Erdgasspeicher haben das Füllstandsziel von 70 Prozent zum 1. November längst erreicht - und füllen sich weiter. Die Betreiber sehen trotzdem noch „deutliche Risiken“ - wenn es sehr kalt wird.
Im Brunsbütteler Hafen wandelt die „Höegh Gannet“ Flüssiggas in Erdgas um. Jetzt wird das Spezialschiff in Dänemark umgebaut, damit die Anlage in Zukunft leiser und sauberer arbeitet.
Nach einer Explosion in einem Gebäude in Madrid meldet der Zivilschutz mindestens 25 Verletzte. Ein Lokal, eine Bar und Wohnungen wurden beschädigt. Was ist bisher über die Ursache bekannt?
Ein Gasaustritt hat in der Nähe des Airbus-Werks einen größeren Feuerwehreinsatz ausgelöst. Mehrere Menschen mussten in ein Krankenhaus – darunter auch ein Kleinkind.
Fridays for Future und Umwelthilfe demonstrieren gegen die Erdgasförderung nahe Borkum. Für Klimaaktivistin Luisa Neubauer ist klar: Das Borkum-Gas macht kaum einen Unterschied für die Versorgung.
Atomkraft und Gas als grüne Geldanlagen? Das EU-Gericht lässt eine Klage Österreichs gegen die Einstufung der EU-Kommission abblitzen. Das Gericht betont ein schrittweises Vorgehen beim Klimaschutz.
Fridays for Future und die Umwelthilfe wollen mit einem „Klimacamp“ gegen die Erdgasförderung nahe Borkum demonstrieren. Unterstützung für ihren Protest sehen die Aktivisten in einem neuen Gutachten.
Um die Aussagebereitschaft von Ex-Kanzler Schröder im Nord Stream-Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags gab es ein heftiges Tauziehen. Nun wird doch auch die Öffentlichkeit zuhören können.
Jahrelanger Streit und eine behördliche Entscheidung - ein Energiekonzern darf ab sofort Gas vor der Nordseeinsel fördern. Doch der Protest geht weiter.
Seit Jahren gibt es Streit darum, ob in der Nordsee vor der Insel Borkum Erdgas gefördert werden darf. Nun hat eine Behörde eine Entscheidung für die Förderung auf deutschem Hoheitsgebiet getroffen.
Seit Jahren gibt es Streit darum, ob in der Nordsee vor der Insel Borkum Erdgas gefördert werden darf. Nun hat eine Behörde eine Entscheidung für die Förderung auf deutschem Hoheitsgebiet getroffen.
Für Kohle und Öl gelten weitgehende Einfuhrverbote, Moskaus Gas kommt aber weiter in der EU an. Nach Willen der EU-Kommission soll sich das in den kommenden Jahren ändern.
Wie kommt das Erdgas, das über Stade importiert wird, in den Rest der Republik? Über die Energietransportleitung „ETL 182 Elbe Süd – Achim“. Das sind die Details.
Nach einem Gerichtsbeschluss des OVG in Lüneburg darf das umstrittene Stromkabel zur Gasplattform bei Borkum jetzt gebaut werden. Die Deutsche Umwelthilfe hat trotzdem noch Hoffnung.
Bei einigen Prozessen wird auch künftig Kohlendioxid anfallen. Damit es nicht in die Atmosphäre gelangt, muss es gespeichert werden. Vorher sollen Leitungen das Gas transportieren.
Darf das umstrittene Stromkabel zur Gasplattform bei Borkum jetzt gebaut werden? Ein neuer Gerichtsbeschluss sorgt für Bewegung – aber nicht für klare Verhältnisse.
Niedersachsen gilt als perspektivreiche Region für die Wasserstoffwirtschaft. Ökostrom ist viel vorhanden und Wasser auch. Unternehmen setzen bei ihren Produktionsplänen auf verschiedene Quellen.
In einem mehrstöckigen Wohnhaus im Süden Russlands kommt es zu einer Gasexplosion. Es gibt mehrere Todesopfer - darunter mindestens ein Kind. Weitere Menschen werden noch vermisst.
Ein Ölfund vor der polnischen Küste nahe der deutschen Grenze sorgt für Aufsehen: Das Bundesumweltministerium rechnet mit einer Beteiligung Deutschlands bei Umweltprüfungen und erinnert ans Klima.
Der Energieversorger EWE wird das aus der See vor Borkum geförderte Gas an seine Kunden liefern. Umweltschützer und Grüne kritisieren den Gas-Deal. Der Konzernchef sieht einen entscheidenden Vorteil.
Die Bundesregierung will Stromkunden bei den Netzentgelten entlasten. Doch direkt profitieren erstmal die Netzbetreiber. Bundesministerin Reiche hat an sie eine klare Botschaft.
Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger der Energiewende. In Emden baut der Energieversorger EWE dafür eine große Produktion. Doch der Konzernchef sieht den Hochlauf durch EU-Vorgaben in Gefahr.
Mehr als ein Tag lang war die Feuerwehr in Bremen wegen einer brennenden Gasflasche im Einsatz. Das Gebiet in der Bremer Neustadt musste weiträumig abgesperrt werden. Am Nachmittag kam die Entwarnung.
Ein Untersuchungsausschuss in Schwerin will Ex-Kanzler Schröder zu Nord Stream 2 befragen. Der hatte aus Gesundheitsgründen abgesagt, zeigt sich nun aber bereit – unter bestimmten Bedingungen.
In der Nordsee liegt ein großes Erdgasfeld. Der niederländische Konzern One-Dyas produziert das Gas, ein Teil davon kommt aus deutschem Gebiet. Doch Umweltschützer haben Bedenken.
Soll vor der Nordseeinsel Borkum Erdgas gefördert werden? Während Klimaschutzaktivisten auf der Insel dagegen protestieren, werden am Festland Entscheidungen getroffen, wer das Gas bekommt.
Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg bringt Bewegung in den Konflikt um ein Stromkabel für das geplante Gasprojekt vor der Insel Borkum.
Wer sich nicht um einen guten Strom- oder Gastarif kümmert, landet in der Grundversorgung. Das ist eine teure Sache - warum sich also nicht einen besseren Tarif suchen?
Bei den deutschen Gesamt-Gasimporten macht LNG weiter einen kleinen Anteil aus. Mit Blick auf den Weg, den das Gas ins deutsche Netz geht, hat sich das Bild zuletzt geändert.
Zur geplanten Erdgasförderung vor Borkum gehen die Ansichten in der niedersächsischen Landesregierung auseinander. Das wird in Interviews des Ministerpräsidenten und des Umweltministers deutlich.
Die Bundesregierung will mit einem Abkommen die Erdgasförderung vor Borkum ermöglichen - und zeitgleich auch den Meeresschutz stärken. Für Borkums Inselbürgermeister passt das nicht zusammen.
Für die Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum fehlt ein Stromanschluss. Nun hat ein Verwaltungsgericht entschieden: Ein Stromkabel darf verlegt werden - der Streit geht aber wohl noch weiter.
Die Bundesregierung beschließt ein Abkommen für eine neue Gasförderung in der Nordsee. Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future sieht die Energiewende in Gefahr.
In Stade ist weiterhin ein LNG-Terminal geplant. Das Terminalschiff „Energos Force“ soll Gas einspeisen - nach einem Konflikt zwischen den Beteiligten ist es derzeit woanders unterwegs.
Gasförderung vor einer Urlaubsinsel? Beschlossen ist das noch nicht, aber wieder wahrscheinlicher geworden. Weitere Bohrungen in sensiblen Bereichen soll es laut Umweltministerium aber nicht geben.
Als 2022 in Deutschlands größtem Gasspeicher der Füllstand immer weiter sank, stieg bei den Behörden die Angst vor einem echten Engpass. Das ist mittlerweile anders.
In der Nordsee vor Borkum soll Erdgas gefördert werden. Ermöglichen soll das auch ein Abkommen zwischen Deutschland und den Niederlanden. Ein Ökonom warnt vor Folgen, die der Vertrag auslösen könnte.
Ein deutsch-niederländisches Abkommen soll die Gasförderung vor Borkum regeln. Das wolle die neue Bundesregierung jetzt eilig auf den Weg bringen, kritisiert Umweltminister Meyer.
Ist Altkanzler Schröder vernehmungsfähig? Nach einem von ihm vorgelegten Attest lautet die Antwort: Nein. Der Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags nimmt ihm das aber nicht ab.
Lange war Ex-Kanzler Schröder für russische Energie-Konzerne tätig, unter anderem für Nord Stream 2. Ein Pipeline-Projekt, für das sich auch ein Sonderausschuss des Schweriner Landtags interessiert.
Damit auf See vor Borkum Gas gefördert werden kann, ist ein deutsch-niederländisches Abkommen nötig. Das wolle die neue Bundesregierung jetzt eilig auf den Weg bringen, heißt es aus Niedersachsen.
Moskaus Gas kommt weiter in Europa an. Das will die EU-Kommission ändern. Weil Gas-Sanktionen aussichtslos erscheinen, präsentiert die Behörde einen anderen Weg für ein Verbot.
Für Kohle und Öl gelten in der EU weitgehende Einfuhrverbote, Moskaus Gas kommt aber weiter an. Nach dem Willen der EU-Kommission allerdings nicht mehr lange. Was plant sie?
Israel greift den Iran an. Die Lage in der Region könnte außer Kontrolle geraten. Die Märkte für Rohstoffe reagieren deutlich. In Deutschland macht sich das auch schon bemerkbar.
Seit einigen Wochen wird in der Nordsee vor Borkum Erdgas gefördert. Der Energiekonzern One-Dyas ist mit den ersten Mengen zufrieden und sagt, es könne noch mehr gefördert werden. Doch es gibt Streit.
Deutschlands Infrastruktur für den Import von Flüssigerdgas wächst. In Wilhelmshaven arbeitet nun ein weiteres LNG-Terminal - Politiker sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit.
Für die Erdgasförderung in der Nordsee vor Borkum fehlt ein Stromanschluss. Nach einem Gerichtsbeschluss bleibt aber noch immer fraglich, ob ein Kabel verlegt werden darf - wie es jetzt weitergeht.
Der 81-jährige Altkanzler Schröder hat seine Zeugenaussage im Untersuchungsausschuss in Schwerin zweimal abgesagt – aus Gesundheitsgründen. Das sorgt jetzt für Verärgerung.
Der 81-jährige Altkanzler Schröder hat seine Zeugenaussage im Untersuchungsausschuss in Schwerin zweimal abgesagt – aus Gesundheitsgründen. Jetzt hat er einen Brief an den Ausschuss geschrieben.
Wasserstoff soll bei der Energiewende eine zentrale Rolle spielen. Dafür plant der Energiekonzern Statkraft in Ostfriesland schon eine Produktion - nun stehen die Vorhaben aber auf dem Prüfstand.
Der hoch verschuldete russische Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 kann weiter nach neuen Investoren suchen. Die drohende Insolvenz wurde erneut abgewendet. Es wird schon über Interessenten spekuliert.
In der EU gelten weitgehende Einfuhrverbote für russische Energieträger wie Kohle und Öl. Moskaus Gas kommt aber weiter nach Europa. Nach Willen der EU-Kommission aber nicht mehr lange.
Noch immer kommt russisches Erdgas - verflüssigt und auf Tanker gepumpt - in erheblicher Menge nach Europa. Umweltverbände verlangen vom künftigen Kanzler Friedrich Merz, dies zu unterbinden.
In der Energiekrise 2022 musste der Gas-Großhändler Sefe mit staatlichen Milliarden am Leben gehalten werden. Auch Sefe ist verpflichtet, Gelder zurückzuzahlen. Jetzt war es wieder so weit.
An der Jade in Wilhelmshaven soll bald ein zweites LNG-Terminal in Betrieb gehen - das Spezialschiff dafür ist eingetroffen. Bei der zweiten Anlage ist einiges anders als beim ersten Terminal.
In der Energiekrise 2022 wurden Vorgaben eingeführt, damit Gasspeicher gut gefüllt sind. Die Lage hat sich aber geändert. Nun reagiert das Wirtschaftsministerium.
Nach Monaten der Verzögerungen soll bald das zweite schwimmende LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Betrieb gehen. Was bislang noch fehlt, ist das Herzstück der Anlage - das Terminalschiff „Excelsior“.
In Stade soll das erste landseitige LNG-Terminal in Deutschland entstehen. Die Umweltorganisation BUND kritisiert die Pläne, verliert aber seine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht.
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2027 auf russische Energie zu verzichten. Zuletzt stiegen die Gasimporte aber. Vor allem drei Staaten ließen vermehrt aus Russland liefern.
Der EU-Energiekommissar Dan Jørgensen macht sich Gedanken um die künftige Versorgung Europas. Von Russland will er die Union weiter lösen, aber sind die USA wirklich ein Ersatz?
Der weltweite Strombedarf legt deutlich zu, auch wegen Elektroautos und Datencentern. Bedient wird er von viel Gas und einem Comeback der Kernkraft - aber nicht nur.
Lange Zeit ist unklar gewesen, warum das Terminalschiff „Energos Force“ an dem Standort kein Gas einspeist. Nun ist klar: Es gibt einen Konflikt zwischen den Beteiligten wegen der Infrastruktur.
Schwimmende LNG-Importterminals sollen die Gasversorgung sicherstellen. Doch in Stade verzögert sich der Start auf unbestimmte Zeit. Aus den Gründen macht die Betriebsgesellschaft ein Geheimnis.
Grüner Wasserstoff soll auch in Raffinerien für weniger Treibhausgase sorgen. Als Wasserstoff-Produzent will der Energieriese RWE dabei ganz vorne mitspielen. Jetzt gibt es einen ersten Groß-Vertrag.
Schon einmal wurde eine Gnadenfrist für den Pipeline-Betreiber verschoben. Jetzt bekommt die Firma des russischen Gazprom-Konzerns noch zwei Monate, um einen Konkurs zu verhindern.
An der deutsch-dänischen Grenze war eine hohe Flamme zu sehen. Wegen Baumaßnahmen an einer Verteileranlage wurden mehrere Tausend Kubikmeter Erdgas kontrolliert abgefackelt.
Die Energos Force liegt seit über einem Jahr im neuen Stader Energiehafen, ohne Gas ins deutsche Netz zu leiten. Konkret wird es hingegen bei einer neuen Leitung - auch für Wasserstoff.
Was halten die Deutschen von der Energiewende? Das Wuppertal Institut hat die Bevölkerung gefragt. Die Ergebnisse sind für den Energiekonzern Westenergie ein „Weckruf“.
Seit einigen Tagen gibt es dank EU-Geldern wieder Strom und Wärme in der von Moldau abtrünnigen Region Transnistrien. Doch deren Führung will künftig wieder allein mit russischer Hilfe weiterkommen.
Umweltminister Meyer lehnt die Förderung von Gas aus der Nordsee strikt ab. Dennoch hat seine Behörde eine Genehmigung für ein Seekabel erteilt. Das heißt aber nicht, dass sofort gebaut wird.