Zähl Pixel
Handball-Bundesliga

Flensburg feiert Heimsieg über den TBV Lemgo Lippe

Nicolej Krickau und die SG Flensburg-Handewitt hatten den TBV Lemgo Lippe zu Gast.

Nicolej Krickau und die SG Flensburg-Handewitt hatten den TBV Lemgo Lippe zu Gast. Foto: Noah Wedel/dpa

Das 36:27 über Lemgo ist für die SG Flensburg-Handewitt der achte Pflichtspielsieg in Serie. Schon vor dem Anpfiff sorgt eine Vertragsverlängerung für gute Stimmung in der ausverkauften Arena.

Von dpa Samstag, 23.11.2024, 21:00 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Flensburg. Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben wettbewerbsübergreifend den achten Sieg in Serie gefeiert. Die Norddeutschen gewannen ihr Bundesliga-Heimspiel gegen den TBV Lemgo Lippe mit 36:27 (17:14). Beste Werfer in der mit 6.300 Zuschauern ausverkauften Flensburger Halle waren Emil Jakobsen mit neun Toren für die SG und Tim Suton mit sieben Treffern für den TBV. Mit 17:5 Punkten bleibt die SG Tabellen-Dritter

Nach einem 0:3 (5. Minute) brauchten die Schleswig-Holsteiner, bis sie in ihr Spiel fanden. Beim 9:9 (15.) war die Partie wieder ausgeglichen. Jakobsen sorgte dann mit seinem Siebenmeter-Treffer zum 14:11 (23.) für den ersten größeren Vorsprung. Auch in der zweiten Hälfte behielt Flensburg die Kontrolle. Mit einem Tempogegenstoß zum 27:21 (45.) sorgte Lukas Jörgensen schon früh für die Vorentscheidung.

Lasse Möller verlängert bis 2028 bei der SG

Vor dem Spiel hatte die SG mitgeteilt, dass Rückraumspieler Lasse Möller seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 verlängert hat. „Lasse ist ein Spielertyp, der durch seine Abschlussqualitäten überzeugt. Er bringt das gewisse Etwas mit und hat die Qualität den Unterschied auszumachen“, sagte der Flensburger Geschäftsführer Holger Glandorf.

Weitere Artikel

ICE bleibt im Landkreis Harburg liegen

Rund 300 Fahrgäste müssen am Mittag auf der Strecke zwischen Hamburg und Lüneburg einen ICE verlassen. Sie können in einen Ersatzzug umsteigen. Was ist passiert?

Hamburgs Verfassungsgericht weist AfD-Klage ab

Für Hamburgs Innensenator Grote gehört die Relativierung des Holocaust zur Grunderzählung der AfD. Die hält das für unzulässig und zieht vors Verfassungsgericht. Nun gibt es ein Urteil.