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Flüchtlingsunterkunft: Grundstück in Hammah auserkoren

Aus der Ukraine vertriebene Menschen stehen mit ihrem Gepäck vor einem Flüchtlingsheim.

Aus der Ukraine vertriebene Menschen stehen mit ihrem Gepäck vor einem Flüchtlingsheim.

Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten möchte Flüchtlinge und Asylbewerber dezentral unterbringen. Dazu ist eine neue Unterkunft notwendig. Die Politik ist am Zug.

Montag, 30.01.2023, 09:30 Uhr

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Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten möchte in Hammah in der Bahnhofstraße eine Flüchtlingsunterkunft errichten. Darüber berät der Rat der Gemeinde Hammah am Mittwochabend, 1. Februar.

Die Samtgemeinde möchte Flüchtlinge und Asylbewerber weiterhin dezentral unterbringen. Entsprechende Gebäude sollen in Hammah und Oldendorf errichtet werden. Ziel ist, je Gebäude eine Wohnfläche von rund 300 Quadratmetern zu schaffen, die sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen geeignet ist. Hierfür besteht in Hammah die Möglichkeit, ein Grundstück in der Bahnhofstraße zu erwerben. Nun soll geklärt werden, ob die Gemeinde Hammah damit einverstanden ist.

Außerdem wird der Haushalt beraten und der Rat bekommt ein neues Mitglied. Nachdem SPD-Ratsherr Detlef Schäfer ausgeschieden ist, rückt Celina Lunden nach. Entsprechend werden während der Ratssitzung auch Ausschüsse umbesetzt.

Die Sitzung im Alten Rathaus beginnt um 19.30 Uhr. (sh)

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