50 Menschen müssen am Donnerstag in Jesteburg (Kreis Harburg) evakuiert werden. In ihrer Unterkunft ist ein Brand ausgebrochen. Der Schaden ist immens.
Im November 2019 wurde ein Flüchtling vor dem Einkaufsmarkt im Landkreis Stade umgebracht. Jetzt ist der Täter aus einer Psychiatrie in Osnabrück ausgebrochen.
Alle sprechen über die Migranten, die derzeit über die Grenze nach Deutschland kommen. Doch wer sind die Menschen, die hier Schutz suchen? Ein Gespräch mit Geflüchteten.
Mindestens eine Million Euro will Harsefeld in die Hand nehmen, um eine neue Unterkunft für Geflüchtete zu bauen. Ein nagelneues Gebäude ist geplant. Doch das Vorhaben ist komplizierter als gedacht - und das liegt vor allem am Standort.
Einer würgte den anderen, dann kam ein Messer zum Einsatz: In einer Flüchtlingsunterkunft in Neu Wulmstorf ist am Donnerstag ein Streit zwischen zwei Bewohnern eskaliert, wie die Polizei mitteilte. Beide Männer kamen ins Krankenhaus.
Die horrende Mietforderung an zwei Ukrainerinnen von mehr als 1000 Euro für ein 20-Quadratmeter-Zimmer schlug hohe Wellen. Jetzt wurden neue Gebühren in Apensen festgelegt.
Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund warnt vor Widerständen gegen weitere Flüchtlingsunterkünfte. Zugleich fordert der Vorsitzende Marco Trips mehr Unterstützung vom Bund.
Das Thema treibt die Menschen in Buxtehude um. Bei einer Infoveranstaltung der Stadt wurde jetzt hitzig diskutiert. Besonders eine geplante Unterkunft sorgt für Unmut.
Knapp 500 Flüchtlinge muss Buxtehude in den kommenden Monaten unterbringen. Die Standortdebatte war eine emotionale. Wie die Stadt jetzt plant und welches neue Angebot sie schafft.
Nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Winterhude ist die Identität des Toten weiter ungeklärt. Bekannt ist nur, dass es sich um einen Mann handelt. Die Ermittlungen dauern an.
Nach der horrenden Mietforderung für eine Flüchtlingsunterkunft in Apensen reagiert jetzt der Flüchtlingsrat Niedersachsen. Er fordert öffentlich die Samtgemeinde Handeln auf. Das sagt der zuständige Verwaltungsleiter.
Die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten möchte Flüchtlinge und Asylbewerber dezentral unterbringen. Dazu ist eine neue Unterkunft notwendig. Die Politik ist am Zug.
484 Geflüchtete muss die Stadt Buxtehude in den kommenden Monaten aufnehmen. Um ausreichend Kapazitäten zur Verfügung zu haben, stellt die Stadt demnächst zwei neue Einrichtungen zur Verfügung. Aber dabei soll es nicht bleiben.
Viele Geflüchtete, zu wenig Unterkünfte: Weil die Situation in Buxtehude angespannt ist, plant die Stadt, auf dem Pioneer-Gelände Menschen unterzubringen. Allerdings in anderer Form, als ursprünglich geplant.
Not macht erfinderisch: Um mehr Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten zu schaffen, testet man in Hamburg den Einsatz von Tiny Houses. Weil freie Flächen in der Großstadt Mangelware sind, könnten sie für Entlastung sorgen - und die tut Not.
Vor gut einem Jahr machte die Flüchtlingsunterkunft am Sande Schlagzeilen: Ein Asylbewerber wurde bei einem Einsatz durch Schüsse der Polizei getötet. Jetzt wird die Unterkunft wieder genutzt.
Auch in der Hansestadt werden Unterkünfte knapp. Zwei Sporthallen und eine ehemalige Saatgut-Halle geraten jetzt in den Fokus. So viele Ukraine-Flüchtlinge werden noch erwartet.
Nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wollten viele Hamburger helfen, stellten auch private Unterkünfte bereit. Doch als langfristige Lösung ist das meist schwierig.
Fünf junge Männer liefern sich eine Schlägerei auf dem Parkplatz eines Discounters. Am nächsten Tag suchen zwei der Beteiligten die drei Angreifer in deren Wohnung auf, bewaffnet mit einem Messer. Alle Männer werden bei der Auseinandersetzung verletzt - einer von ihnen (...).