Gespräch über das Buch „Morgen und Abend“ von Nobelpreisträger Jon Fosse

„Morgen und Abend“ von Jon Fosse ist Thema beim „Gespräch über ein Buch“. Foto: Rowohlt Taschenbuch Verlag
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Buxtehude. In „Morgen und Abend“ erzählt Jon Fosse von Geburt und Tod. Die Geschichte, in deren Mittelpunkt ein einfacher norwegischer Fischer steht, dessen Leben hart und erfüllt war, öffnet den Blick auf das, wovon heute kaum jemand spricht.
Jon Fosse, 1959 in der norwegischen Küstenstadt Haugesund geboren, gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Zeit. International bekannt wurde er zunächst durch seine Theaterstücke, die weltweit aufgeführt werden und ihm zahlreiche Preise einbrachten. Für seinen Roman „Trilogie“ bekam er den Literaturpreis des Nordischen Rates verliehen. Auch die Bände seines Werkes „Heptalogie“ wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2023 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Das „Gespräch über ein Buch“ ist eine Veranstaltung des Kulturforums am Hafen, die von Brigitte Rischkau-Niebuhr geplant und organisiert wird. Das jeweils angekündigte Buch sollte möglichst von den Teilnehmern gelesen sein, um darüber zu einem interessanten Gespräch und Gedankenaustausch zu kommen. Die Veranstaltung wird von Sylvia Sacher-Rudorffer moderiert.
Der Eintritt zum Gespräch im Kulturforum am Hafen in Buxtehude, Hafenbrücke 1, ist frei. (sal)
Um die Erzählung „Morgen und Abend“ von dem norwegischen Nobelpreisträger Jon Fosse geht es am Mittwoch, 31. Januar, 19.30 Uhr, in der Veranstaltungsreihe „Gespräch über ein Buch“ im Kulturforum am Hafen in Buxtehude.