Alle Artikel zum Thema: Gewitter

Vor Gewittern fürchten sich nicht nur Kinder: Auch Erwachsene leiden darunter, bis hin zur Phobie. Was kann man akut machen, um sie zu lindern, wie eine Phobie behandeln? Ein Psychologe erklärt es.

Abgedeckte Dächer, herumfliegende Blumentöpfe, geknickte Äste: Stürme können für allerlei Schäden rund ums Haus sorgen. Doch wie kann man eigentlich vorbeugen?

Die B73 überspült, vollgelaufene Keller: Im Nordwesten fielen teils rekordverdächtige Regenmengen. Es war ein ungewöhnliches Gewitter.

Gewitter, Starkregen und kräftige Hagelschauer zogen am Mittwochabend über den Landkreis Stade. Im Kreis Rotenburg kam es auf der A1 zu vier Unfällen.

Da braut sich was zusammen: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Mitwoch im Kreis Stade vor Windböen. An der Küste sagt eine Fähre ihre Fahrten bereits ab.

Schon am Morgen blitzt und kracht es am Himmel. Doch das soll erst der Anfang gewesen sein. Immer wieder ertönen im Landkreis die Sirenen.

Die S5 fährt wieder zwischen Stade und Buxtehude. Die Strecke war bis Sonntagmorgen gesperrt. Das Gewitter und der Regen am Samstag hatten Spuren hinterlassen.

Gibt es eine Unwetterwarnung, dürfte es für größere bauliche Schutzmaßnahmen zwar zu spät sein. Doch einiges kann man auch kurzfristig noch tun, um Haus und Eigentum bei Starkregen zu schützen.

Schwere Unwetter fegen über Teile Deutschlands hinweg. Der Wind bläst teilweise fast in Orkanstärke, Regen fällt in Massen vom Himmel. Das bekamen auch Zehntausende Fußballfans zu spüren.

Gewitter, Hagel, Sturm - erneut steht eine Schwergewitterlage vor der Tür, die den Südwesten und die Mitte Deutschlands treffen dürfte. Fürs Public Viewing am Samstag sind das keine guten Vorzeichen.

Sommerliche Temperaturen und heftige Gewitter: Am Wochenende bleibt das Wetter unbeständig. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Unwettern - die auch die Fußballfans treffen könnten.

Zwischen dem Blitz und dem zugehörigen Donner liegen weniger als neun Sekunden? Dann ist das Gewitter nicht weit entfernt und man sollte Schutz suchen. Was ist, wenn man sich gerade im Freien aufhält?

Von wegen Sommermärchen! Kräftige Gewitter machen zur Fußball-EM vielen Menschen zu schaffen. Mehrere Fanzonen blieben heute geschlossen. Aus Sachsen wird ein Tornado-Verdacht gemeldet.

Der Juni zeigt sich bisher wenig sommerlich. Problematisch: Zum Wochenende steigt die Gefahr, dass es im Süden erneut stark regnet.

Die Unwetter-Lage ist in Baden-Württemberg „angespannt statisch“, in Bayern verlagert sich die Gefahr nach Osten. Umweltministerin Lemke kündigt ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz an.

Mit Blitzen, Donner rechnet der Deutsche Wetterdienst auch zum Wochenstart. Bereits am Sonntag hat es Unwetter gegeben - mit Evakuierungen in Schleswig-Holstein.

Schauer, Gewitter und mancherorts auch Starkregen: Am Sonntag und zum Start in die neue Woche ist die Unwettergefahr nicht gebannt.

Teils heftige Unwetter sind in den vergangenen Tagen über Deutschland hinweggezogen. Bis in die neue Woche hinein besteht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Gefahr von Starkregen.

Das nasse Wetter mit Schauern, Gewittern und teils mit Starkregen hält an. Vor allem die Mitte Deutschlands ist betroffen. Der Deutsche Wetterdienst erklärt, warum es so stark regnet.

Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.

Ein Gewitter zieht über Dresden, als plötzlich ein Blitz am Elbufer einschlägt. Menschen werden schwer verletzt, mehrere von ihnen schweben in Lebensgefahr. Die Feuerwehr befürchtet weitere Verletzte.

Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?

In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.

Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.

Ein Unwetter fegt am Abend über Deutschland hinweg, sorgt in einigen Regionen für Sachschäden. Eine Fußgängerin wird in Bottrop verletzt, als ein Baum auf sie fällt. Auch der Bahnverkehr ist betroffen.

Der Donner lässt einen zusammenzucken. Doch das Schlimmste an einem Gewitter kommt lautlos der Blitz. Trifft er das Haus, wird es gefährlich – so wie im Juli 2023 in Stade.

Vielerorts muss mit Starkregen und Gewittern gerechnet werden. Doch schon bald wird sich laut DWD wieder Hochdruckeinfluss durchsetzen.

In Niedersachsen sind noch bis zum 16. August Sommerferien. Die Monate Juli und August sind daher auch als Sommermonate bekannt. Das bedeutet normalerweise Sonne, Hitze und ein Besuch im Freibad. Die Realität sieht im Norden aber anders aus.

Am Sonntagabend wurde ein Autotransporter im Hafen von Bremerhaven vom Gewittersturm losgerissen und gegen das Schwimmdock der Lloyd Werft gedrückt.