Plötzlich ging nichts mehr: Von Fortnite bis Zoom – ein Ausfall bei AWS legte große Teile des Internets lahm. Nach stundenlangen Störungen laufen die meisten Dienste aber wieder
Plötzlich geht nichts mehr: Von Fortnite bis Zoom – ein Ausfall bei AWS legt große Teile des Internets lahm. Nach stundenlangen Störungen scheint Amazon nun das Problem in den Griff zu bekommen.
Kriminelle Hacker nehmen weiterhin Firmen, Organisationen und private Anwender ins Visier. Eine simple Schutzmaßnahme könnte jedoch viele Angriffe stoppen.
Fast alle Firmen aus dem verarbeitenden Gewerbe, der IT und Telekommunikation brauchen Chips. Die kommen vor allem aus Ländern, denen man immer stärker misstraut.
Kinder und Jugendliche sollten auch in den sozialen Medien nicht alles zu sehen bekommen, was es so gibt. Instagram orientiert sich künftig dabei an den Vorgaben für die Filmindustrie.
Obwohl die EU-Verhandlungen zur „Chatkontrolle“ vorerst gescheitert sind, verschwindet das Thema nicht von der Tagesordnung. Im Bundestag lieferten sich Opposition und Regierung einen Schlagabtausch.
Wieder keine Einigung. Seit Jahren diskutieren die EU-Staaten darüber, ob Messengerdienst automatisch nach kinderpornografischen Inhalten suchen müssen. Welche Rolle spielt Deutschland bei dem Streit?
Automatisierte Scans auf dem Handy? Die EU diskutiert, ob Messenger wie WhatsApp und Signal gezwungen werden, Fotos und Videos vor dem Versenden zu prüfen. Doch darum gibt es seit Jahren Streit.
Justizministerin Hubig stellt klar: Deutschland wird bei der EU-Chatkontrolle nicht mitziehen. Was bedeutet das für WhatsApp & Co. – und wie geht es jetzt in Brüssel weiter?
Google entwickelt sich immer stärker von einer Suchmaschine zu einer Antwortmaschine. Der US-Konzern schaltet nun in Deutschland eine KI-Suchfunktion frei, die bislang in Europa nicht verfügbar war.
Von Apple Pay über Klarna und Paypal bis Visa: Bei Online-Käufen können die Verbraucher meist zwischen den Zahlmethoden wählen. Nun kommt eine weitere hinzu - mit Kampfansage an die US-Konkurrenz.
WhatsApp warnt: Die geplante EU-Verordnung zur Chatkontrolle könnte die Privatsphäre von Millionen Nutzern gefährden. Im Gegensatz zu Signal droht WhatsApp aber noch nicht mit einem Rückzug.
Signal gilt als einer der sichersten Messenger. Die App könnte aber in Europa vom Markt verschwinden, wenn sich die Befürworter einer Chatkontrolle in der EU durchsetzen.
KI und Digitalisierung treiben die Branche, doch Deutschlands Rechenzentren drohen zum Flaschenhals zu werden. Nach einer Studie kann das sogar Folgen für die digitale Souveränität haben.
Seit rund einer Woche kämpft der Flughafen BER mit den Folgen eines Cyberangriffs auf ein wesentliches IT-System. Auch am Wochenende dürfte das Problem noch immer nicht behoben sein.
Ausbeutung und unlauterer Wettbewerb? EU-Wettbewerbsschützer eröffnen ein Verfahren gegen Deutschlands wertvollsten Konzern: SAP. Dem Softwareunternehmen könnten Strafen drohen.
Die EU-Kommission hat Ermittlungen gegen den deutschen Softwarekonzern SAP wegen möglicher wettbewerbswidriger Praktiken eingeleitet. Der Konzern steht im Verdacht, den Wettbewerb bei Wartungs- und Supportdienstleistungen verzerrt zu haben, wie die Brüssler Behörde mit (...).
Die Regeln kommen aus Deutschland, die Technik in weiten Teilen aus den USA: SAP, OpenAI und Microsoft wollen deutsche Verwaltungen mit Künstlicher Intelligenz von Papierbergen befreien.
Vor den Aldi-Filialen bildeten sich vor Jahren immer wieder lange Schlangen. Die Kunden wollten einen vergleichsweise günstigen Rechner kaufen. Nun wird der Aldi-PC im Museum ausgestellt.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Immer mehr Firmen setzen KI selbst ein. Die Verantwortlichen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.
Der Name Palantir steht für den Konflikt zwischen effizienter Polizeiarbeit und Freiheit: Während Befürworter Chancen sehen, fürchten Gegner Risiken für Datenschutz und Souveränität.
Die Kaffeemaschine als Datenschatz? Ein neues EU-Gesetz macht Gerätedaten den Nutzerinnen und Nutzern zugänglich. Nicht nur sie sollen davon profitieren.
Der Bitkom veröffentlicht jährlich ein Ranking der smartesten Städte Deutschlands. An der Spitze hat sich wenig getan, aber dahinter bewegt sich einiges. Hannover schafft einen gewaltigen Sprung.
Wer krank ist, kämpft neben den Beschwerden häufig mit Sorgen: Was könnte ich denn haben? Ein wachsender Teil der Bevölkerung fragt die künstliche Intelligenz.
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen - zumindest theoretisch.
Im Weißen Haus tafelt die Elite der Tech-Industrie mit Trump - Apple, Meta, Google und OpenAI. Es fallen viele lobende Worte, einige Ankündigungen über Investitionen in den USA. Doch einer fehlt.
In der Welt der Hochleistungs-Quantencomputer spielt das Start-up IQM international in der ersten Liga mit. Nun konnte sich das deutsch-finnische Unternehmen eine dicke Finanzspritze sichern.
Das Start-up DeepL ist bislang für seine Übersetzungssoftware bekannt. Nun wagen sich die Kölner auf ein größeres Feld vor und starten einen autonomen KI-Agenten.
Netflix, Youtube & Co. knacken erstmals das klassische TV. Für den Boom des Internetfernsehens in Deutschland gibt es allerdings auch einen speziellen Grund.
CDU-Fraktionschef Lechner sieht Niedersachsen bei KI-Rechenzentren im Hintertreffen. Die Landesregierung hält dagegen – und verweist auf laufende Projekte.
Die IFA zählt zu den Leitmessen für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. In diesem Jahr stehen vor allem KI-Anwendungen und Haushaltsroboter im Fokus, von denen auch Tiere im Garten profitieren.
Noch würde er einfach in die Flammen laufen. Doch KI soll einem Roboter ermöglichen, autonom Waldbrände zu bekämpfen. Wie Kieler Informatiker das schaffen wollen.
Palantirs Polizei-Software steht in der Kritik. Nun bezieht der US-Konzern Stellung. Aus Niedersachsen und Bremen kommen dennoch klare Signale für einen anderen Weg.
Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft seit über zwei Jahren. Während viele Branchen unter Konjunktursorgen leiden, gibt es im Segment der IT-Arbeitskräfte eine Entspannung - zumindest ein wenig.
Smartphones sind aus dem Leben der meisten Kinder und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Eltern in Deutschland erlauben ihrem Nachwuchs schon sehr früh einen Kontakt mit der digitalen Welt.
Die Zukunft der KI könnte in einer Art künstlichem Gehirn liegen. Das Dresdner Start-up Spinncloud, ein führender Anbieter von solchen neuromorphen KI-Chips, kann nun einen Großauftrag ergattern.
Online geeignete Produkte finden, Preise recherchieren und Rezensionen durchstöbern: Bislang erledigte man das in der Regel mit einer Suchmaschine. Doch die Zeiten ändern sich, wie eine Studie zeigt.
In Deutschland nutzen bereits gut zwei Drittel der Unternehmen KI-basierte Anwendungen. Die Firmen in den neuen Bundesländern stehen allerdings der Künstlichen Intelligenz viel skeptischer gegenüber.
Google plante jahrelang den Bau eines großen Rechenzentrums in der Region Berlin-Brandenburg. Das Vorhaben wird jedoch nicht umgesetzt. Davon könnte eine andere Region in Deutschland profitieren.
Oracle investiert Milliarden in den Ausbau von KI und Cloud-Infrastruktur in Deutschland. Die Regierung zeigt sich erfreut. Doch Milliardeninvestitionen von US-Konzernen wecken auch Bedenken.
Der Chatbot DeepSeek hat die KI-Branche aufgerüttelt. Deutschlands oberste Datenschützerin sorgt sich jedoch um Datenabflüsse nach China – und will die App nicht mehr in den Stores sehen.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Laut dem AI Act der EU müssen Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter auch KI-fit sind. Doch nur wenige Beschäftigte wurden im Job dazu geschult.
Wenig Bürokratie und große Geschäftsmöglichkeiten: Lange Zeit lag der Standort USA in der Gunst deutscher Tech-Firmengründer weit vorn. Doch mit Trump 2.0 hat sich das geändert.
Cyber-Angriffe auf Unternehmen und Verwaltungen haben zugenommen. Der Schutz vor solchen Attacken sei genauso wichtig wie der militärische Schutz, sagt der Minister.
Das neue europäische KI-Gesetz soll einen Rahmen geben, was bei Künstlicher Intelligenz erlaubt ist und was nicht. Die Bundesnetzagentur will nun Unternehmen bei der komplizierten Umsetzung helfen.
Software und Server verhelfen der Digitalbranche in diesem Jahr erneut zu einem Umsatzplus, prognostiziert der Branchenverband Bitkom. Abwärts geht es demnach nur in einer Sparte.
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig - und will sie aus den Stores werfen lassen.
Die großen deutschen Autohersteller planen seit geraumer Zeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Fahrzeugsoftware. Die Zusammenarbeit soll nun konkrete Formen annehmen.
Die Digitalisierung der Verwaltung soll langfristig Geld sparen. Zunächst kostet sie aber Geld. Vor allem die Kosten für Softwarelizenzen sind stark gestiegen.
Ein angebliches Datenleck von 16 Milliarden Zugangsdaten macht derzeit Schlagzeilen. Dahinter steckt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kein aktueller Sicherheitsvorfall.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich durch Digitalisierung überfordert. Das hat auch damit zu tun, dass sie digitale Anwendungen als zu kompliziert empfinden.
Europa will mit eigenen KI-Gigafactories eine Aufholjagd im Bereich Künstliche Intelligenz starten. Für Deutschland werden nun die wichtigsten Player nicht mit einem gemeinsamen Konzept antreten.
„Spieglein, Spieglein an der Wand“ - mancher HVV-Kunde dürfte sich bald wie im Märchen fühlen. An der Bushaltestelle der Zukunft soll er vor einen Monitor treten und jede mögliche Auskunft bekommen.
Microsoft-Chef Satya Nadella möchte seinen Kunden in Europa mehr Unabhängigkeit einräumen. Eine Schlüsselrolle bei diesem Plan spielt ein Hardware-Hersteller aus Aachen.
In den meisten Unternehmen in Deutschland würden ohne Cloud-Dienste die Räder stillstehen. Dabei werden vor allem Anbieter aus den USA eingesetzt. Immer mehr Firmen sehen diese Abhängigkeit kritisch.
US-Präsident Donald Trump führt einen Feldzug gegen Diversität und Inklusion. Der Softwarehersteller SAP fügt sich - und gibt deshalb seine Frauenquote auf. Der Vorstandschef verteidigt das.
Die verwirrende Wirtschaftspolitik von US-Präsident Trump hatte in den vergangenen Monaten den Kurs des Bitcoin stark nach unten gedrückt. Doch nun erreicht er ein Allzeithoch. Experten nennen Gründe.
Bei den großen KI-Anwendungen dominieren OpenAI, Microsoft und Google. In Spezialbereichen wie dem KI-Einsatz im Kundenservice kann auch ein Start-up aus Deutschland punkten.
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz hat in Deutschland in den vergangenen Monaten rasant zugenommen. Die KI-Nutzer sehen dabei allerdings die Abhängigkeit von den USA und China kritisch.
Viele Firmen in Europa setzen bislang auf Technologie großer US-Konzerne. Um dem Vertrauensverlust unter der Regierung Trump entgegenzuwirken, bietet Microsoft den Europäern Sicherheitsgarantien an.
Keine Wartezeit am Telefon oder vor dem Schalter: Viele Serviceanfragen bei der Commerzbank soll die neue digitale Kollegin abarbeiten. Auch andere Finanzinstitute setzen auf Künstliche Intelligenz.
Schadprogramme werden häufig dazu verwendet, um ihre Opfer zu erpressen. In einer aktuellen Angriffskampagne stehen aber vor allem chinesischen Minderheiten im Ausland und Dissidenten im Visier.
Die Ausbreitung der Digitaltechnologie geht mit einem kriminellen Boom einher, gegen die die Sicherheitsbehörden offenkundig machtlos sind. Eine Datenanalyse zeigt die wachsende Gefahr.
Künstliche Intelligenz könnte den deutschen Maschinenbauern einen kräftigen Schub geben. Laut Studie wären 28 Milliarden Euro an Zusatzgewinnen möglich. Genutzt wird das bisher kaum.
KI-Anwendungen werden bislang vor allem mit dem Generieren von Texten und Bildern in Verbindung gebracht. Auf der Hannover Messe sind aber auch KI-Assistenten für die Fabrikhalle zu sehen.
Die Konjunkturflaute hat der Elektro- und Digitalindustrie schwer zu schaffen gemacht. Doch jetzt gibt es Anzeichen der Besserung. Das will die Branche ab Montag auch auf der Hannover Messe zeigen.
Videoüberwachung bei der Arbeit, Klarnamen bei Google-Rezensionen und Roboter im Klassenzimmer: Der Bremer Datenschutzbeauftragte zieht Bilanz - und hat eine Forderung.
Google baut seine Suchmaschine grundlegend um. Statt Links zu Websites und Anzeigenkunden wird zumindest bei einigen Fragen eine Zusammenfassung erscheinen, die von einer KI geschrieben wurde.
Frage, Antwort. Frage, Antwort: KI-Apps wie ChatGPT oder Google Gemini werden bislang wie Chatprogramme bedient. Google erweitert dieses vergleichsweise starre Bedienkonzept nun erheblich.
KI-Features stecken nun auch in Microsofts Office-Programmen. Das will sich der Softwarekonzern bezahlen lassen - und erhöht die Preise um mehr als 30 Prozent. Das müssen Abo-Kunden nicht mitmachen.
Noch vor drei Jahren waren die meisten Firmen in Deutschland zuversichtlich, Herausforderungen der Digitalisierung stemmen zu können. Doch inzwischen schwindet der Optimismus.
Bislang waren Fähigkeiten der Google-KI Gemini auf den digitalen Bereich beschränkt. Um für Menschen in der physischen Welt hilfreich zu sein, soll die KI auch Roboter auf Zuruf steuern können.
Wenn zu Hause der Videostream ruckelt, ist dies schon ärgerlich genug. Für Unternehmen ist ein langsames Internet jedoch ein echtes Geschäftshindernis, zeigt eine DIHK-Studie.
Das Start-up DeepL kann bislang mit seiner Übersetzungssoftware in der Konkurrenz mit großen KI-Playern wie Google gut mithalten. Damit das so bleibt, müssen sich die Kölner ständig verbessern.
Die Beschäftigung werde abnehmen, sagt eine Forscherin. Der Branchenverband registriert einen Rückgang des Massengeschäfts. Und ein deutsches Start-up wirbt mit KI-Agenten, die auch anrufen.
Seit dem Amtsantritt von Donald Trump kennt der Bitcoin-Kurs nur eine Richtung: nach unten. Für den jüngsten Kurseinbruch gibt es allerdings mehrere Gründe.
Viele Menschen arbeiten täglich mit Programmen des SAP-Konzerns. Andere besitzen dessen Aktien - und die befinden sich im Höhenflug. Insbesondere für die Manager des Konzerns macht sich das bezahlt.