Nach dem verheerenden Hurrikan arbeiten Ärzte in Jamaika unter teils extremen Bedingungen. Auch Treibstoff ist auf der Insel knapp. Kuba kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen.
Jamaika kämpft mit den Folgen des schweren Sturms. Überall liegen Trümmer, Menschen schlafen auf der Straße, viele Gemeinden sind noch isoliert. Die Opferzahlen könnten am Wochenende weiter steigen.
Retter auf Jamaika schlagen sich mit Macheten einen Weg, um Hilfstransporte zu ermöglichen. Kuba kämpft mit Überschwemmungen, Haiti zählt Tote: Nach Hurrikan „Melissa“ beginnt das große Aufräumen.
Warum heißen Wirbelstürme plötzlich „Melissa“ oder „Barry“? Die Antwort steckt in einer internationalen Liste. Wie das System funktioniert und warum manche Namen gestrichen werden.
Angesichts der schweren Schäden durch Hurrikan „Melissa“ hat Jamaikas Regierung die Karibikinsel zum Katastrophengebiet erklärt. Das teilte Ministerpräsident Andrew Holness auf der Plattform X mit.
Hurrikan „Melissa“ hat den Karibikstaat Jamaika erreicht. Als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 traf „Melissa“ an der Südküste des Inselstaates auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum NHC in Miami mitteilte.
In wenigen Stunden soll Hurrikan „Melissa“ in Jamaika auf Land treffen. Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes erwartet fatale Folgen. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Der Wirbelsturm zieht mit Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde auf die Karibikinsel zu. Meteorologen beschreiben die Lage als extrem gefährlich und lebensbedrohlich.
Mit voller Wucht ist der Hurrikan auf die Küste Jamaikas getroffen. Der Wirbelsturm deckte Dächer ab, stürzte Bäume um und überflutete Straßen. Tausende suchen Schutz in Notunterkünften.
Der Wirbelsturm könnte die Karibikinsel als stärkster je in Jamaika registrierter Hurrikan treffen. Die Regierung ordnet Evakuierungen an und richtet Notunterkünfte ein.
Eines der Hauptanliegen von Präsident Trump lautet: Abschiebung von Migranten. In den USA führt das zu diversen Rechtsstreits – in einem kann die Regierung nun vorerst einen Erfolg verbuchen.
Die Behörden melden Fortschritte bei der Wiederherstellung der Elektrizität. In Havanna stabilisiert sich die Lage. Doch noch immer sitzen viele Menschen auf der Karibikinsel im Dunkeln.
Zur Spitzenlastzeit kommt es auf der Karibikinsel zum Blackout. Es ist längst nicht die erste Panne dieser Art. Nur einige Krankenhäuser und Hotels sind beleuchtet.
Auf Google Street View sind manchmal kuriose Bilder und lustige Szenen zu sehen. In Spanien könnte der Online-Dienst aber nun zur Aufklärung eines Verbrechens in einem entlegenen Dorf beitragen.
Über 70 Jahre spielte Manuel Mirabal in verschiedenen Orchestern in Kuba und galt als einer der besten Trompeter der Karibikinsel. Weltberühmt wurde er mit dem Bandprojekt Buena Vista Social Club.
Seit mehr als 100 Stunden warten rund 30 Prozent der kubanischen Haushalte darauf, wieder Strom zu bekommen. Hinzu kommen die üblen Folgen eines mächtigen Wirbelsturms.
Nach einem landesweiten Blackout verbringen zahlreiche Kubaner ihre vierte Nacht ohne Strom. Im Osten der Insel ist die Situation noch schwieriger. Es hört nicht auf zu regnen.
Blackout und Hurrikan: Die Kubaner hatten am Wochenende gleichzeitig mit zwei Problemen zu kämpfen. Die Regierung meldet Fortschritte bei der Wiederherstellung des Stroms - aber auch Überschwemmungen.
Zwar verliert der Tropensturm über der Karibikinsel an Kraft, doch er bringt starken Regen mit sich. Und die Kubaner haben noch ein weiteres Problem: Seit Tagen fehlt vielerorts der Strom.
Kuba steckt in einer schweren Krise. Immer wieder fällt in dem sozialistischen Karibikstaat der Strom aus. Nun gab es zwei landesweite Blackouts in Folge. Die Menschen sitzen weiter im Dunkeln.
Kubas Energiekrise spitzt sich zu, die leidgeprüfte Bevölkerung sitzt in der Finsternis. Das passiert nicht zum ersten Mal. Die Frage ist, wie lange es diesmal andauern wird.
Auf der Karibikinsel gab es zuletzt immer häufiger Stromausfälle. Die Regierung schränkte deswegen Aktivitäten ein. Nun gibt es einen landesweiten Blackout.
Auf der Karibikinsel hat der Wirbelsturm schon Schäden verursacht, jetzt zieht er als Hurrikan der Kategorie 2 auf Florida zu. Dort bereiten sich die Menschen auf Sturmfluten und Starkregen vor.
Vor der mexikanischen Küste gewinnt ein Tropensturm schnell an Stärke und wird zum Hurrikan. Meteorologen warnen vor zerstörerischen Wetterbedingungen. Auch im Atlantik braut sich ein Sturm zusammen.
Inmitten der schwersten Dengue-Epidemie seiner Geschichte macht in Brasilien jetzt noch ein anderes Virus Sorgen. Es verursacht ähnliche Symptome. Auch nach Deutschland gelangten bereits Fälle.
Derzeit breitet sich das Oropouche-Fieber in Süd- und Mittelamerika aus. Nun werden die beiden ersten Fälle in Deutschland registriert. Beide Menschen hatten sich in der Karibik infiziert.
Die Präsenz russischer Marineschiffe in Havanna weckte im Juni Erinnerungen an die Kubakrise von 1962. Die USA schickten ein U-Boot vor das Nachbarland. Jetzt sind wieder russische Schiffe da.
Das Leben in Kuba ist schwer, es fehlt an fast allem. Seit ein paar Jahren gibt es einen Massenexodus. Die kommunistische Regierung gibt der Insel ein neues Migrationsgesetz.
Drei russische Marineschiffe und ein Atom-U-Boot werden in Kuba feierlich begrüßt. Das soll nur ein ganz normaler Hafenbesuch sein. Die US-Regierung beobachtet das Ganze aber sehr genau.
Vor einigen Jahren sorgte das sogenannte Havanna-Syndrom für Schlagzeilen. US-Diplomaten im Ausland klagten über mysteriöse Symptome. Ein gezielter Angriff? Nun wurden Betroffene gründlich untersucht.
Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland nicht mehr allzu viele Freunde. Nun will man die wirtschaftlichen Beziehungen zum angeschlagenen Inselstaat Kuba ausbauen.
Kuba ist ein Verbündeter Nordkoreas. Obwohl Machthaber Kim Jong Un Südkorea als Feindstaat Nummer eins bezeichnete, haben der Karibikstaat und Südkorea wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen.
Kuba erlebt eine seiner schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution vor 65 Jahren. Eine Gegenmaßnahme der Regierung wird im letzten Moment abgeblasen. Jetzt muss der Wirtschaftsminister gehen.
Auf Kuba macht sich überall der Mangel bemerkbar. Selbst die Produktion von Zucker reichte zuletzt nicht mehr, um den einheimischen Bedarf zu decken. Die Regierung setzt auf Preiserhöhungen.
Wegen Aufruhrs wurde der Deutsch-Kubaner Luis Frómeta Compte auf der Karibikinsel zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde er offenbar Opfer eines Angriffs im Gefängnis. Seine Familie ist in Sorge.
Mehr als 40 Jahre lang soll ein früherer US-Diplomat die Regierung ausgehorcht und den kubanischen Geheimdienst mit Informationen versorgt haben. Nun muss der 73-Jährige vor Gericht.
Mimosa, Mojito, Martini sind Klassiker. Weniger bekannt ist die Geschichte, die sich hinter den Cocktail-Kreationen verbirgt. Meist ist diese verbunden mit einer bestimmten Bar - und dem jeweiligen Zeitgeist.