Die Kritik an den Einschränkungen für das Freizeithaus nach Anwohnerbeschwerden ist groß. Jetzt beziehen FDP-Politiker Stellung und finden klare Worte.
Diese Baustelle zwingt viele Autofahrer zu Umwegen. Für die Menschen in Dammhausen dürfte die Sanierung der Kreisstraße aber ein Segen sein. Das ist geplant.
Anwohner und Touristen stört der Verkehrslärm entlang der L140 in Jork. Alexander Schöcke hat deswegen Unterschriften gesammelt - und viel Zuspruch bekommen.
Wer direkt am Gleis wohnt, musste sich bisher mit Zuglärm abfinden. Die Deutsche Bahn will das ändern. Doch die Bürger in der Samtgemeinde Horneburg sind gespalten.
Manche lehnen die geplante Schallschutzwand entlang der Bahnstrecke in Neukloster ab. Jetzt melden sich die Befürworter und bringen mehrere Gründe vor.
Im Buxtehuder Ortsteil Neukloster herrscht ein Konflikt um Schallschutz an der Bahnstrecke. Anders als normalerweise: Anwohner wollen ihn nicht, die Bahn schon.
Flugzeuge im Anflug können Anwohner mächtig stören. Der Krach nervt nicht nur die Hamburger, sondern auch Menschen im Umland des Hamburger Flughafens. Oft geht es um eine bestimmte Tageszeit.
Der Kontrast im Neubaugebiet Giselbertstraße ist groß. Während viele Menschen schon dort wohnen, sind andere Teile noch Baustelle. Das ist geplant - und das ist der Zeitplan.
Ab August 2026 muss das Recht auf Ganztagsbetreuung erfüllt werden. Das wird die Samtgemeinde Lühe in Hollern baulich nicht schaffen. Die neue Schule wird erst im November fertig. Das sind die Gründe.
Sie wohnen direkt an der Bundesstraße und doch im Niemandsland, sagen die Bewohner einer kleinen Sackgasse. Warum sie sich nicht nur in Bezug auf Lärmschutz abgeschnitten fühlen.
Seit Jahrzehnten wünschen sich die Menschen im Wohngebiet an der Bronzeschmiede in Stade Lärmschutzwände. Jetzt gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht.
Zu viel Lärm schadet der Gesundheit. Hamburgs rot-grüner Senat möchte deshalb an weiteren Hauptverkehrsstraßen nachts Tempo 30 einführen. Aus der CDU kommt deutliche Kritik.
Bürger der Hansestadt Stade haben noch bis Mittwoch, 11. September, die Möglichkeit, Ideen und Anregungen zur Lärmaktionsplanung zu äußern. Dies betrifft vor allem Maßnahmen an den bundeseigenen Straßen A26, B73 und B74 sowie die Ortsdurchfahrt L111 in Bützfleth. Entsprechende (...).
Gibt es im Kreis Stade eine Mittagsruhe? Muss ich es hinnehmen, wenn mein Nachbar bis tief in die Nacht laut Musik hört? Was Sie über Ruhezeiten im Kreis Stade wissen müssen.
Bei einem 14-Millionen-Euro-Etat fallen 20.000 Euro nicht groß ins Gewicht. Doch auch kleine Beträge können wichtig sein. Wenn der Rat die Mittel nicht bewilligt, droht den Fußballern in Steinkirchen ein Platzverbot am Mühlenweg. Das ist der Grund.
Die Deutsche Bahn baut im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums zwei neue Lärmschutzwände entlang der Bahnstrecke in Hammah. Die Baumaßnahme ist Teil eines Bundesprogramms. Und sie hat bereits begonnen.
Sporthalle, Dorfgemeinschaftshaus und Lärmschutzwand - die von der UWA gewünschte Mehrzweckhalle würde „drei Fliegen mit einer Klappe“ schlagen. Dennoch fand die Idee bei der Politik vorerst nur bedingt Zuspruch.
Vier Lärmschutzwände werden entlang der Bahnstrecke in Buxtehude gebaut. Nun hat die Bahn bekanntgegeben, wann es losgeht - erst einmal nur im Buxtehuder Stadtgebiet. Denn in Neukloster und Hedendorf ist der Bau noch unklar.
Sechs Lärmschutzwände sollen entlang der Bahnstrecke in Buxtehude gebaut werden. In einigen Bereichen geht es demnächst los. Andernorts gab es so viel Kritik, dass es bald eine Bürgerbeteiligung geben wird. Wie das Verfahren abläuft.
An der A26 werden derzeit Lärmschutzwände angebracht. Wegen der Arbeiten über der Fahrbahn waren Sperrungen auf der K38 und K39 angekündigt. Die Maßnahmen werden doch nicht notwendig sein.
Für die Installation von Lärmschutzwänden entlang der A26 kommt es zu Vollsperrungen: Bei Buxtehude können Autofahrer die Moorender Straße (K83) und die Straße Neuland (K39) nicht befahren.
Die Autobahnbrücke über die Este bei Buxtehude bekommt ein geschwungenes, buntes Farbband an den Lärmschutzwänden. Die Gestaltung war ein Angebot des Landes gewesen dafür, dass Buxtehude auf eine Klage gegen die Flachbrücke verzichtet.
Bislang stellte die Hamburger Umweltbehörde Fluggesellschaften, deren Maschinen nach 23.00 Uhr am Flughafen starteten oder landeten, Strafgebühren in Rechnung. Damit ist jetzt erst einmal Schluss.