Der Kiebitz gilt als stark gefährdet. Sein Bestand ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch eingebrochen. Die Wahl zum „Vogel des Jahres” soll auf den Rückgang aufmerksam machen.
Verbände wollten einen Baustopp für das Rügener LNG-Terminal. Der würde den engen Zeitplan empfindlich stören. Nun haben die LNG-Gegner einen weiteren Rückschlag kassiert.
Im Rahmen der „Europäischen Fledermausnacht“ veranstaltet der Nabu am Sonntag, 3. September, 19.30 Uhr, einen Vortrag mit Führung in der Festung Grauerort.
Die derzeit vorherrschenden herbstlichen Temperaturen wecken nicht nur in den Menschen die Sehnsucht nach Sommer und Sonne. Die ersten gefiederten Sommergäste machen sich bereits auf den Weg in ihre warmen Überwinterungsquartiere.
Der Kreisverband des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu) setzt mit naturkundlichen Führungen auf Umweltbildung. Doch der Nabu-Kreisvorsitzende Wolfgang Ebbinghaus fürchtet um das Angebot. Er übt Kritik an den Landesforsten. Diese verlangen jetzt eine Wald-Gebühr.
Das Baugebiet ist nur 9000 Quadratmeter groß. Doch es steht beispielhaft für die Frage, ob Städte und Gemeinden tatsächlich den Niedersächsischen Weg umsetzen wollen und einen landesweiten Biotopverbund schaffen wollen. In Nottensdorf schreitet der Kreis ein.
Dass der Naturschutzbund (Nabu) auch den Brachvogel retten will, ergibt sich schon aus dem Namen der Organisation. Doch um zu wissen, wie man einzelnen Spezies helfen kann, muss man viel über sie wissen - etwa ihre Anzahl. Jetzt sind Bürger gefragt.
Seit dem Wochenende ist die Amphibienwanderung im Landkreis Stade wieder in vollem Gange. An vielen Orten sind Kröten, Frösche und Co zu sichten, berichtet Naturschützer Thomas Ringleben-Fricke aus Buxtehude. Er mahnt Autofahrer zur Vorsicht.
Der Mann hat jede Menge Schotter. Den muss er loswerden: Rund 6000 Kilo Schiefersteine und Kies. Der Bremerhavener Grünen-Spitzenpolitiker Michael Labetzke war mit seinem Schottergarten in die Kritik geraten.
Das Kreis-Naturschutzamt in Stade hat den Bagger am Baggersee am Schragenberg in Nottensdorf gestoppt. Die Abholzaktion war illegal. Jetzt drohen dem Unternehmen Konsequenzen.
Ein Lohnunternehmen hat am Montag am Baggersee am Schragenberg den Großteil der Gehölze ober- und unterhalb des Osthangs geschreddert. Lediglich am Ufer blieben Büsche und Bäume stehen. Der Kahlschlag stieß auf Kritik.
Die Kreisverbände des BUND und des Nabu laden zu einer Veranstaltungsreihe mit namhaften Referenten in die Konferenzräume des Hotels Stadthafen Stade, Kommandantendeich, ein. Die Reihe startet am Donnerstag, 16. Februar, um 19 Uhr mit einem Vortrag von Gerald Klamer.
Das geplante Baugebiet am Baggersee in Nottensdorf stößt bei Anwohnern und Naturschützern auf Kritik. Sie sorgen sich um die Natur. Jetzt hat ein Unternehmen im Auftrag der Sandabbaufirma „Bunte“ den Erdwall gemulcht. Das Kreis-Naturschutzamt in Stade ist alarmiert.
Der Nabu, Kreisverband Stade will den Nottensdorfer Baggersee schützen und eine Babauung in der Nähe verhindern. Die Umweltschützer bitten nun um Spenden. Was sie mit dem Geld vorhaben.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte Anfang November ein Böllerverbot zu Silvester gefordert. Jetzt zieht der Naturschutzbund Deutschland (NABU) nach. Erfüllen wird sich die Forderung in diesem Jahr wahrscheinlich nicht.