Zähl Pixel
Komet

Neuer Charts-Rekord für Udo Lindenberg und Apache 207

Udo Lindenbergs Höhenflug geht immer weiter.

Udo Lindenbergs Höhenflug geht immer weiter. Foto: Marcus Brandt/dpa

„Komet“ war der Superhit im letzten Jahr. Und auch 2024 hält der Erfolg für den Panik-Rocker und den Rapper an.

Von dpa Samstag, 06.01.2024, 06:00 Uhr

Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!

Baden-Baden. Udo Lindenberg und Apache 207 sind mit ihrem Song „Komet“ zurück in der vorderen Charts-Riege - und haben damit einen Rekord aufgestellt. Diese Woche liegt der Song auf Platz vier der Offiziellen Deutschen Charts, wie GfK Entertainment mitteilte. Mit 43 Wochen sei er nun der am häufigsten in den Top 10 platzierte Song aller Zeiten.

Bislang hatte demnach „Ein Stern (... der deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P. diesen Bestwert mit 42 Top-10-Wochen lange Zeit gehalten.

Vergangenes Jahr hatten der Panik-Rocker und der in Ludwigshafen aufgewachsene Rapper mit „Komet“ schon den Rekord für den am längsten an der Chartsspitze stehenden deutschsprachigen Song geknackt.

Die Spitzenreiter

Den Spitzenplatz der Singlecharts sichern sich diese Woche 6PM Records, Luciano & Hurts feat. Sira mit dem Rapsong „Wonderful Life“. Dahinter folgt „Prada“ von cassö, Raye & D-Block Europe auf der Zwei und „Vois sur ton chemin (Techno Mix)“ von Bennett auf Platz drei.

In den Albumcharts steigt Ikke Hüftgold mit „Nummer Eins“ an der Spitze ein. Dahinter liegt mit dem Album „Weapons Of Mass Seduction“ der Gruppe Lord Of The Lost ein weiterer Neueinsteiger. Platz drei sichern sich diese Woche die Rolling Stones mit „Hackney Diamonds“.

Weitere Artikel

Der ewige Dorfpolizist - Horst Krause ist tot

Trauer um Horst Krause: Millionen Zuschauer verbinden den Schauspieler mit dem sympathischen Dorfpolizisten im Brandenburger „Polizeiruf“. Die Rolle seines Lebens war nach seinem echten Namen benannt.

Das Herz von Supertramp: Rick Davies ist tot

Mit seiner Band Supertramp lieferte er in den 70er und 80ern Welthits wie „Dreamer“, „Goodbye Stranger“ oder „Breakfast In America“. Zuletzt trat Rick Davies nur noch auf der kleinen Bühne auf.

Nina Hoss in Ibsen-Neuinterpretation „Hedda“

Nia DaCostas radikale Neuverfilmung des Klassikers beleuchtet Macht, Begehren und Zerstörung – mit Nina Hoss in einer Schlüsselrolle. Vor der Premiere gab es eine besondere Ehrung für Hoss.