Alle Artikel zum Thema: Öko-Test

Insgesamt 43 Flüssigseifen im Nachfüllpack nahm die Stiftung Öko-Test unter die Lupe. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick.

„Öko-Test“ hat Rahmspinat getestet. Bei einigen Produkten hat es den Verbraucherschützern den Appetit verdorben.

Umweltfreundlich, biologisch abbaubar, plastikfrei: Was Wattestäbchen auf der Verpackung versprechen, klingt oft besser als es eigentlich ist.

Weil sie in ihren Tests von Oliven-, Raps- und Sonnenblumenölen immer wieder Belastungen mit Mineralöl bemängeln, wollte „Öko-Test“ wissen, ob diese auch in seltener verkauften Ölen stecken.

Wer bloß keinen Sonnenbrand und Hautkrebs riskieren will, greift zu Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor 50 oder 50+. Was draufsteht, steckt aber längst nicht immer drin, zeigt ein „Öko-Test“.

Gift im Gebäck? „Öko-Test“ findet in vielen Butterkeksen Pestizide und Acrylamid. Welche Kekse gut abschneiden, und welche gar nicht.

Kein einziges empfehlenswertes Produkt: Das passiert auch bei „Öko-Test“ selten. Doch bei den Energydrinks ist es nun so. In der Kritik stehen drei Probleme.

Ein Test zeigt, Qualität muss nicht teuer sein. Fast alle Produkte überzeugen, nur ein Duschgel fällt wegen bedenklicher Duftstoffe durch. Auch bei der Verpackung gibt es noch Luft nach oben.

Vegane Fruchtgummis haben keine Gelatine - dafür andere Inhaltsstoffe, die „Öko-Test“ kritisch sieht. Die saure Variante der Süßigkeiten auf dem Prüfstand, das Fazit: durchwachsen.

„Ungesüßt“ oder „Ohne Zuckerzusatz“ - das klingt gut, heißt in einem Früchtemüsli aber nicht, dass nicht doch reichlich Zucker drin ist. Ein Test kritisiert außerdem Pestizide in einigen Produkten.

Nach dem Sport ist vor dem Riegel? So lautet das Motto bei vielen, die Muskeln aufbauen wollen. Doch in den Protein-Snacks stecken längst nicht nur hochwertige Eiweiße.

Pfeffer gibt es in fast jeder Küche. Die Inhaltsstoffe sind zwar recht unbedenklich, die Anbau- und Arbeitsbedingungen aber ein Problem.

Auf empfindlicher Babyhaut haben bedenkliche Inhaltsstoffe nichts zu suchen: Die meisten Pflegecremes sind frei von ihnen, zeigt ein Test. Aber nicht alle. Worauf Eltern achten können.

Viele Schachteln sind mit problematischen Chemikalien belastet, zeigt die Untersuchung. Und die können auf die Pizza übergehen.

Roggenvollkornbrot liefert die tägliche Portion Ballaststoffe. Eine gute Wahl in der Regel - aber nicht alle Produkte im Supermarkt sind unbedenklich. Welche Brote Öko-Test empfiehlt.

Veganer Käse als Ersatz für Gouda und Co.? Öko-Test hat zwölf Produkte unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist unappetitlich.

Zu Gänsebraten oder Ente kommt bei vielen Deutschen zu Weihnachten Rotkohl auf den Tisch. Aus Zeitgründen oft fix und fertig aus der Konserve. Sind die Produkte empfehlenswert?

Die Zeitschrift Öko-Test hat Haselnüsse unter die Lupe genommen. Was die Verbraucherschützer in zwei Discounter-Produkten entdecken, ist höchst unappetitlich.

Wer Bio-Rosinen kauft, erwartet ein Produkt frei von Spritzmitteln und ihren Rückständen. Das ist aber offenbar nicht immer der Fall.

Bei Eltern sind die Gläschen weit verbreitet. Die meisten Breie sind empfehlenswert. In sechs Produkten steckt jedoch eine schädliche Chemikalie.

Die Zeitschrift „Öko-Test“ entdeckt bei der Untersuchung von Mundspülungen bedenkliche Inhaltsstoffe - und kritisiert zugesetzten Alkohol.

Blei und andere Schwermetalle in Tampons: Die Ergebnisse einer US-Studie haben viele Frauen beunruhigt. Jetzt hat Öko-Test 23 Produkte unter die Lupe genommen.

Ein Pestizid, das seit Jahrzehnten verboten ist, und Verunreinigungen mit Schmieröl: All das hat in Rapsölen nichts verloren. Doch „Öko-Test“ hat diese Mängel entdeckt.

Keine Pestizide, Schwermetalle und Schimmelpilzgifte im Konservenmais: Eigentlich fing der Test gut an. Doch dann wurde im Labor von „Öko-Test“ ein anderer schädlicher Stoff entdeckt.

So bunt wie das getestete Wasser und Fruchteis aussieht, präsentieren die Tester auch ihre Tabelle: knallrot für ungenügend über gelblich für geht so bis zu einem einzigen Sattgrün für sehr gutes Eis.

Einmal kurz frisch machen: Den Deoroller haben viele in Griffweite, gerade an sommerlichen Tagen. „Öko-Test“ hat Produkte ohne Aluminium getestet. Landen Schadstoffe unter den Achseln?

Guter UV-Schutz ohne bedenkliche Inhaltsstoffe: Das ist bei Sonnencremes speziell für Kinder umso wichtiger. Doch in einigen hat „Öko-Test“ den Weichmacher DnHexP entdeckt. Was Eltern wissen müssen.

Cornflakes in die Schüssel, Milch dazu – Frühstück ist fertig. Einige Frühstücksflocken enthalten laut Öko-Test allerdings Schadstoffe. In zwei Produkten finden sich zwei besonders bedenkliche.

Vegane Streichfette als Butterersatz? Besser nicht. Öko-Test hat neun Produkte untersucht. Das Ergebnis ist höchst unappetitlich. Edeka hat sogar den Verkauf eines Artikels gestoppt.

Bei den Öko-Testern punkten vor allem Gute-Gewissen-Eier. Warum der Hinweis „ohne Kükentöten“ ist keine Tierwohl-Garantie ist.

Die Stiftung Warentest hat Olivenöle getestet. Das Ergebnis: Die Preise sind gestiegen, die Qualität hat deutlich nachgelassen. Die Ursache haben die Tester der Stiftung Warentest ausgemacht.

Außen knusprig, innen zart: So lieben vor allem Kinder ihre Fischstäbchen. Doch entsprechen sie auch immer allen Qualitätskriterien? Die Stiftung Warentest machte nur zweimal einen richtig guten Fang. Auch von Bio-Spaghetti waren die Tester enttäuscht.

Diätdrinks sind fix angerührt, sollen eine Mahlzeit ersetzen und liefern Proteine und Mineralstoffe. Und leider in vielen Fällen auch: Mineralölrückstände. Auch bei Orangensaft und Multivitaminpräparaten für Kinder gab es Mängel. Das hat „Öko-Test“ herausgefunden.

Über die Hälfte der getesteten Parfüms rasseln „Öko-Test“ durch, ähnlich beschreiben die Tester die Lage bei den sensitiven Zahncremes. Auch Glühwein wurde verkostet. Die Ergebnisse.