Kunst, Musik und Kultur versprach am Freitagabend die Lange Nacht in Stade. Wie war es? Ein Rundgang mit vielen positiven, aber auch kritischen Bewertungen.
Der Kot auf der Straße stinkt ihnen gewaltig: Anwohner fühlen sich von der Stadtverwaltung im Stich gelassen, dabei ist der Pferdemist vom Ministerium abgesegnet.
Es war eine emotionale Diskussion im Stader Rat darüber, ob die Stadt einen Ordnungsdienst einrichten soll. Die zentrale Frage: Ist es sinnvoll, fürs gute Gefühl viel Geld auszugeben?
Die einen wollen endlich handeln. Die anderen glauben, dass es keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen gibt. Die Politik streitet sich um das Thema heftig.
Reges Treiben in der Stader Innenstadt: Die Schausteller sind schon jetzt mit dem Aufbau ihrer Weihnachtsmarkt-Buden beschäftigt. Besucher dürfen sich auf neue Attraktionen freuen.
Die Fraktionen im Stader Rat sind sich uneins in der Bewertung der Sicherheitslage am Pferdemarkt und im Umgang mit dem Thema. Die Stadtverwaltung musste schlichten - mit Erfolg.
Am Donnerstag steht die Gründung eines „Forum Pferdemarkt“ auf der Tagesordnung des Stadtentwicklungsausschusses. Diskutiert wurde auch vorher schon viel. Passiert ist bislang wenig.
Livemusik, Autoscooter und Kunsthandwerk locken Menschen aus der ganzen Elbe-Weser-Region nach Horneburg. Doch eine Tradition ist nicht mehr zeitgemäß.
Drei Morde im Clan-Milieu binnen zwei Jahren, der Pferdemarkt als Angstraum: Das beschäftigt die Stader Politik. Jetzt gibt es dazu zwei Anträge und verschiedene Lösungsansätze.
Brunnen kühlen, Brunnen beleben und sind immer Anziehungspunkte. In Stade in diesem Sommer allerdings nicht. Dass kein Wasser plätschert, hat verschiedene Gründe.
Der Stader Bahnhof oder der Pferdemarkt geraten als Orte der Angst immer wieder in die Schlagzeilen. Doch wie gefährlich ist es abends? Ein Spaziergang durch die Stader Innenstadt.
Der Pferdemarkt und der Bahnhof bekommen mehr und hellere Beleuchtung. Das hat der Stader Rat beschlossen, um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Es soll die erste von mehreren Maßnahmen gegen Angsträume in der Stadt Stade sein.
Gerade hat die Stader Politik Sofortmaßnahmen gegen den „Angstraum Pferdemarkt“ beschlossen, da wurde in der Nacht auf Freitag genau dort ein Mann überfallen und ausgeraubt.
Das Thema Angsträume in Stade beschäftigt die Politik. Einigkeit besteht darin, dass umfassende Konzepte erarbeitet werden sollen, die nachhaltig gegen das Unbehagen in der Innenstadt wirken. Diese Sofortmaßnahmen sollen die Lage schnell bessern.
Im Bereich des Stader Pferdemarkts fühlen Passanten sich zunehmend unwohl und unsicher. Was dagegen getan werden kann, wird am Mittwoch öffentlich beraten.
Viele Stader und vor allem Staderinnen fühlen sich auf dem Pferdemarkt nicht mehr sicher. Das hatte die Stader SPD zum Anlass genommen, zum Runden Tisch zu bitten. Jetzt hat sie daraus ein Konzeptpapier zur Verbesserung der Situation entwickelt.
Diese Nacht ist eine besondere: Während die Menschen in Stade das neue Jahr begrüßen, ist die Polizei im Dauereinsatz. Vor allem ein Einsatz ist für zwei Einsatzkräfte herausfordernd. Das TAGEBLATT war mit auf Streife.
Am Tag vor Silvester ist auf dem Stader Pferdemarkt eine Frau von einer Rakete verletzt worden. Teile des Feuerwerks trafen auch ihren Hund. Jetzt sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls.
Pöbeleien und aggressives Verhalten: Zuletzt flammte eine Diskussion um die Sicherheit in Stades Innenstadt auf. Viele haben Angst, im Dunkeln in der Stadt unterwegs zu sein. Wie Bürgermeister Hartlef für mehr Sicherheitsgefühl sorgen will.
Der Bericht über den „Angstraum Pferdemarkt“ hat ein starkes Echo ausgelöst. Viele Leser bestätigen: Das Gefühl der Unsicherheit hat zugenommen. Hier ein Blick auf offen gebliebene Fragen und Verbesserungsvorschläge.
Angepöbelt, eingeschüchtert, angeekelt. Von solchen Erlebnissen auf Stades zentralem Platz, dem Pferdemarkt, berichten viele. Was ist da los - und was kann dagegen getan werden? Eine Spurensuche mit Anliegern, Passanten und der Polizei.
Das Traditionsvolksfest zog trotz Regens wieder Tausende an: Prost Jahrmarkt, hieß es am Freitag immer wieder. Erst Markt, dann zu Stechmann: Das ist das elfte Gebot im Flecken. Und auch die Tiere am Bahnhof fehlten bei dem Fest mit langer Geschichte nicht.