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Opernball

Plaudern mit den Let's-Dance-Stars Renata Lusin und Rúrik Gislarson

Fulminant : Renata Lusin und Rúrik Gislason in Aktion. Foto: Martin Elsen

Fulminant : Renata Lusin und Rúrik Gislason in Aktion. Foto: Martin Elsen

Ihr Auftritt beim Stader Opernball war athletisch und darstellerisch fulminant. Aber Renata Lusin und Rúrik Gislarson sind Vollprofis. Keine Viertelstunde später bitten sie zum Gespräch in ihrer Garderobe und wirken völlig entspannt.

Von Anping Richter Sonntag, 10.07.2022, 19:03 Uhr

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Ihr Auftritt war athletisch und darstellerisch fulminant. Aber Renata Lusin und Rúrik Gislason sind Vollprofis. Keine Viertelstunde später bitten sie zum Gespräch in ihrer Garderobe und wirken völlig entspannt. Dass TAGEBLATT-Chefredakteur Arno Schupp und Rúrik Gislason alte Bekannte sind, mag dazu beigetragen haben. Das Stichwort Black Sheep Athletics genügt, um die Zeit heraufzubeschwören, als beide im selben Schuppen in Berlin-Kreuzberg zusammen trainierten – Cross-Fit, nicht Paartanz.

Letzteres hat Rúrik Gislason bei seiner Let’s-Dance-Partnerin Renata Lusin gelernt. Wie er verrät, ist sie eine strenge Trainerin. Nur jetzt gerade nicht: „Rúrik ist rhythmisch unglaublich sicher, beim Jive hat er das sogar besser drauf als ich.“ So ein Lob aus dem Mund einer Weltmeisterin – das macht selbst den von seinen vielen Fans verwöhnten Gislason verlegen.

Dass er eines Tages beruflich tanzen würde, hätte er nie gedacht. Profi-Fußball ist hart. Let’s Dance habe ihn weicher gemacht, ihm beigebracht, Gefühle zu zeigen, sagt er. Ob er das Tanzen weiterverfolgen wird? Er wagt dazu keine Prognose. Zurzeit passiert viel, alles ist möglich. Auf Kuba hat er gerade für eine neue TV-Show gedreht. Worum es gehen wird? Das ist noch Top Secret.

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