Bereits am Montagmittag hatte ein liegengebliebener Regionalzug den Bahnverkehr im Kreis Stade lahmgelegt. Am Abend sorgte erneut ein RE5 für Stillstand.
Die Entscheidung über Leben und Tod ist die schwierigste für einen Arzt: Zwei Bremerhavener Mediziner haben jetzt die Klage gegen das Triage-Gesetz gewonnen.
Im Sommer fahren viele Menschen in den Urlaub oder es ist ihnen schlicht zu warm zum Spenden. Der DRK-Blutspendedienst wird kreativ, um dennoch an die nötigen Blutkonserven zu gelangen.
Niedersachsen zieht Bilanz im Brand- und Katastrophenschutz. Während das Land Erfolge meldet, fordern Landkreise und Hilfsorganisationen mehr Unterstützung – und warnen vor wachsenden Lücken.
Nach einem Notruf wegen eines medizinischen Notfalls soll es eigentlich besonders schnell gehen. Doch in Lübeck passiert eine Panne und ein Patient stirbt.
Nach der Panne bei der Weiterleitung eines Notrufs in Lübeck hat die Polizei nähere Angaben zur Identität gemacht. Betroffen war eine 73 Jahre alte Frau. Sie starb. Ermittlungen laufen.
Ärzte des Marburger Bundes haben erneut gefordert, Erste Hilfe und Wiederbelebung ab der siebten Klasse in den Lehrplan aufzunehmen. Könnte das ein Modell für Bremerhaven und Bremen sein?
2008 musste die Feuerwehr Agathenburg erstmals Rinder aus einer misslichen Lage befreien. Daraus entwickelte sich eine Erfolgsgeschichte der Großtierrettung mit innovativer Ausrüstung und überregionaler Anerkennung.
Laut WHO häufen sich in der Ukraine die Angriffe auf Gesundheitshelfer in Krankenwagen und bei Notfalleinsätzen. Im ersten Quartal wurden 68 Attacken gezählt, davon zwölf auf Rettungsdienste.
Wenn sie ausrücken, geht es um Leben und Tod: Seit zehn Jahren sind die Mitglieder der AED-Gruppe Ahlerstedt ehrenamtlich im Einsatz, um Menschen zu retten. Dabei gab es anfangs Widerstand gegen die neue Gruppe.
Der Landkreis Stade stellt seinen Rettungsdienst neu auf. An vier Standorten entstehen neue Wachen - nach den neuesten einsatztaktischen und ökologischen Standards. Ein Neubau ist bereits besonders weit fortgeschritten.
Drama mitten im belebten Gewerbegebiet im Ostmoorweg: Ein 57-jähriger Radfahrer gerät unvermittelt vom Gehweg auf die Straße vor einen Lkw. Seine Tochter muss das schwere Unglück mitansehen.