Rundgang durchs Natureum mit der Tierpflegerin

Ottermännchen Akio und Weibchen Fawini genießen die Sonnenstrahlen. Archivfoto: Natureum/Hilk
Wenn die Mittagszeit naht, fordern Fawini und Raju lautstark ihr Mittagessen ein. Am Sonntag, 15. Januar, um 14 Uhr können die Besucher den beiden Zwergottern bei der Fütterung auf die Pfoten schauen.
Premium-Zugriff auf tageblatt.de für nur 0,99 €
Jetzt sichern!
Dabei wird schnell klar, dass sie zwar niedlich aussehen, aber als Kuscheltiere absolut ungeeignet sind. Mit ihrem kräftigen Gebiss können die zwei problemlos Muschelschalen knacken. Wenn die Mittagszeit naht, fordern Fawini und Raju lautstark ihr Mittagessen ein. Am Sonntag, 15. Januar, um 14 Uhr können die Besucher den beiden Zwergottern bei der Fütterung auf die Pfoten schauen. Dabei wird schnell klar, dass sie zwar niedlich aussehen, aber als Kuscheltiere absolut ungeeignet sind. Mit ihrem kräftigen Gebiss können die zwei problemlos Muschelschalen knacken.
Beim Rundgang mit Marina Schöwerling, Auszubildende zur Tierpflegerin, lernen die Besucher auch die vielen weiteren vierbeinigen, gefiederten und geschuppten Natureum-Bewohner näher kennen. Die neuesten Tiere schwimmen im Elbe-Aquarium. Im November sind die drei Störe eingezogen, die wie ihre Vorgänger nun für einige Zeit im Natureum heranwachsen dürfen.
Die Tiere sind Teil des Wiederansiedlungsprogramms der Störe in Elbe und Oder, das vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Gesellschaft zur Rettung des Störs (GRS) betrieben wird. Läuft alles wie geplant, werden die Nachkommen der Natureum-Störe in Freiheit durch die Flüsse schwimmen.