Westlich der Nordseeinsel Sylt und in der Nähe des Offshore-Windparks „DanTysk“ gerät ein Boot in Seenot. Verletzte gibt es nicht, Umweltschäden sind nicht bekannt.
Flexibler nach Norderney reisen - mit diesem Ziel hatte die Reederei Meine Fähre im Herbst 2024 eine neue Fährverbindung an den Start gebracht. Das Unternehmen hat Pläne, seine Fährlinie auszubauen.
1984 erlosch das Licht im Twielenflether Leuchtturm, dennoch will die Bürgerschaft das Stück maritimer Kultur erhalten. Doch die Schäden sind schlimmer als erwartet.
Der schiefe Leuchtturm in Bremerhaven sorgte bundesweit für Schlagzeilen, dann wurde das Bauwerk abgebaut. Nun soll die Stadt ihr Wahrzeichen zurückbekommen. Die Baukosten sind hoch.
Zwei Männer laufen mit ihrem Segelboot vor Norderney auf Grund. Der Wind schleudert das etwa sieben Meter lange Boot hin und her. Alleine können sie sich nicht befreien.
Norbert ist auf dem Törn von Kiel in die Ostsee und das Kattegat einer von rund 45 Trainees auf der „Alexander von Humboldt II“. Die Trainees sind zahlende Gäste, die das Schiff segeln – zusammen mit einer erfahrenen Stammcrew.
Lange blieb der Containerumschlag an Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen hinter den Erwartungen zurück. Nun vermeldet Terminalbetreiber Eurogate einen Rekord.
Wer ins Weltall will, muss erst einmal paddeln - beim Überlebenstraining auf See für Astronauten. Warum auch Wintertraining für die Raumfahrer wichtig ist und es den Job auch in Teilzeit gibt.
Die norddeutschen Regierungschefs fordern mehr Geld für die Häfen und Tempo beim Ausbau der Windkraft-Nutzung auf See. Dazu soll der Bund auch klar machen, wie er das Sondervermögen nutzen will.
Rückwärts mitten in der Nacht über die Ems Richtung Nordsee: Der neue Ozeanriese der Meyer Werft, die „Disney Destiny“, ist über die Ems überführt worden - wie das Manöver verlief und was nun ansteht.
Passagiere des Kreuzfahrtschiffes „Mein Schiff 7“ bekamen in Rostock-Warnemünde Besonderes geboten. Das Havariekommando übte für den Notfall mit diesem und weiteren Schiffen und einem Hubschrauber.
Wegen starker Böen bleibt ein Kreuzfahrtschiff im Hamburger Hafen. Bei der Windstärke ist es laut den Behörden zu gefährlich, weiterzufahren.Die AIDAprima kann bis zu 3.300 Passagiere
Windstrom, Hafenausbau, Daseinsvorsorge: Die norddeutschen Regierungschefs dringen beim Bund auf finanzielles Engagement und schnellere Entscheidungen.
Disney Cruise Line verschiebt die Jungfernfahrt der „Disney Adventure“. Unerwartete Herausforderungen im Schiffbauprozess verzögern die Ablieferung des neuen Kreuzfahrtriesen von der Meyer Werft. Bremerhaven darf also länger Gastgeber sein.
Im Brunsbütteler Hafen wandelt die „Höegh Gannet“ Flüssiggas in Erdgas um. Jetzt wird das Spezialschiff in Dänemark umgebaut, damit die Anlage in Zukunft leiser und sauberer arbeitet.
Werden Europas Häfen bis 2030 wie vorgesehen Landstrom anbieten können? Aida-Chef Eichhorn zweifelt am Zeitplan der EU. Vor allem im Mittelmeerraum ist das Angebot rar.
Feuerwerk, Schiffsparade und wechselhaftes Spätsommerwetter. Am Wochenende wurde die Elbpromenade wieder zum kleinen Festival der Kreuzfahrt - Kritik inklusive.
Wegen Sanktionen gegen eine russische Bank wird das Gelände der ältesten deutschen Werft nun zwangsversteigert. Ein herkömmlicher Investorenprozess sei nicht machbar, sagt der Insolvenzverwalter.
Die insolvente Pella Sietas-Werft in Neuenfelde kommt im November unter den Hammer. Die Altländer hoffen, dass Hamburg den Zuschlag bei der Zwangsversteigerung bekommt. Warum?
Mehr als 9.000 Lichtelemente tauchen den Hamburger Hafen in ein Meer aus Blau. Interessierte haben noch einige Tage Zeit, um sich die blaue Hafenkulisse in den Abendstunden anzusehen.
Mit einem Mandat der Vereinten Nationen kreuzte die Fregatte „Brandenburg“ zuletzt im Mittelmeer vor dem Libanon. Der Auslandseinsatz hatte Brisanz, berichtet der Kommandant nun bei der Rückkehr.
Zwei deutsche Anbieter liegen im „Kreuzfahrt-Ranking“ 2025 des Nabu im oberen Mittelfeld. Der Naturschutzbund klagt über den langsamen Fortschritt beim Klimaschutz - und nennt Gründe der Entwicklung.
Das jährliche Nabu-Ranking zeigt: Nur wenige Reedereien verzichten komplett auf Schweröl. Welche Folgen das hat und welche Reedereien gänzlich ohne den Brennstoff auskommen.
25 bestellte Schiffe sollen nach Fertigstellung hauptsächlich mit Flüssigerdgas fahren. Das geht aus neuen Zahlen hervor. LNG gilt als alternativer Treibstoff - ist aber umstritten.
Für 1,3 Millionen Euro soll die „Missunde III“ nachgerüstet werden. Im April soll es dann den Betrieb auf der Schlei aufnehmen. Bis dahin muss das Schiff erst nach Kiel kommen.
Baustellenlärm im Hafen von Cuxhaven sorgt bei Anwohnern für Unmut. Rund ein Dutzend Beschwerden gehen bei der Polizei deshalb ein - doch die Beamten verweisen an eine andere Stelle.
Die Bewegung Global Sumud Flotilla will die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter in den Küstenstreifen bringen. In Tunesien hat es aber zunächst einen Zwischenfall gegeben.
Die Schifffahrt trägt nennenswert zum Klimawandel bei. Um das Problem anzugehen, setzt die EU auch auf den Emissionshandel. Doch wer soll das eingenommene Geld bekommen?
Im August war die „Berlin“ in Wilhelmshaven gestartet, nahm an Übungen teil und steuerte als erstes deutsches Kriegsschiff Grönland an. Jetzt ist das Schiff in New York - mit besonderem Plan.
Schiffe brauchen auch im Hafen Strom. Wenn dafür die Motoren laufen müssen, ist das aus Gründen des Klima- und Umweltschutzes schlecht. Kiel geht einen anderen Weg.
Polizisten aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen durchsuchen ein Frachtschiff in Kiel. Hintergrund ist der Verdacht von Agententätigkeit. Drohnenflüge spielen eine Rolle.
Die deutsche Autoindustrie exportiert Millionen Autos in die ganze Welt. Der Verband der Seehafenbetriebe erklärt, warum die Häfen in Norddeutschland für die Branche existenziell sind.
Für die Sanierung des markanten Wahrzeichens an der Kieler Förde sind 5.000 Steine nötig. Nun will der Marinebund den 72 Meter hohen Bau sanieren - warum weiter Spenden nötig sind.
Nach 106 Jahren bergen Experten ein deutsches U-Boot aus der Nordsee. Doch es zerbricht dabei. Kritik an dem Vorgehen kommt jetzt aus der Wissenschaft. Was das Bundesamt zu dem Fall sagt.
Nun ist das komplette U-Boot U16 aus der Nordsee geborgen. Das 1919 vor Scharhörn untergegangene Boot war bei der Aktion in zwei Teile zerbrochen. Doch was passiert nun mit dem Wrack?
Die „Disney Adventure“ hat ihre ersten Hürden genommen und soll bald Bremerhaven erreichen. Nach Verzögerungen hat sie in Wismar losgemacht, in der Seestadt werden die finale Ausrüstung und Probefahrten folgen.
„Illegale Hauruck-Aktion“, „grobe Missachtung jeglicher Regularien“ - Hamburgs Landesarchäologe kritisiert die Bergung des kaiserlichen U-Boots U16 in der Nordsee. Die lief alles andere als optimal.
Ölspuren sorgten in der Nacht dazu, dass alle vier Schleusenkammern zum Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel vorübergehend geschlossen waren. Woher die Verunreinigungen kamen, muss noch geklärt werden.
Nachdem der frühere Bahnchef Grube seinen Rückzug aus dem Aufsichtsratsvorsitz beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA bekannt gegeben hatte, steht nun sein Nachfolger fest.
Ein Teil des 1919 vor Scharhörn gesunkenen deutsches U-Bootes ist bereits geborgen. Danach ist U16 zwar ein Fall für den Schrott - doch offenbar nicht in Gänze.
1919 sinkt ein deutsches U-Boot nach Kriegsende auf einer Auslieferungsfahrt. Erstmals wird ein so altes U-Boot nun aus der Nordsee geborgen. Was nun mit dem Wrack passiert.
Ein Frachter fährt in Wilhelmshaven in die Seeschleuse. Das Schiff wird bei dem Unfall stark beschädigt. Der Kapitän soll laut Polizei einen Fehler gemacht haben.
In der Ostsee soll nach dem Willen der EU-Kommission viel weniger gefischt werden. Deutsche Ostseefischer müssen wieder um eine wichtige Ausnahme bangen.
Stundenlang kämpft die Feuerwehr im Hamburger Hafen gegen Flammen und Explosionen. Nun ist der Großteil des Brandes gelöscht. Doch die Arbeit ist noch nicht geschafft.
Im April 2024 schickt eine Schulklasse in Bremen eine Flasche auf die Reise durch die Weser. Darin befindet sich auch ein Brief. Nun bekamen die Jungen und Mädchen eine Antwort.
Die Seehäfen sind nicht nur für den Handel, sondern auch für die Verteidigung da. Mit diesem Argument wirbt der Branchenverband ZDS um Unterstützung aus dem Bundesetat.
Im Hamburger Hafen bricht unweit eines Kanals ein Feuer aus. Die Bekämpfung des Brandes zieht sich seit Stunden. Die Feuerwehr nennt eine neue Verletztenzahl.
Westlich von Rom ist ein Kreuzfahrtschiff mit gut 8.500 Menschen an Bord in Not geraten. Die Lage an Bord bleibt stabil. Eine technische Untersuchung soll Auskunft geben.
Ein Transportkahn verliert auf einmal viele Liter Schiffsdiesel, weil einer seiner Tanks kaputt ist. Die Feuerwehr dichtet das Leck ab und legt Ölsperren aus. Noch ist vieles unklar.
Die „Queen Mary 2“ hat den Landkreis Stade passiert, viele Schaulustige verfolgten das Spektakel an der Elbe. Wann das Schiff das nächste Mal vorbeikommt.
Wissenschaftler des Münchner Ifo-Instituts haben Seewege des Welthandels untersucht. Von besonderer Bedeutung ist demnach das Rote Meer, wo derzeit Angriffe der Huthi die Schifffahrt gefährden.
War es menschliches Versagen? Ein Schiffsunfall an einer Eisenbahnbrücke landet vor Gericht. Der Kapitän räumt den Unfall ein - seine Anwälte erheben aber auch Vorwürfe.
Rund 250 Schiffe aus 16 Nationen, ein musikalisches Programm und kaum Zwischenfälle: Kurz vor dem Abschluss der „Sail“ in Bremerhaven zeigen sich viele Menschen zufrieden.
Helgoland hat eine bewegte Geschichte. Nun entdecken Forschungstaucher weitere Zeugnisse der Nordseeinsel-Geschichte als britischer Militärstützpunkt. Eine Theorie haben sie dazu auch.
Nach einem Unfall musste ein Tor in der Großen Schleuse in Brunsbüttel repariert werden. Monatelang war die Nordkammer für die Schifffahrt gesperrt. Jetzt fahren die ersten Schiffe wieder.
Mehr als 100 Jahre brachte sie Menschen über den Nord-Ostsee-Kanal. Dann wurde sie durch eine Havarie schwer beschädigt. Nun hat die alte Schwebefähre eine neue Funktion als Kanal-Terrasse.
Zwei Schiffsunfälle binnen weniger Monate: Der erste Unfall wird bald vor Gericht verhandelt. Beim zweiten Unfall kommen die Ermittler zu einem anderen Schluss.
Der Hamburger Hafenlogistiker steht vor einem Umbruch: Die langjährige Chefin Titzrath verlässt demnächst das Unternehmen. Der Nachfolger übernimmt im Oktober.
Das Schifffahrtsunternehmen ist bei Kunden nachgefragt, Transportmengen steigen. Gleichzeitig setzen höhere Kosten dem Hamburger Unternehmen zu, was sich auf den Gewinn auswirkt.
Der Containerumschlag zwischen April und Juni hat zum Vorjahr zugenommen. Auch weitere Kennzahlen zeigen nach oben. In der zweiten Jahreshälfte könnte sich die Entwicklung verlangsamen.
Die vergangenen Monate waren turbulent. Erst gab Firmenchefin Titzrath ihren Abgang bekannt. Wenig später kündigte Aufsichtsratschef Grube seinen Rückzug an.
Die Klappbrücke an der Schleusenstraße in Bremerhaven ist am Sonntag zum Ziel von Vandalismus geworden. Die Brücke am Rande des Sail-Geländes ließ sich nicht mehr öffnen oder schließen. Der Täter wurde inzwischen gefasst.
Poller hocken, Schiffe gucken und das in praller Sonne: Trotz Hitze drängten sich am ersten Tag Massen an den Deich, um einen Blick auf die Segler zu erhaschen - und auf einen prominenten Gast.
Mit einem Sprung ins Wasser retten sich in Hamburg drei Menschen von ihrem brennenden Boot. Bei ihnen handelt es sich um eine Familie mit einem kleinen Kind. Ist die Ursache für den Brand schon klar?
In Emden startet bald die erste deutsche Anlage für nachhaltiges Schiffsrecycling. Das dürfte einigen Schiffen ihre letzte Reise nach Asien ersparen. Umweltminister Meyer ist begeistert.
In Emden ist der Startschuss für ein Millionenprojekt gefallen. Politik und Hafen setzen auf bessere Bedingungen für große Schiffe – und auf eine Maßnahme, die auch die Ems betrifft.
Mit einem Sprung ins Wasser retten sich in Hamburg drei Menschen von ihrem brennenden Boot. Bei ihnen handelt es sich um eine Familie mit einem kleinen Kind. Ist die Ursache für den Brand schon klar?
Der Nordosten Deutschlands mit den weit verzweigten Flusssystemen zwischen Berlin und Ostsee gilt als Paradies für Paddler. Wassersport ist für die Region ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.