Als an der marokkanischen Küste schwerer Regen niedergeht, stehen in Safi bald ganze Viertel unter Wasser. Die Behörden sprechen von „massiven Sturzfluten“.
Vor der Küste Japans kommt es zu einem schweren Erdbeben, mehrere Menschen werden verletzt. Die Behörden warnen zunächst vor bis zu drei Meter hohen Wellen - doch ganz so schlimm soll es nicht kommen.
Die Hochphase der Regenzeit beginnt gerade erst, doch jetzt schon steigt die Zahl der Toten und Vertriebenen auf Sumatra immer weiter. Und für die kommenden Tage werden neue Regenfälle erwartet.
Ein Herbststurm legt Teile der Ägäis lahm: Überflutete Straßen, gesperrte Autobahnen und geschlossene Schulen prägen das Bild. Der Zivilschutz spricht von einer „kritischen Phase“.
Die Länder wollen nach Überschwemmungen keine Milliardenhilfen zahlen. Die Versicherer wollen nicht für politischen Leichtsinn aufkommen, der Bauen in Flutgebieten erlaubt. Ist ein Kompromiss möglich?
Sumatra kämpft mit einer der schwersten Flutkatastrophen der vergangenen Jahre. Die Zahl der Toten steigt. Dabei beginnt gerade erst die Hochphase der Regenzeit.
Die Anwohner von Nordatlantik und westlichem Pazifik hatten Glück: Die diesjährige Wirbelsturmsaison richtete vergleichsweise geringe Schäden an, trotz schwerer Stürme.
Immer mehr Tote und Vermisste: Die Ausmaße der verheerenden Überschwemmungen und Erdrutsche auf Sumatra werden erst langsam deutlich. Viele Ortschaften sind weiter isoliert.
Wegen anhaltender Regenfälle kämpfen mehr als eine Million Menschen auf Sumatra mit den Folgen von Fluten und Erdrutschen. Behörden berichten von einer schwierigen Versorgungslage.
Nach Zyklon „Ditwah“ steht Sri Lanka unter Wasser: Viele Regionen kämpfen mit Erdrutschen, mehr als 1 Million Menschen haben kein Zuhause. Die Suche nach Vermissten läuft weiter.
Heftige Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche: Ein Zyklon hat in Sri Lanka schwere Schäden angerichtet. Mehr als 130 Menschen kamen ums Leben, viele werden noch vermisst.
Nach sintflutartigen Regenfällen auf Sumatra steigt die Zahl der Todesopfer. Rettungskräfte kämpfen gegen schwierige Bedingungen in abgelegenen Gebieten.
Auf der bei Touristen beliebten Trauminsel südlich von Indien wütet ein Wirbelsturm und bringt heftigen Regen mit sich. Zahlreiche Menschen werden vermisst.
Tausende warten auf Dächern auf Hilfe, ganze Orte sind von Fluten eingeschlossen. Der Süden von Thailand ist Katastrophengebiet - und auch in Malaysia und Indonesien sind viele auf der Flucht.
Verzweifelte Hilferufe, knappe Vorräte: In Südthailand sind mehr als zwei Millionen Menschen von einem verheerenden Hochwasser betroffen. Auch Malaysia ist betroffen.
Zyklon „Fina“ sorgt in Nordaustralien für Orkane und Sturzregen. In Darwin stürzt ein Krankenhausdach teilweise ein. Wie schlimm wird das Unwetter diesmal für die Stadt?
Regen, Schlamm und verzweifelte Suche: Nach Erdrutschen in Zentraljava in Indonesien hoffen Retter noch auf Überlebende - aber es ist ein Rennen gegen die Zeit.
In einer kleinen Gemeinde werden drei Häuser unter Schlamm und Steinen verschüttet. Dabei kommt ein 32-jähriger Bayer unter tragischen Umständen ums Leben: Er wollte seine Nachbarin retten.
Mehrere Tornados wurden bestätigt, weitere Verdachtsfälle werden geprüft. In einem norddeutschen Bundesland wurden besonders viele der Wetterphänomene beobachtet. Das sagen Experten zu den Ursachen.
Plötzlich donnern in Vietnam Felsbrocken auf einen vollbesetzten Reisebus – es gibt Tote und Verletzte. Die Retter erreichen die Unglücksstelle erst nach Stunden.
Heftiger Sturm an US-Westküste: Ein Mädchen wird vermisst, ihr Vater stirbt, nachdem beide von einer Welle erfasst werden. Der Sturm bedrohte am Wochenende auch frühere Brandgebiete in Los Angeles.
Heftige Regenstürme ziehen durch Südkalifornien. Die Behörden warnen vor Sturzfluten und Überschwemmungen. Betroffen sind vor allem ehemalige Brandgebiete in Los Angeles.
Wie sehr ist mein Grundstück durch Starkregen gefährdet? In Hamburg können sich Bürgerinnen und Bürger jetzt online darüber informieren. Und auch darüber, was man zum Schutz tun kann.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ trifft ein neuer Sturm die Philippinen. Wieder gibt es Überflutungen und Schäden - aber dank präventiver Evakuierungen bleibt noch Schlimmeres aus.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ fegt nun ein neuer und noch stärkerer Sturm über die Philippinen. Bereits vor seiner Ankunft sorgte „Fung-Wong“ für Zerstörung und erste Tote.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Gerade erst riss der verheerende Taifun „Kalmaegi“ Hunderte Menschen in den Tod, jetzt zieht ein neuer Tropensturm über die Philippinen. Der Inselstaat und seine Bewohner wappnen sich.
Ein Tornado hat im Süden Brasiliens schwere Verwüstungen angerichtet. Mehrere Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. Eine Stadt wird fast vollständig zerstört.
Nach dem verheerenden Taifun „Kalmaegi“ kämpfen die Philippinen und Vietnam mit enormen Schäden. Immer mehr Tote werden geborgen. Und der nächste Sturm rollt bereits an.
Erst die Philippinen, jetzt Vietnam: Taifun „Kalmaegi“ hinterlässt eine Spur der Zerstörung – Tote, Überschwemmungen, Stromausfälle. Und schon nähert sich ein neuer Sturm.
Autos auf Dächern, ganze Dörfer im Schlamm: Taifun „Kalmaegi“ hinterlässt Chaos auf den Philippinen. Jetzt nähert sich der Sturm „Fung-Wong“ - wird er zum Supertaifun?
Autos türmen sich, Menschen fliehen auf ihre Dächer: Der Taifun „Kalmaegi“ hat Hunderttausende Philippiner in die Flucht getrieben. Während die Opferzahl steigt, nähert sich schon der nächste Sturm.
Heftige Böen, meterhohe Flutwellen, zerstörte Häuser: Der Taifun „Kalmaegi“ setzt den Philippinen zu. Auch in Vietnam und Thailand herrscht große Sorge.
Wirbelsturm „Melissa“ hat auf Jamaika verheerende Schäden angerichtet. Viele sind in Not: Hilfsgüter erreichen abgeschnittene Orte kaum, Nahrungsmittel werden knapp, Tausende Touristen sitzen fest.
Viele Reisende hoffen, auf einen der wenigen startenden Flüge zu gelangen. Flüge fallen aus - auch ein Condor-Flug nach Deutschland. Vor Hurrikan „Melissa“ waren rund 25.000 Touristen auf Jamaika.
Nach dem verheerenden Hurrikan arbeiten Ärzte in Jamaika unter teils extremen Bedingungen. Auch Treibstoff ist auf der Insel knapp. Kuba kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen.
Mit einer Tonne Vorräte landet Shaggy in Kingston – und erzählt auf Instagram, wie er den Menschen in St. Elizabeth nach dem starken Hurrikan „Melissa“ helfen will.
Jamaika kämpft mit den Folgen des schweren Sturms. Überall liegen Trümmer, Menschen schlafen auf der Straße, viele Gemeinden sind noch isoliert. Die Opferzahlen könnten am Wochenende weiter steigen.
Retter auf Jamaika schlagen sich mit Macheten einen Weg, um Hilfstransporte zu ermöglichen. Kuba kämpft mit Überschwemmungen, Haiti zählt Tote: Nach Hurrikan „Melissa“ beginnt das große Aufräumen.
Warum heißen Wirbelstürme plötzlich „Melissa“ oder „Barry“? Die Antwort steckt in einer internationalen Liste. Wie das System funktioniert und warum manche Namen gestrichen werden.
Angesichts der schweren Schäden durch Hurrikan „Melissa“ hat Jamaikas Regierung die Karibikinsel zum Katastrophengebiet erklärt. Das teilte Ministerpräsident Andrew Holness auf der Plattform X mit.
Hurrikan „Melissa“ hat den Karibikstaat Jamaika erreicht. Als Hurrikan der höchsten Kategorie 5 traf „Melissa“ an der Südküste des Inselstaates auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum NHC in Miami mitteilte.
In wenigen Stunden soll Hurrikan „Melissa“ in Jamaika auf Land treffen. Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes erwartet fatale Folgen. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Der Wirbelsturm zieht mit Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde auf die Karibikinsel zu. Meteorologen beschreiben die Lage als extrem gefährlich und lebensbedrohlich.
Im Golf von Bengalen formieren sich zu bestimmten Jahreszeiten Wirbelstürme. Ihre Kraft ist oftmals zerstörerisch. Jetzt ist wieder ein schwerer Zyklon auf Indiens Südostküste getroffen.
Mit voller Wucht ist der Hurrikan auf die Küste Jamaikas getroffen. Der Wirbelsturm deckte Dächer ab, stürzte Bäume um und überflutete Straßen. Tausende suchen Schutz in Notunterkünften.
Der Wirbelsturm könnte die Karibikinsel als stärkster je in Jamaika registrierter Hurrikan treffen. Die Regierung ordnet Evakuierungen an und richtet Notunterkünfte ein.
Nass und windig bleibt es im Norden. Der Wetterdienst warnt vor stürmischen Böen und rät zur Vorsicht vor herabfallenden Ästen und umherfliegenden Gegenständen.
Herbststurm „Joshua“ hat den Norden weiter fest im Griff: Ein evakuierter Zug, blockierte Straßen und zahlreiche Einsätze. Eine Wetterberuhigung ist bisher nicht in Sicht.
Sturmtief „Joshua“ sorgte am Nachmittag für extremes Hochwasser am beliebten Fähranleger im Alten Land. Der Kreis Stade kam jedoch noch glimpflich davon.
Durch Sturm „Joshua“ kracht ein Baum auf die Gleise. Ein Zug kollidiert mit ihm, verletzt wird niemand. Stundenlang blieb die Strecke zwischen Oldenburg und Leer gesperrt - jetzt gibt es Entwarnung.
Orkanböen an der Nordsee, Windgeschwindigkeiten bis zu 120 Kilometer pro Stunde im Harz: Sturmtief „Joshua“ wirbelt weiter und bringt so manchen Regenguss.
Es wird windig im Nordwesten - auch im Kreis Stade: Worauf Spaziergänger beim Sturm „Joshua“ jetzt achten sollten – auch, wenn der Wind wieder abflaut.
In Haiti und der Dominikanischen Republik sind nach heftigem Regen bereits vier Menschen ums Leben gekommen, jetzt bedroht der Wirbelsturm Jamaika. Die Insel bereitet sich auf das Schlimmste vor.
Nicht ungewöhnlich im Herbst: In den kommenden Tagen weht und windet es mancherorts wieder. Wie Sie sich und Ihr Haus dann kurz- und langfristig schützen können.
Orkanartige Böen fegen am Samstag über die Höhen des Harzes hinweg – der Deutsche Wetterdienst warnt eindringlich vor Gefahren durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume.
Während an der Nordsee Orkanböen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde drohen, bleibt es im Binnenland vielerorts ruhiger. Aber auch dort kann es mitunter kräftig winden.
Sturmtief „Joshua“ zwingt die „Aidaperla“ von Aida zur schnellen Rückkehr nach Hamburg. Das Schiff soll die Elbe passieren, bevor die Durchfahrt womöglich verboten wird.
Der aufziehende Herbststurm wirbelt an der Küste den Fährverkehr durcheinander – ausgerechnet an diesem Wochenende enden die Herbstferien. Worauf Reisende sich nun einstellen müssen.
Im Nordwesten wird ein kräftiger Herbststurm erwartet. Der Deutsche Wetterdienst rechnet an der Küste mit Sturm in Orkanstärke. Auswirkungen hat das Unwetter absehbar bereits auf den Fährverkehr.
Wind, Regen und teils auch Orkanböen: Das Sturmtief „Joshua“ bringt Unwetter nach Niedersachsen und Bremen. Was Meteorologen für die kommenden Tage erwarten.
Die Jahrhundert-Flut hat tiefe Spuren hinterlassen: Milliarden-Schäden, zerstörte Existenzen – und das Vertrauen in die Politik ist erschüttert. Die Betroffenen lassen sich nicht unterkriegen.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten des Landes von der Außenwelt abgeschnitten. In den kommenden Tagen dürfte es noch weiter regnen.
Kein Strom, zerstörte Straßen, ganze Ortschaften sind isoliert: Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen wächst die Verzweiflung. Die Staatsführung sieht sich mit Protesten konfrontiert.
Erst vor zwei Wochen bescherten Ausläufer des Ex-Hurrikans „Gabrielle“ Ibiza und Mallorca Überschwemmungen. Nun sorgt das Sturmtief „Alice“ für Probleme auf den Urlaubsinseln.
Nach heftigem Regen in Mexiko sind Tausende Soldaten im Einsatz. Viele Orte sind bisher nicht erreichbar. Präsidentin Sheinbaum besucht die Katastrophengebiete.
Heftige Regenfälle haben in Mexiko ganze Landstriche überflutet. 37 Menschen sind ums Leben gekommen – ein entlaufener Tiger sorgte zeitweilig für große Sorgen.
Hunderte Touristen wurden in China am höchsten Berg der Welt von starkem Schneefall überrascht - nun sollen alle in Sicherheit sein. Der plötzliche Sturm traf das Höhengebiet mitten in den Ferien.
Die „Aidaperla“ sollte eigentlich schon am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung. Am frühen Morgen hieß es endlich: Leinen los!
Nach einem heftigen Schneesturm in Teilen Westchinas ist die Zahl der Geretteten gestiegen. Aus der Region am Mount Everest gab es jedoch keine neuen Informationen.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.