Die USA setzen in der Karibik verstärkt auf ihr Militär - nach eigenen Angaben, um gegen Drogen vorzugehen. Nun sollen sie laut US-Medien Kampfflugzeuge verlegen.
Es hatte sich angedeutet, dass die USA mit Militärgewalt gegen den internationalen Drogenhandel vorgehen würden. Der erste Schlag ist erfolgt. Was passiert jetzt?
Schon länger haben die USA eine millionenschwere Belohnung ausgesetzt mit dem Ziel, dass Venezuelas Präsident verhaftet wird. Die Trump-Regierung erhöht nun den Betrag.
Eines der Hauptanliegen von Präsident Trump lautet: Abschiebung von Migranten. In den USA führt das zu diversen Rechtsstreits – in einem kann die Regierung nun vorerst einen Erfolg verbuchen.
Die Opposition bezeichnete die Wahl in Venezuela als Farce und rief zum Boykott auf – kurz vor der Abstimmung waren mehr als 70 Mitglieder festgenommen worden.
In Venezuela wird am Sonntag gewählt. Dutzende Menschen kommen davor in Haft. Die Regierung spricht von einem Schlag gegen Verschwörer, die Opposition von Unterdrückung Andersdenkender.
Trump hat eine Gang zur Terrororganisation erklärt und nutzt ein altes Kriegsgesetz für Abschiebungen ohne Verfahren. Eine Richterin billigt nun erstmals das Kriegsgesetz, nennt aber Einschränkungen.
Die Überführung der mutmaßlichen Gang-Mitglieder in ein Hochsicherheitsgefängnis wird filmreif inszeniert. Für die USA ist die Abschiebung eine Anti-Terror-Operation, für El Salvador ein Geschäft.
Donald Trump schickt seinen Mann für „Sondermissionen“, Richard Grenell, mit zwei Forderungen nach Venezuela. Nach dem Trip meldet der US-Präsident einen Erfolg bei beiden Themen. Zu welchem Preis?
Menschen, die nach langer Flucht endlich die Schwelle zu den USA erreicht haben, stehen nun vor verschlossener Tür. Gleichzeitig setzt Trump auf medienwirksam inszenierte Abschiebeaktionen.
Maduro steht kurz vor seiner Vereidigung. Zuvor protestieren Tausende Menschen in Venezuela gegen ihn. Unter ihnen: Oppositionsführerin Machado. Sie berichtet von einem Angriff auf sich.
Sie war zum ersten Mal seit Monaten wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Kurz nach ihrer Teilnahme an den Protesten soll Oppositionsführerin Machado entführt und später wieder freigekommen sein.
Argentinien verliert mit 1:2 in Paraguay. Ein Foul an Messi sorgt für Ärger. Zumal der, der ihn gefoult hat, nachher das Siegtor für die Gastgeber schießt. Für ein Remis reicht’s bei Brasilien.
Wochenlang demonstrierten Menschen in Venezuela gegen den autoritären Präsidenten Maduro. Nun zeichnet das EU-Parlament die Gesichter der Proteste aus.
Die Spannungen zwischen Venezuela und dem Westen verschärfen sich seit Wochen. Für eine weitere Eskalationsstufe sorgen sechs Festnahmen und schwere Vorwürfe aus Caracas.
Spaniens Verteidigungsministerin bezeichnet Venezuela als Diktatur - Wasser auf die Mühlen eines ohnehin schwelenden Konfliktes zwischen Caracas und Madrid. Das hat diplomatische Folgen.
Der venezolanische Oppositionskandidat Edmundo González hat das Land nach der von Betrugsvorwürfen überschatteten Präsidentenwahl im Juli verlassen. González, der von den USA und anderen Ländern als Wahlsieger anerkannt wird, werde auf eigenen Wunsch mit einer Maschine (...).
Das autoritär regierte Venezuela kommt nicht zur Ruhe. Die Ausreise des Oppositionschefs könnte nach einer umstrittenen Wahl und tagelangen Protesten zu einer neuen Zuspitzung der Lage führen.
Während Tausende Menschen gegen die aus ihrer Sicht manipulierte Wiederwahl von Maduro auf die Straße gehen, verlegt der autoritäre Staatschef Weihnachten auf Oktober. Es ist nicht das erste Mal.
Seit Jahren gibt es US-Sanktionen gegen die Führung Venezuelas. Der Staatschef soll dagegen verstoßen und sich illegal einen Jet aus den USA beschafft haben. Den holen die Amerikaner nun zurück.
Der Oberste Gerichtshof bestätigt die Ergebnisse der umstrittenen Präsidentenwahl von Ende Juli. Er ist aber nicht unparteiisch. Die Opposition hat eine klare Meinung zu dem Gerichtsbeschluss.
Seit Wochen fordert die venezolanische Opposition die Anerkennung des Wahlsiegs ihres Kandidaten. Dem Präsidenten wirft sie Wahlfälschung vor. Jetzt appelliert der Oppositionskandidat an Maduro.
Washington bezieht nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela klar Position. Der autoritäre Staatschef wittert ein internationales Komplott. Er will die Macht nicht abgeben.
Der Ton wird rauer: Venezuelas Präsident erklärt öffentlich, seine Herausforderer gehörten ins Gefängnis. Einen Haftbefehl gegen Maduro selbst fordert dagegen der Chef des Staatenbundes OAS.
Die Zeichen stehen auf Konfrontation: Die Regierungsgegner wollen sich den Sieg nicht nehmen lassen, der Präsident klammert sich an die Macht. Auf den Straßen in Venezuela brodelt es.
Venezuelas autoritärer Präsident Maduro lässt sich zum Wahlsieger erklären. Die Ergebnislisten hält das Wahlamt zurück. Die Opposition und eine Reihe von Ländern zweifeln das offizielle Resultat an.
Nach der umstrittenen Wiederwahl des autoritären Präsidenten fühlt sich die Opposition in Venezuela um ihren Sieg betrogen. Auch im Ausland gibt es Zweifel am Ergebnis.
Regierung und Opposition erklären sich in Venezuela gleichermaßen zum Sieger. Wie vertrauenswürdig ist die Wahlbehörde - und welche Gründe für eine Manipulation führt die Opposition an?
Die Opposition in Venezuela hat sich zum Sieger der Präsidentenwahl erklärt und das offizielle Ergebnis nicht anerkannt. Venezuela habe einen neuen Präsidenten und dieser heiße Edmundo González, sagte Oppositionspolitikerin María Corina Machado. Zuvor hatte die Wahlbehörde (...).
Die internationale Kritik an der umstrittenen Präsidentenwahl ist massiv. Mehrere Länder Lateinamerikas wollen eine Resolution erreichen. Nun reagiert Venezuela.
Die wirtschaftliche und humanitäre Lage in Venezuela ist katastrophal. Über 21 Millionen Menschen waren dazu aufgerufen, einen neuen Präsidenten zu wählen. Auch im Ausland wurde mobilisiert.
Seit über einer Woche wütet „Beryl“ in der Karibik, in Mexiko und zuletzt im US-Bundesstaat Texas. Nun scheint er zur Ruhe zu kommen - doch er hinterlässt noch ein weiteres Mal Tod und Verwüstung.
Auf seinem Weg durch die Karibik hat „Beryl“ eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Bei seiner Ankunft in Texas schwächt er sich ab, doch die Gefahr ist noch nicht vorbei.
Auf dem Weg von der Ostkaribik zum Golf von Mexiko hat „Beryl“ schon viel angerichtet. Im Augenblick ist er kein Hurrikan mehr. Das kann sich schnell wieder ändern.
Nach dem Zug des Wirbelsturms durch die Karibik wappnet sich nun auch der US-Bundesstaat Texas für die Gefahr. Über dem Golf von Mexiko dürfte „Beryl“ wieder zulegen. Küstengebiete sind bedroht.
Mindestens elf Tote verursachte „Beryl“ in seinem Durchzug durch die Karibik. Auf der Halbinsel Yucatán verliert er nun über Land an Kraft. Doch es gibt noch keine Entwarnung.
Die wirtschaftliche und humanitäre Lage ist katastrophal, der Unmut in der Bevölkerung groß. Präsident Maduro könnte an der Urne die Quittung bekommen. Ob er eine Niederlage akzeptieren würde?
Hurrikan „Beryl“ hinterlässt in der Karibik eine Spur der Verwüstung. Jetzt trifft er in Mexiko wieder auf Land. In der betroffenen Region halten sich mehr als 300.000 Urlauber auf.
Kurz vor der Ankunft des Hurrikans werden rund 100 Flüge in mehreren Flughäfen auf der Halbinsel Yucatán gestrichen. Derweil genießen noch viele Touristen den Urlaub.
Mehrere kleinere Inseln hat „Beryl“ schon verwüstet. Es ist der stärkste je in einem Juli gemessene Atlantik-Hurrikan. Jetzt bekam Jamaika seine Wucht zu spüren.
Der erste Atlantik-Hurrikan der Saison ist in kürzester Zeit extrem gefährlich geworden. Nie war ein so kräftiger Wirbelsturm so früh gemessen worden. Die Wärme des Meers begünstigt starke Stürme.
Zweieinhalb Jahre lang sitzt eine junge Deutsche in Venezuela in Haft. Ihr wird der Schmuggel von Marihuana vorgeworfen. Nach längeren diplomatischen Bemühungen kann sie nun ausreisen.
Einige der in der Region des Orinoco-Flusses entdeckten und kartierten Felsgravuren sind mindestens 2000 Jahre alt und mehrere Dutzend Meter lang. Die Größte unter ihnen ist größer als ein Blauwal.
Ein Schuhmacher aus dem Münsterland beschenkt seit Jahren Riesenwüchsige. Jetzt ging die Reise nach Südamerika. Ein Venezolaner mit mehr als 40 Zentimeter langen Füßen war der Empfänger.
Mit einem neuen Gesetz will Präsident Maduro die ölreiche Region Essequibo im Nachbarland Guyana zu einem Teil Venezuelas machen. Guyana möchte eine Einnahme seines Hoheitsgebiets nicht zulassen.
Venezuelas Regierung spricht von einer Verschwörung, die Opposition von brutaler Unterdrückung. Vor der geplanten Wahl mehren sich die Festnahmen von Gegnern des Präsidenten Nicolás Maduro.
Venezuelas autoritär regierender Staatschef Maduro dürfte eine weitere Amtszeit anstreben. Offen ist, wer bei der Wahl gegen ihn antritt. Führende Kandidaten der Opposition sind nicht zugelassen.
Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland nicht mehr allzu viele Freunde. Nun will man die wirtschaftlichen Beziehungen zum angeschlagenen Inselstaat Kuba ausbauen.
Bei einem Krisengespräch zwischen den Präsidenten von Venezuela und Guyana wurde vor Kurzem vereinbart, im Grenzstreit der Regionen auf Gewalt zu verzichten. Nun droht Venezuela mit einer Militärübung.
Fast neun Jahre lang hatte man geglaubt, Venezuelas aufstrebender Rapper Canserbero habe Anfang 2015 Suizid begangen. Nun wurde der Fall neu aufgerollt - mit einer komplett anderen Version. Und einem Geständnis.
Die Migranten stammen hauptsächlich aus Ländern wie Venezuela, Honduras, El Salvador, Guatemala, Nicaragua oder Haiti. Ziel der Gruppe ist Berichten zufolge zunächst Mexiko-Stadt, dann die Nordgrenze.
Aus dem Grenzstreit zwischen Venezuela und Guyana ist erst einmal etwas Hitze gewichen. Beide Seiten einigen sich, im Disput über die ölreiche Region Essequibo friedlich bleiben zu wollen.
Venezuelas autoritärer Präsident Maduro geht hart gegen Regierungsgegner vor - Oppositionskandidatin Machado will gegen ihn antreten. Wird ihre Wahl wegen „Unregelmäßigkeiten“ annulliert?
Weltmeister Argentinien gewinnt in der WM-Qualifikation zu Hause gegen Paraguay. Brasilien hingegen kommt trotz zahlreicher Chancen nicht über ein Unentschieden hinaus.