US-Präsident Trump liefert sich eine Keilerei mit der US-Notenbank Fed, weil er Zinssenkungen will. Jetzt greift er zu härteren Mitteln. An eine bestimmte Person wagt sich Trump aber (noch) nicht ran.
US-Präsident Trump will Zinssenkungen - und der US-Notenbank-Chef Powell nicht. Nun gibt es erste Anzeichen für Veränderungen beim Leitzins - und womöglich Wechsel im Fed-Vorstand.
US-Präsident Donald Trump nennt die milliardenschwere Renovierung der Federal Reserve als Grund für eine mögliche Klage gegen Fed-Chef Powell. Im Kern dürfte es ihm aber um etwas anderes gehen.
Beim jüngsten Zinsentscheid war man sich in der Notenbank plötzlich uneins - und nun wird auch noch ein Vorstandsposten frei. Der US-Präsident sieht die Gelegenheit, den Fed-Chef endlich auszubooten.
Seit Dezember 2024 hat die US-Notenbank Fed den Leitzins nicht mehr verändert. Auch nach ihrer Juli-Sitzung bleibt es bei der bekannten Spanne - das dürfte vor allem eine Person ärgern.
Wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen Ende Juli weiter senken? Direktorin Isabel Schnabel sieht dafür hohe Hürden – und warnt vor unklaren Folgen im Zollstreit mit Donald Trump.
Zollkonflikte, Kriege, Klimawandel: Das Umfeld für die Notenbank ist komplex, Prognosen für Inflation und Konjunktur sind schwierig. Mit einem Strategiecheck rüstet sich die EZB für unsichere Zeiten.
Die US-Notenbank findet klare Worte zu den absehbaren Folgen der Zollpolitik von Präsident Trump. Wegen großer Unsicherheit will die Fed erst mal abwarten. Kredite in den USA bleiben teuer.
Abwarten - das ist weiter die Devise der US-Notenbank. Die Fed sieht keinen dringenden Handlungsbedarf. Kredite in den USA bleiben damit weiter relativ teuer.
US-Präsident Trump will unbedingt einen niedrigeren Leitzins. Doch seine Zollpolitik verunsichert die Märkte. Die Notenbank will erst mal die weitere Entwicklung abwarten.
Gut für Kreditnehmer, schlecht für Sparer: Die Europäische Zentralbank hat jüngst die Leitzinsen zum achten Mal seit Juni 2024 gesenkt. Nun zeichnet sich eine Zinspause ab.
Die erratische Politik von Donald Trump hält die Welt in Atem. EZB-Präsidentin Lagarde sieht im Zollstreit erhebliche Risiken für die Wirtschaft - und will die Turbulenzen als Chance nutzen.
US-Präsident Trump will niedrige Zinsen. Fed-Chef Powell will die Inflation in Zaum halten - Trumps Zölle sind da nicht gerade hilfreich. Die Fed hält daher lieber erst mal die Füße still.
Trump ist Verfechter einer Niedrigzinspolitik. Doch die Fed will den Leitzins nicht senken. Das dürfte den US-Präsidenten ärgern. Doch die Notenbank hat die Inflation und Trumps Zölle im Blick.
Die Inflation im Währungsraum flaut nicht weiter ab. Das macht die Lage für die Europäische Zentralbank vor einer weiteren möglichen Leitzinssenkung im Juni komplizierter.
Donald Trump macht Druck auf den Chef der US-Notenbank Fed und fordert Zinssenkungen. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank springt ihm bei - und warnt vor großen wirtschaftlichen Folgen.
Der Direktor der US-Notenbank Fed warnt vor heftigen Folgen der US-Zollpolitik für die Wirtschaft des Landes. Eine von vielen befürchtete Folge schätzt er allerdings als nur vorübergehend ein.
Die Inflation geht nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Eurozone insgesamt zurück. Das gibt der Europäischen Zentralbank Spielraum für erneute Zinssenkungen. Geht die Serie weiter?
Handelskonflikte, steigende Preise, wachsende Unsicherheit.: Die US-Notenbank hält die Füße vorerst still. Besonders Trumps Zollpolitik dürfte den Notenbanken Kopfzerbrechen bereiten.
Die Aussicht auf Milliardeninvestitionen in Deutschland beflügelt den Euro. Die Entscheidung von Union und SPD stärkt die Währung so weit, dass er die Werte der vergangenen Monate übertrifft.
Die Zinspolitik der Euro-Währungshüter trifft auch die Bilanz der Europäischen Zentralbank. Die nationalen Notenbanken gehen erneut leer aus. Es dürfte nicht das letzte Verlustjahr gewesen sein.
Schon fünfmal seit Sommer hat die Europäische Zentralbank den für Banken und Sparer wichtigen Einlagenzins gesenkt. Nun plädiert EZB-Direktorin Schnabel für Zurückhaltung. Die Börsen reagieren prompt.
Die Europäische Zentralbank will Fälschern mit einer neuen Banknotenserie das Handwerk erschweren. Dabei sollen die Scheine sollen auch neu gestaltet werden. Nun gibt es eine Vorauswahl an Motiven.
Die Fed senkt nicht die Zinsen - und das, obwohl mit Trump jemand zurück ist, der klar für niedrige Zinsen steht. Die US-Notenbank ist unabhängig, aber ein alter Machtkampf könnte sich neu entfachen.
In ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr entscheidet sich die Fed für einen Zinsschritt. Der Fahrplan für 2025 zeigt, dass die US-Notenbank auf Sicht fahren will. Auch Trump dürfte eine Rolle spielen.
Trump kehrt zurück – und mit ihm der Druck auf die Fed. In diesem Jahr dürfte die US-Notenbank noch einmal auf Zinssenkung setzen. Doch noch offen ist, was der Plan für 2025 ist.
In zwei Wochen entscheidet die Europäische Zentralbank erneut über die Leitzinsen - die Börse rechnet mit Senkungen, auch in den Monaten danach. Doch Direktorin Schnabel warnt davor, zu weit zu gehen.
Donald Trump hat hohe Zölle auf Importe aus Europa angekündigt. Das könnte die ohnehin schwächelnde deutsche Wirtschaft spürbar belasten, warnt Bundesbank-Präsident Joachim Nagel.
Der neuerliche Zinsschritt der Fed ist keine Überraschung. Doch nach Donald Trumps Sieg bei der Präsidentenwahl steuert auch die US-Notenbank auf ungewisse Zeiten zu.
Angesichts der gesunkenen Inflation und schwachen Wirtschaft in der Eurozone erwarten viele Ökonomen weiteren Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank. Bundesbankpräsident Nagel warnt vor Eile.
Zwar sinkt die Inflation im Euroraum, doch die schwache Wirtschaft macht der Notenbank Sorgen. Auch der Nahostkonflikt und wichtige Wahlen beunruhigen die EZB. Zu Zinssenkungen hält sie sich bedeckt.
Die Inflation im Euroraum sinkt schnell, während die Konjunktur zunehmend schwächelt. Die Europäische Zentralbank steuert mit der nächsten Zinssenkung gegen. Verbraucher spüren die Folgen schon jetzt.
Gute Nachrichten für die EZB im Kampf gegen die Inflation: Die Teuerung im Euroraum sinkt im September noch stärker als erwartet, zeigt eine zweite Schätzung kurz vor dem Zinsentscheid der Notenbank.
Chinas Wirtschaft hat sich seit der Corona-Pandemie nicht wie erwartet erholt. Lange versuchte Peking, mit pointierten Maßnahmen die Probleme anzugehen. Doch die Dringlichkeit scheint höher denn je.
Chinas Wirtschaft schwächelt seit der Corona-Pandemie. Bisherige Versuche, den Motor wieder in Gang zu bekommen, zeigten nicht die erhoffte Wirkung. Nun greift Peking zu weitreichenderen Mitteln.
Mit einem großen Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkten hat die Fed ihren Kurswechsel eingeleitet. Die Prognosen der Notenbank zeigen, dass weitere Zinssenkungen ins Haus stehen dürften.
Angesichts der sinkenden Inflation hat die Europäische Zentralbank die Zinsen gesenkt. Wie es weitergeht, sei offen, betont die Bundesbank. Sie befürwortet zudem eine Reform der Schuldenbremse.
Die Rekordinflation im Euroraum ist Geschichte. Die Europäische Zentralbank kommt ihrem Ziel der Preisstabilität näher und senkt die Zinsen. Das hat Folgen für Unternehmen, Sparer und Hausbauer.
Die Inflation im Euroraum geht zurück, die Europäische Zentralbank kommt ihrem Ziel näher. Finanzexperten rechnen daher fest damit, dass die EZB die Leitzinsen senkt. Doch es bleiben Risiken.
Nach den Preisschocks der vergangenen Jahre hat sich die Inflation in Deutschland im August abgeschwächt. Wirklich günstiger sind aber nur wenige Waren.
Die Preisschocks der vergangenen Jahre sind vorüber. Im August schwächt sich die Inflation in Deutschland deutlich ab und bleibt unter einer wichtigen Marke.
Die Preisschocks der vergangenen Jahre sind vorüber. Im August schwächt sich die Inflation in Deutschland deutlich ab - und gibt der Zentralbank womöglich ein entscheidendes Signal.
Der US-Leitzins liegt aktuell auf dem höchsten Niveau seit mehr als 20 Jahren. Doch nun weckt Fed-Chef Powell Hoffnungen darauf, dass sich dies absehbar ändern könnte.
Der US-Leitzins bleibt vorerst auf dem höchsten Niveau seit über 20 Jahren. Im September könnte sich das aber ändern, signalisiert die Federal Reserve.
Analysten rechneten mit einer Zinssenkung der US-Notenbank nicht vor September. Und tatsächlich lässt die Fed wieder die Finger von der Zinsschraube. Zum weiteren Vorgehen hält sie sich bedeckt.
Die Inflation sinkt langsam, die Konjunktur im Euroraum schwächelt, doch die Notenbank lässt sich Zeit: Sie hält die Leitzinsen konstant. Das könnte sich aber im Herbst ändern.