Sabine Benden, Bauamtsleiterin in Apensen und größte Gegenspielerin von Samtgemeindebürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock, verlässt die Apenser Verwaltung und wechselt in die freie Wirtschaft – als Konsequenz aus den ewigen Querelen.
Ab Juli soll die Buxtehuder Straße in Apensen für mindestens 12 Monate unter Vollsperrung saniert werden. Apensens Geschäftsleute befürchten, nach den coronabedingten Schließungen ein weiteres Jahr ins Abseits gestellt zu werden.
Vorerst wird an der Kreuzung von Landesstraße 127 und Kreisstraße 33 in Kammerbusch kein Kreisel gebaut. Das ist das Fazit einer Anhörung von Vertretern der zuständigen Behörden in der jüngsten Sitzung des Sauensieker Rates.
Michael Knirsch, Chef vom „Beef Kitchen“, wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem er wieder öffnen darf. Als im Januar das Filmteam von Kabel Eins bei ihm aufkreuzte, war der Gastronom aber ganz froh, dass keine Gäste im Restaurant saßen.
Der Ortsverein Apensen des Deutschen Roten Kreuzes bittet zum Aderlass: Der nächste Blutspendetermin ist für Montag, 19. April, angesetzt. Von 15 bis 20 Uhr kann im Schützenhaus in Apensen, Fruchtallee 16, Blut gespendet werden.
Karsten Montag , Grünen-Ratsherr in Sauensiek, schätzt vor allem den Wiegerser Forst, um Spaziergänge zu machen. Bisher allerdings gibt es keine offiziellen Wege, die Sauensieks Ortschaften ununterbrochenen miteinander verbinden. Höchste Zeit, findet er.
Die Biogasanlage in Nindorf darf künftig auch mit Rindermist gefüttert werden. Nach jahrelangem Streit stimmt der Fachausschuss der Umnutzung zu - sehr zum Unmut der Bürger. Ein Gutachten sieht keine nennenswerten Geruchsbelästigungen für die Anwohner.
In ihrem Dauerzwist mit Bürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock beschreiten die Politiker im Samtgemeinderat jetzt ungewöhnliche Wege: Gemeinsam haben sie einen Brief an alle Bürger in Apensen, Beckdorf und Sauensiek geschrieben. Darin erklären sie ihr Tun.
Apensens Sportler hoffen auf besseres Wetter mit weniger Niederschlägen, denn dann kann der Bau des neuen Sportzentrums endlich beginnen. Wenn die Witterung mitspielt, geht es mit der Fertigstellung der langersehnten Anlage im April los.
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„Es gibt brutal viel zu gewinnen“, sagte HSV-Trainer Daniel Thioune vor dem Spiel: Nach der Partie am Donnerstagabend in Sandhausen hatte der HSV brutal viel verloren: Mit 2:1 das Spiel und angesichts einer indiskutablen Leistung auch viele Hoffnungen in Richtung Aufstieg.
Das Airbus-Management spricht von einer Stärkung der Wertschöpfungskette, die Betriebsräte reden von „Zerschlagung“ und kündigen Widerstand gegen die Pläne zur Gründung einer neuen Airbus-Tochtergesellschaft an.
Auf den ersten Blick ist die Ankündigung von Airbus zur Neuaufstellung des Konzerns vor allem eines: unverständlich. Dass die Betriebsräte schnell auf Zinne sind, ist dagegen verständlich.
Corona-Testzentren von privaten Anbietern sprießen auch in Hamburg wie Pilze aus dem Boden. Etwa 200 gebe es inzwischen, schätzt die Sozialbehörde in Hamburg. Eine unfreiwillige Pause muss jetzt der ehemalige St.-Pauli-Torhüter Benedikt Pliquett einlegen.
Gut ein Jahr bevor 120 Beschäftigte des Landkreises Stade ihre Büros im neuen Verwaltungsgebäude „Am Staatsarchiv“ beziehen können, hat der Neubau mit Richtspruch und Richtkranz im kleinen Kreis seinen Segen bekommen.
Die Länder haben das neue Infektionsschutzgesetz im Bundesrat durchgewunken - ersichtlich zähneknirschend. Anschließend war der Bundespräsident am Zug.
Ich sehe was, was du nicht siehst! Ich höre es noch nicht mal, das unsichtbare Haustier, den Fantasiehund. Und doch gibt es ihn, sogar preisgekrönt. Alle Utensilien, die ihm und seinen Haltern das Leben angenehm machen, liegen bereit, als käme er gleich um die Ecke gebogen.
Soll das Thema Corona-Modellstadt im Rat der Stadt Buxtehude diskutiert werden? Die Linksfraktion hatte einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag gestellt und die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen ihre Unterstützung dafür signalisiert.
Die Corona-Pandemie hat die Einkaufsgewohnheiten von Weinkäufern deutlich verändert, vor allem zugunsten des Onlinegeschäftes. Das berichtet der Weinhändler Hawesko und bestätigt damit Erkenntnisse von Marktforschern.
In Hamburg ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen den achten Tag in Folge gesunken. Zwar kamen am Donnerstag 416 neue Fälle hinzu, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte. Das sind 16 mehr als am Mittwoch, aber 42 weniger als am Donnerstag vor einer Woche.
Seit Monaten sind die Schwimmbäder geschlossen. Deshalb ist das, was Esther Deppe-Becker seit Februar in Robbys Schwimmschule bieten kann, ein begehrtes Vergnügen. Die „Quality Time“ für Familien hat die Buxtehuderin hart erkämpft.
Die CDU fordert auch in Hamburg die Aufhebung der Impfpriorisierung für den Impfstoff von Astrazeneca. Die Gesundheitsbehörde sieht hingegen weiterhin keinen Anlass für diesen Schritt. Die Impfdosen seien immer noch zu gering für den Bedarf.
In Buxtehude kam es zu einem von der Buxtehuder AfD-Fraktion ausgelösten Eklat. Die ehemalige AfD-Kreisvorsitzende Astrid zum Felde aus dem Alten Land versuchte, sich digital mit vertraulichen Daten in die Sitzung des Buxtehuder Rats einzuwählen.
Die Stadt Buxtehude soll das Thema Schwimmunterricht forcieren, das forderte die CDU-Fraktion in einem Antrag. Das Motto: „Buxtehude schwimmt!“ Diese Idee traf im Sportausschuss auf breite Zustimmung.
Vor Corona war Viktor Hacker dreieinhalb Jahrzehnte lang Türsteher in Kiezläden wie Molotow, Roschinsky’s oder Headcrash. Bekannt ist er auch durch seine Lesungen. Im Interview spricht er über Kiez-Lesungen, Jubelbuden und zersplitterte Biografien.
Die Aufzählung aussterbender Tierarten wird immer länger. Knapp 24.000 sind laut der Roten Liste 2020 der International Union for Conservation of Nature (IUCN) bedroht. Ein bisschen die Welt retten und der traurigen Zahl entgegenwirken will nun das junge Hamburger Start-up Relivors.
Wenn Dennis Brase bei seinen Fahrradtouren Rast macht, wird er oft angesprochen. Und erntet ungläubige Blicke, wenn er erzählt, woraus sein Zweirad besteht. Vor allem, weil er es selbst in 100 Stunden echter Handarbeit gebaut hat.
Die Kreislaufbaggerei muss ein Ende haben – auch mit Blick auf das Naturschutzgebiet „Elbe und Inseln“. Dafür hat sich der FWG-Kreistagsabgeordnete Gerd Lefers aus Jork im Ausschuss für Regionalplanung und Umweltfragen des Landkreises Stade erneut starkgemacht.