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B73: Toter und Schwerverletzter nach Kollision bei Himmelpforten

Ein Mann stirbt bei einem Autounfall auf der Bundesstraße 73 zwischen Düdenbüttel und Himmelpforten. Foto: Frank Ewald / Feuerwehren Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten

Ein Mann stirbt bei einem Autounfall auf der Bundesstraße 73 zwischen Düdenbüttel und Himmelpforten. Foto: Frank Ewald / Feuerwehren Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten

Am frühen Freitagmorgen ist ein Autofahrer auf der Bundesstraße 73 zwischen Düdenbüttel und Himmelpforten in den Gegenverkehr geraten. Ein Mann starb bei dem Unfall, ein weiterer wurde schwer verletzt. Die B73 war stundenlang gesperrt.

Freitag, 06.10.2023, 08:24 Uhr

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Wie Feuerwehrsprecher Frank Ewald mitteilt, wurden rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Düdenbüttel, Hammah, Himmelpforten, zwei Notarztwagen und zwei Rettungswagen am Freitag um 5.51 Uhr zu dem Unfall auf der B73 gerufen.

Ein aus Richtung Stade kommender Himmelpfortener sei mit seinem Opel Zafira sei auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem anthrazitfarbenen Opel Astra kollidiert, berichteten Augenzeugen der Feuerwehr. Der 36-jährige Fahrer des Opel Zafira habe sich selbst aus dem Wagen befreien können. Der 62-jährige Fahrer des Opel Astra wurde von der Feuerwehr mit schwerem Bergungsgerät befreit. Beide Patienten wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Doch für den Fahrer des Opel Astra kam jede Hilfe zu spät, so Ewald. Der Mann aus der Wingst verstarb noch am Unfallort. Der schwerverletzte Fahrer des Zafira wurde vom Rettungsdienst in das Elbe Klinikum Stade gebracht.  

Nach Aussagen von Unfallzeugen war ein Autofahrer in den Gegenverkehr geraten. Foto: Feuerwehr

Nach Aussagen von Unfallzeugen war ein Autofahrer in den Gegenverkehr geraten. Foto: Feuerwehr

Staus auf der B73

Die Bundesstraße 73 war zwischen Himmelpforten und Düdenbüttel bis 10.15 Uhr voll gesperrt, berichtet Polizeisprecher Daniel Kraus. Der Verkehr werde örtlich umgeleitet. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Ermittlungen der Polizei zur Unfallursache dauern an. Es steht der Verdacht des Sekundenschlafs im Raum. (fe/pm)

Nach Aussagen von Unfallzeugen war ein Autofahrer in den Gegenverkehr geraten. Foto: Feuerwehr

Nach Aussagen von Unfallzeugen war ein Autofahrer in den Gegenverkehr geraten. Foto: Feuerwehr

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