Traurige Nachrichten von der Hamburger Feuerwehr: Im Laufe des Tages musste sie eine leblose Person aus der Alster in Hamburg bergen. Reanimationsversuche hatten keinen Erfolg.
Es ist eine jahrhundertelange Tradition: Seit 27 Jahren kümmert sich Schwanenvater Olaf Nieß um die majestätischen Tiere. Warum bei seiner Arbeit auch manchmal Tränen fließen - und wieso er sich auch um Wildschweine kümmern muss.
Lange dürfte es nicht mehr dauern, bis auf der Hamburger Alster wieder mehrere kleine, graue Schwanenküken zu sehen sind. Die ersten sind nämlich schon geschlüpft. In den vergangen Monaten hatten Krankheiten 55 der Schwäne getötet.
Die Stadt will weiter Energiekosten sparen und hat deshalb einen 25-Punkte-Sparplan festgezurrt. Doch es soll auch Ausnahmen geben. Eine davon ist ein Touristenmagnet, der deshalb bald wieder in Dienst gehen dürfte.
Die Hamburger Alsterschwäne haben in den vergangenen Monaten einiges einstecken müssen. So hat nicht nur die Vogelgrippe im Bestand gewütet, sondern auch eine andere Erkrankung war für einige Tiere tödlich. Nun dürfen die ersten Schwäne das Winterquartier verlassen.
Die Vogelgrippe hat den Hamburger Alsterschwänen stark zugesetzt. Um mehr als ein Viertel hat die Krankheit den traditionsreichen Bestand schrumpfen lassen. Doch nun scheint es aufwärts zu gehen.
Die Vogelgrippe macht den Hamburger Alsterschwänen weiter zu schaffen. Mittlerweile sind acht weitere Tiere gestorben. Das macht Schwanenvater Olaf Nieß schwer zu schaffen.
Ein randalierender und stark alkoholisierter Hotelgast ist in die Hamburger Binnenalster gesprungen. Wie die Polizei am Freitag bekannt gab, hatte sich der Mann zuvor gegenüber Hotelmitarbeitern und anderen Gästen aggressiv verhalten.
Jedes Jahr im Winter ziehen die Hamburger Alsterschwäne in ihr Winterquartier an einem Teich in Hamburg-Nord um. Zuletzt mussten dort immer Zelte zum Schutz vor der Vogelgrippe aufgebaut werden. Mit einem Neubau soll auch das künftig besser gelöst werden.
Hamburgs Alsterschwäne ziehen mal wieder um. Wie immer im Herbst werden sie im November auf der Außenalster eingesammelt und in ihr Winterquartier gebracht.